Subaru Community

Dann sollten wir hier im Forum mal für ne gescheite Ölraffinerie zusammenlegen.
Oder die Dinger müssen verstaatlicht werden. Hat doch in Berlin mit dem Wasser auch geklappt.

Dann können die den selbst günstiger verkaufen und dafür noch mehr Steuer draufkloppen.

Umso günstiger der Sprit, umso mehr Leute finden Auto fahren wieder attraktiv---->>> Konsum wird angekurbelt... aber nein... lieber noch den letzten Cent rausholen... gibt ja immer welche die trotzdme Auto fahrne müssen...

Jop. So bitter und sozialistisch es klingt, aber das einzige effiziente Mittel wäre in der Tat die Verstaatlichung. Aber dann meckern ja BP, Exxon und Shell wieder bei Cameron und Obama und die beiden gehen dann heulend zur WTO.

Und da wir ja eine Frau als Kanzler haben, hat die nunmal keine Eier in der Hose, um Obama und Cameran zu sagen, dass Deutschland in deren Ländern durch VW, BMW, Mini, Rolls Royce, Bentley, etc. jede Menge Arbeitsstellen schafft und die ohne uns am Arsch wären. Die Frage ist halt immer wer ist ohne wen mehr am Arsch Zumindest bei den Briten könnten wir uns das erlauben, die drücken wir im Fall eines Wirtschaftskriegs sofort an die Wand.

Ich hab kein Problem mit dem Benzinpreis. Wenn ich sehe wie manche auf der Autobahn unterwegs sind, ist denen der Sprit wohl noch nicht zu teuer. Großes SUV, ein Insasse, 190 linke Spur und bei jeder Gelegeneheit bremsen.

Auf Arbeit fahre ich mit dem Rad (15 km eine Strecke). Das kostet wenig und hält fit

Ich für meinen Teil stelle jede Strecke die länger als 100 km ist in diverese Onlineportale.

Ich bin dieses Wochenende 900 km gefahren und habe die Rückbank mit insg. 6 Mädels auf der Tour vollgeklatscht (3 hin 3 zurück - eine davon meine bessere Hälfte). Bekommen habe ich für den Taxiservice 120 €. Von Wildfremden leuten, denen die Bahn zu teuer ist

Der Vorteil ist: Man lacht wie sich andere über Benzinpreis aufregen

@Das_Schaf
Richtig so. Und ich finde Discotheken sollten verboten werden. Weißt du ich gehe ja nicht in diese Läden die ja nur Energie verbrauchen und die Nachbarschaft mit ihrem Lärm belästigen. Ebenso kann man auch für Eislaufstadien eine 1000% Steuer erheben. Von mir aus kann es nicht teuer genug sein diese energiefressenden Kühlschränke zu betreiben.

Na? Merkst du was? Alles verbieten und teuer machen was einen selbst nicht stört ist schon bisserl doof oder?

Glaubst du die Leute fahren einfach nur aus Spaß durch die Gegend? Du musst scheinbar Student oder Arbeitsloser sein, um sowas zu sagen. Schon mal daran gedacht, dass es Menschen in diesem Land gibt, die Vollzeit arbeiten? Und da fährt man nun mal mit dem Auto zur Arbeit. Wenn ich z.B. den ÖPNV nutzen würde, dann würde ich in meinem Fall täglich(!) 90 Minuten verlieren. Gibst DU mir diese Zeit wieder? Oder willst du die Putzfrau bezahlen die meinen Haushalt macht, während in der Bahn sitze die grade mal wieder eine Verspätung hat?
Oder wollen wir alle in die gut vernetzten Großstädte ziehen, damit die Mieten durch die Decke gehen?

Zitat von »Das_Schaf«

Wenn ich sehe wie manche auf der Autobahn unterwegs sind, ist denen der Sprit wohl noch nicht zu teuer. Großes SUV, ein Insasse, 190 linke Spur und bei jeder Gelegeneheit bremsen.

Ich fahre öfter mal 1000km die Woche (dienstlich) und da fahre ich genauso flott. Große Autos sinds auch immer da ich viel dabei habe und es auch peinlich ist wenn wir mit einem Dacia beim Kunden vorfahren. Alleine bin ich auch meistens weil man nur selten nen Kollegen zur Hilfe braucht. Und das nimmst du als Argument dass der Sprit zu billig ist... Soso

Was das Radfahren angeht kann ich nur sagen dass ich nen leichten Hass auf den Kollegen habe der jeden Tag wie ein Schwein schwitzend und stinkend in die Arbeit kommt weil er ja so sportlich sein will und radeln muss. Der hats inzwischen geschafft dass er "wegbefördert" wurde weil sich jeder über ihn beschwert hat und keiner mit ihm arbeiten wollte. Wie er sich im Winter mal nen Krankenhausbesuch eingehandelt hat weil er bei Schnee und Eis fahren musste war iwi auch ganz lustig.

