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turbopussy

Schinder

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401

Sonntag, 19. Dezember 2004, 16:47

Und was geschah davor in Stenkelfeldt?

Es ereignete sich folgendes:

***************************************************************************

Weihnachten im Oktober

Montag, 7. Oktober

Schönster Altweibersommer. Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen
in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse
in der Innenstadt. Dann plötzlich um 10.47 Uhr kommt der Befehl von
Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in
den Eingangsbereich." Von nun an überschlagen sich die Ereignisse.
Zunächst reagiert SK-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem
erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.

15:07 Uhr

Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert
nunmehr mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

16:02 Uhr

Die Filialen von Penny und Ihrkauf bekommen Kenntnis von der Offensive,
können aber auf Grund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und
fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 10. Oktober. Die
Gespräche bleiben ohne Ergebnis.

Dienstag, 8. Oktober, 7:30 Uhr

Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit
Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom studentischen
Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachstwünschen
verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleisenden Schein
von 260000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur
ohnmächtig zuschaun, immerhin haben jetzt auch Spar, Coop und SK den
Ernst der Lage erkannt.

Mittwoch, 9. Oktober, 9:00 Uhr

Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.

9:12 Uhr

SK kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.

10:05 Uhr

Bei Ihrkauf verirren sich dutzende von Kunden in einem Wald von
Weihnachtsbäumen.

12:00 Uhr

Neue Dienstanweisung bei Coop. An der Käsetheke wird mit sofortiger
Wirkung ein 'Frohes Fest' gewünscht. Der Spar-Markt kündigt für den
Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.

Donnerstag, 10. Oktober, 7:00 Uhr

Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.

8:00 Uhr

In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte
Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark:
"Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der
von der Konkurrenz gefürchteten CD 'Weihnachten mit Mireille Matthieu'
über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.

Freitag, 11. Oktober, 8:00 Uhr

Anwohner der Ladenstaße versuchen mit Hilfe einer einsweiligen
Verfügung, die nun auch vom Spar-Markt angedrohte Musikoffensive 'Heilig
Abend mit den Flippers' zu stoppen.

9:14 Uhr

Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor
'Adveniat', der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsovatorium
ansetzen wollte.

9:30 Uhr

Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse,
sondern um Christbaumkugeln gehandelt.

Sonnabend, 12. Oktober

Die Fronten verhärten sich. Die Strategien werden zunehmend aggressiver.

10:37 Uhr

Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu
Protokoll, sie sei soeben auf dem Coop-Parkplatz zum Verzehr von
Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.

12:00 Uhr

Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Coop die
Fußgängerzone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und
Streupflicht an. Umsonst.

14:30 Uhr

Teile der Innenstadt sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des
Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen.
Menschen wie du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln
wollten.

***************************************************************************




mfg
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Carver

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402

Samstag, 25. Dezember 2004, 09:02

Ein Penner und eine Pennerin treffen sich auf der Zeil, schaun sich beide tief in die Augen und stellen fest: Es ist Liebe auf den ersten Blick. Nachdem sie einige Tage mit ihren Plastiktüten unterwegs waren, sagte er: "Eischentlich könnde mer doch zusamme unner e Brick ziehe, mir sinn doch so verliebt"
Sie nickt und zieht zu ihm unter eine Mainbrücke. Nach einigen weiteren Tagen sagt er wieder zu ihr: "Jetzt simmer mer doch schon so lang zusamme, wolle mer net amal bumse ??
Sagt sie." Naa, bumse lass ich mich net....aber ich kennt dir mal aaner blose!
Sagt er:" Ajaaa gut, dann mache mol, awwer ich saach dir gleich, ich hab mich seit 3 Woche net mehr gewäsche..!

"Des macht nix" sagt sie und verwöhnt ihn nach allen Regeln der Kunst mit der Zunge und dem Mund.
Nachdem er richtig glücklich is, bietet er ihr an :"Soll ich dich ach emol mit der Zung beglücke, wennde schon net gebumst werrn willst ??

Jooo, awwer ich sach dir gleich, ich bin seit 3 Monat net mehr gewäsche.

Des is mer egal, lass uns aafange.