@Persi
Bei mir siehts genauso aus. Mit Anzug und Krawatte radeln ist halt einfach nicht.

Das olle Argument mit Sachen einpacken und in der Arbeit umziehen ist auch echt ein Gag. Entweder muss man auf dem Rücken einen Koffer haben damit nichts verknittert oder man sieht halt aus als hätte man in seinen Klamotten geschlafen.

Mit dem Fahrrad in die Arbeit geht schlichtweg nicht bei allen Jobs. Seis durch ne lange Arbeitsstrecke, den Dresscode, die 500Höhenmeter die man rauf muss, den Terminplan an dem Tag oder einfach weil der Chef sagt er will niemanden mit Radlerhosen in die Arbeit kommen sehen. Von Schnee und Eis mal ganz abgesehen.

Ich hab ein Pedelec und fahre damit die 30km zur Arbeit und zurück. Dafür brauche ich satte 75min länger für den gesamten Arbeitsweg, spare mir aber das Fitnesstudio. Dabei hab ich den Luxus, daß ich auf Arbeit duschen kann und nutze das auch, d.h. ich komme verschwitzt und stinkend wie ein Schwein an und mache mich frisch. Dresscode gibts auch nicht, Jeans und Karohemd werden akzeptiert. Nur bei Schnee und Eis kann ich nicht fahren, weil die Radwege die ich teilweise nutzen muß, dann nicht passierbar sind. Über längere Zeit werden wir uns wohl vom Individualverkehrsmittel Auto verabschieden müssen, weil die Kosten einfach zu hoch werden. Ich hoffe ja immer noch auf einen Elektrokabinenroller mit kleiner Leistung und geringem Verbrauch, aber da ist nix in bezahlbares in Sicht.
Der Staat wird uns jedenfalls nicht vor den Mineralölkonzernen schützen.

Zitat von »resonic«

Zum Beispiel 50% der weltweit verbauten Solaranlagen auf unsere Dächer packen obwohl wir genau dieselbe Sonneneintrahlung wie Alaska haben

schönes Bild gemalt. Aber was will uns das sagen? Dass man in Alaska mehr Dächer braucht?

Zitat von »Fitty«

schönes Bild gemalt. Aber was will uns das sagen? Dass man in Alaska mehr Dächer braucht?

Nein, ich sage damit, dass diese PV-Hysterie völliger Blödsinn ist, der allen Bürgern die Stromrechnung explodieren lässt. Solaranlagen in Afrika und Spanien sind ok. Solaranlagen in Deutschland sind sinnfrei. Daran ändert auch deine Polemik nichts, egal wieviele Smilies du davor setzt.

ja, aber was soll das mit Alaska? In Alaska ists kalt, weils keinen Golfstrom hat. Und deshalb gibts dort auch keine Dächer. Und keine Stromabnehmer als Kunden. Über die Rentabilität von PV in Deutschland sagt dieses Argument nichts. Keinerlei greifbaren technischen oder wissenschaftlichen Hintergund, aber ein schönes Bild gemalt.

Wer ist hier polemisch?

Zitat von »resonic«

Solaranlagen in Afrika und Spanien sind ok. Solaranlagen in Deutschland sind sinnfrei.

worauf stützt sich diese Aussage?

Gruss
Toenz

Zitat von »Carver«

ja, aber was soll das mit Alaska? In Alaska ists kalt, weils keinen Golfstrom hat. Und deshalb gibts dort auch keine Dächer. Und keine Stromabnehmer als Kunden. Über die Rentabilität von PV in Deutschland sagt dieses Argument nichts. Keinerlei greifbaren technischen oder wissenschaftlichen Hintergund, aber ein schönes Bild gemalt.

Wer ist hier polemisch?

Genau das ist der Punkt: Die Rentabilität.

Diese Rentabilität sieht so aus, dass die Stromerzeugung - nach gezahlten Subventionen von mittlerweile 100 Mrd. Euro - gut 2% an der gesamten Stromproduktion in Deutschland ausmacht, aber immer noch aufs heftigste subventioniert wird. Rentabel ist das ganze nur für Investoren und Wohlhabende, die in großem Stil Steuergelder abschöpfen indem sie große Anlagen bauen lassen oder in diese investieren. Für unsere Stromerzeugung und Energiesicherheit rentiert sich dieser Blödsinn überhaupt nicht.

@Toenz
Wieviele Sonnenstunden im Jahr hat Deutschland und wieviele Sonnenstunden haben Spanien und Afrika? Klingelts?

Zitat von »resonic«

Aber hey Leute wenn ihr solche Ökos seid, dann verkauft doch bitte eure Subarus und Lotus und fahrt Fahrrad.

Das ist der Grund, warum in der Subaru-Community politische Diskussionen nicht erwünscht sind. Schwuppdiwupp sind wir persönlich und beim nächsten Treffen sitzen wir dann nicht mehr als der mit dem grünen RHD und der mit dem weissen USDM am Abend am Tisch, sondern als der Öko, der Sozi, der Ausländerfeind.

Ich werd den Thread mal melden, mal sehen, was die Kollegen meinen... Von mir aus kann hier zu.

Von mir aus ebenso.

Richtig, nicht jeder kann auf ÖPNV umsteigen. Wenn ich mir meinen Dienstplan ansehe, der für jeden Monat neu erstellt wird (keine Regelmäßigkeit aufweist), bis zu 3 verschiedene Arbeitsstätten enthält und bis zu 6-7 unterschiedliche Beförderungszeiten erfordert, würde ich entweder bei weitem mehr als 90 min pro Tag verlieren, oder garnicht erst von A nach B kommen.

Und Gevatter Staat, der 3/4 vom Bezinpreis als Steuer abschöpft, wird sich sicher nicht zu sehr beeilen und irgendwelche Deckel verteilen. Solange noch jemand drauf angewiesen ist, wird der Preis stiegen. Angebot und Nachfrage.


BdT

Zitat von »resonic«

@Das_Schaf
Richtig so. Und ich finde Discotheken sollten verboten werden. Weißt du ich gehe ja nicht in diese Läden die ja nur Energie verbrauchen und die Nachbarschaft mit ihrem Lärm belästigen. Ebenso kann man auch für Eislaufstadien eine 1000% Steuer erheben. Von mir aus kann es nicht teuer genug sein diese energiefressenden Kühlschränke zu betreiben.

Na? Merkst du was? Alles verbieten und teuer machen was einen selbst nicht stört ist schon bisserl doof oder?

Glaubst du die Leute fahren einfach nur aus Spaß durch die Gegend? Du musst scheinbar Student oder Arbeitsloser sein, um sowas zu sagen. Schon mal daran gedacht, dass es Menschen in diesem Land gibt, die Vollzeit arbeiten? Und da fährt man nun mal mit dem Auto zur Arbeit. Wenn ich z.B. den ÖPNV nutzen würde, dann würde ich in meinem Fall täglich(!) 90 Minuten verlieren. Gibst DU mir diese Zeit wieder? Oder willst du die Putzfrau bezahlen die meinen Haushalt macht, während in der Bahn sitze die grade mal wieder eine Verspätung hat?
Oder wollen wir alle in die gut vernetzten Großstädte ziehen, damit die Mieten durch die Decke gehen?

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr

Nichts für Ungut, aber du denkst da nicht weiter als man dich werfen kann. Es gibt nicht nur SUV-fahrende Gutverdiener in diesem Land. Es gibt auch diejenigen die von der Zeitarbeitsfirma täglich im Umkreis von 100km woanders hingeschickt werden. In Zeiten in denen von Arbeitnehmern stets Mobilität abverlangt wird und die Lohnentwicklung ein rotes Minus darstellt, kannst du die Arbeitnehmer in DE nicht einfach noch stärker belasten und mit dummen Kommentaren ala "Sprit kann nicht teuer genug sein" daher kommen.

No offense, aber du gehörst in meinen Augen mal für paar Monate für 1200 Brutto ans Band in der Fabrik gestellt, mal sehen wie du die Sache dann siehst.

Du solltest immer im Auge behalten, dass die Welt nicht aus gutverdienenden Sportwagenbesitzern besteht.

Zu den Diskos: Bei uns gibt es Fahrgemeinschaften dorthin

Eislaufstadion: Die haben bei uns nur im Winter auf.

Mit dem Student magst du zwar recht haben. Jedoch bin ich in meinem 6 Monatigen Praktikum. Arbeitszeit von 7 bis 16. Ich verliere mit öpnv ca 10 Minuten zum Auto. Mit dem Mountainbike ca (60 Min. da ich zum Spaß einen Umweg fahre) und mit dem Rennrad 20 Min.

Man muss ja nicht unbedingt 100 km von der Arbeitsstelle wegwohnen. Aber bei denen es nicht anders geht (so bei uns in der Firma praktiziert) die nutzen auch Mitfahrgelegenheiten.
Gegen die die gar keine Chance haben sowas zu nutzen oder nirgends anders wohnen können sage ich auch gar nichts. Da bin ich wohl falsch rueber gekommen.

Zu Zeitarbeitsfirmen habe ich eine sehr geteilte Meinung. Da ist hier nicht der passende Ort sich auszulassen.



Was ihr hier aber alle nicht bedenkt ist, dass die Benzinknappheit der einzige Fortschrittsmotor ist. Erst wenn Knappheit herscht Optimiert der Mensch.
Im 2. Weltkrieg war eine Knappheit an Leistung: Es wurden Gegenkolbenmotor, Direkteinspritzung und Turbolader von Herrn Junkers verbaut um Leistung zu schäffeln.

Diese Technologier verschwand danach in der Versenkung,

Als der Sprit immer teurer wurde, entdeckten VW, Toyota und Honda diese Technik erneut.

Je teurer der Sprit wird, desto eher gibt es Alternativen. Ich bin ab Januar in einem Land da kostet der Liter 1,95...

Im übrigen befasst sich mein Studium sehr intensiv mit der Ressourcenförderung.

Zu dem doofen Steuerargument: Von irgendwas muss ein Sozialstaat ja bezahlt werden.

Ich wünsch mir keine Zustände wie in den USA.



Zu den schwitzenden Radfahrern: Es gibt Duschen und Umkleiden.

Wenn man ab und zu bei Aral tankt und der deutschen Sprache mächtig ist und lesen kann, steht an der ollen Säule geschrieben das 75cent je Liter Steuern sind. Und wofür werden Steuereinnahmen zum Großteil verwendet ? Um Zinszahlungen,und Bürgschaften leisten zu können. Wenn nun ein Staat innerhalb der EU Geld benötigt oder pleite ist (wie alle eigentlich) gibt es ne Finanzspritze in Form von Krediten. Wer bürgt für die Kredite und bezahlt die Zinsen ? Die Bundesrepublik. Und warum (mal davon ab das die Schirmherrin der EU Angie Merkel heist)? Weil die Geschichte gezeigt hat das das deutsche Volk ein sehr arbeitsames Volk ist. Und dann gibt es ja immer die Aussagen "Deutsche sind dumm, bezahlen für alles".

Das ist eine.

Das andere ist das System an sich. Wo man hinguckt hört und sieht man: "Wir brauchen Wirtschaftswachstum, müssen expandieren und immer größer werden". Wo soll es denn hinwachsen, auf dem blauen Planeten ist alles endlich.

Aktuell die "Griechenland Krise" hat da schonmal jemand genau zugehört ? "Es wird mit den privaten Gläubigern verhandelt das sie auf ihre Vorderungen verzichten um eine Pleite Griechenlands abzuwenden!"

Was sind das für Personen die Staaten Kredite geben können ? Irgendwo hab ich vor kurzem gelesen "die reichsten der Welt" 1.Platz H&M Eigentümer mit 65Milliarden und das ist doch lächerlich wenn man nach Griechenland guckt.

Die Reichsten der Welt mit 12Nullen vor dem Komma sind seid hunderten von Jahren die Eigentümer der Großbanken. Die regieren die Welt. Das sind ca. 12Familien. Googelt doch mal Rothschild, Goldman Sachs, Morgan Stanley, Rockefeller usw.

Es gibt fast keine staatlichen Banken mehr sondern nur noch private Banken (egal wie sie heißen). Selbst die Bundesbank ist ein Ableger der Deutschen Bank und die ist eine Rothschildbank. Was meint ihr waru die oben genannten nicht in den Medien auftauchen.

Als das "Tauschmittel" Geld zur Geldwirtschaft* erklärt wurde, sind aus den Völkern Sklaven geworden. *Geldwirtschaft= Aus Geld Geld machen, einfach drucken hingeben und Zinsen und Zinseszinsen bekommen .


Rothschild: “Kaufe, wenn das Blut in den Straßen fließt!” lautete zu Anfang des 19. Jahrhunderts der berühmte Ausspruch Nathan Rothschilds."


“Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen
Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems,
dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die grosse
Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne
Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmassen, dass das System ihren
Interessen feindlich ist”

Rothschild 1863

Ich fahre jeden Tag die 800m zur Arbeit mitm Rad, obwohl ich der Meinung bin, dass jede gelaufene Strecke die länger als das im Besitz befindliche Kfz ist, als Landstreicherei geahndet werden sollte!
Und zum Thema PV:

10kW installierte Leistung mit einem halbwegs sinnvollen Azimut bringen locker 10.000kWh/a. Ich finde das schon sinnvoll
Darüber und auch über die "hohen" Förderungen von PV-Strom sollte man sich angesichts der Grichenland-Rettung und der Tatsache, dass unsere Regierung an jedem vertanktem € einen hohen Betrag kassiert keine Gedanken machen.
Komisch, aber da kräht kein Hahn danach...

Meine Meinung: Es geht anscheinend Allen in der BRD noch zu gut. Sonst würden die Politiker und Öl-Multis viel mehr Personenschutz brauchen!

Sorry für den Tonfall, aber mich regts langsam auf.