Nachden er eine Weile beschäftigt ist, hat sie starke Blähungen und sagt zu ihm:
"Des dud mer abber leid, der Forz war ganz dringend"

Seine Antwort:

"So e bissie frisch Luft dud zwischedorch aach emal ganz gut !!!!"

Freestyler202

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403

Dienstag, 28. Dezember 2004, 04:23

Hallo,

mein Leben verlief bis vor 2 Jahren eigentlich relativ normal. Zusammen mit meiner damaligen Frau und meinen beiden Töchtern führte ich ein ganz normales Leben. Meine beiden Töchter waren 12 und 14 Jahre alt. Sie waren also gerade am gedeihen. Bis zum 21.05.2002 fühlte ich mich wie ein ganz normaler Familienvater. Doch an diesem Tag war die Zimmertür meiner 14jährigen Tochter einen Spalt weit offen und ihr Freund zu besuch. Ich beobachtete Sie erst eine Weile, dann... na ja... es eregte mich wie sie ihn in den Mund nahm! Langsam lutschte sie an seiner Spitze bevor sie plötzlich....hineinbiss!!! Da konnte ich nicht mehr wiederstehen: ich stürmte in das zimmer und schnappte mir diesen kleinen, geilen, unheimlich erregenden Mars-Riegel und aß ihn vor den entsetzten augen meiner tochter und ihrem freund zügig auf.
Lieber dr. sommer, bin ich jetzt pervers?



Baby in der Garage & ich 1 Monate zum Postauto & SBB Beifahrer verdonnert worden

turbopussy

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404

Mittwoch, 29. Dezember 2004, 13:52

Eine Nonne geht zu ihrer Kollegin, hebt ihren Rock hoch und sagt zu ihr: "Sieh mal, ganz nass aber nicht geschwitzt."
Die Kollegin kann ihr nicht helfen und schickt sie zur Vorsteherin.
Bei der Vorsteherin das gleiche Spiel:
"Sieh mal, ganz nass aber nicht geschwitzt."
Die Vorsteherin kann ihr auch nicht helfen und schickt sie zum
Bischof.
Dort also geht auch der Rock hoch und......
"Seht mal, ganz nass aber nicht geschwitzt."
Darauf zieht der Bischof seine Hose runter und sagt:
"Sieh mal, ganz hart aber nicht gefroren!"

----

Eine sehr attraktive Vertreterin kommt in ein Mönchskloster, wo
sie natürlich von allen Mönchen reichlich begafft wird. Zwei
der Mönche gefallen ihr aber gar nicht schlecht, und sie gibt
ihnen ihre Hoteladresse mit der Bitte, dass die beiden doch am
Abend um 19 Uhr bei ihr erscheinen sollen, dann könne man etwas Spaß haben.
Punkt sieben stehen die beiden auf der Matte und zwei Minuten
später haben sie sich ihrer Mönchskluft und die Frau ihrer
Kleider entledigt. Bevor sie loslegen, gibt die Frau jedem der
Mönche noch ein Kondom. Diese wissen damit natürlich nichts
anzufangen und schauen sie fragend an. "Das müsst ihr tragen,
denn sonst werde ich schwanger!" erklärt die Frau. Nachdem also
auch dieses Problem beseitigt ist, geht's die nächsten Stunden
reichlich rund im Hotelzimmer.
Vier Wochen später treffen sich die beiden Mönche zufällig
beim Beten wieder. Flüstert der eine dem anderen ins Ohr:
"Weisste was, ist mir doch *******egal, ob die Frau schwanger
wird oder nicht. Ich mach' das Ding jetzt ab, das Jucken ist
ja nicht mehr auszuhalten."

----

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequila in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte.

Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einenZettel vom Bischof vor :


Geschätzter Pfarrer!

Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

1. Es ist nicht nötig Zitronenscheiben an den Kelchrand zu stecken.

2. Der Kasten im Seitenschiff ist der Beichtstuhl und nicht das WC.

3. Die Gebote sind derer zehn und nicht zwölf.

4. Die Anzahl der Apostel waren zwölf und nicht sieben oder so.

5. Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'.

6. David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder er fixte ihn nicht zu Tode.

7. Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'Il Padrino'.

8. Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.

9. Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu Erfrischen.

10. Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch klar!

11. Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.

12. Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen gedacht.

13. Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen.

14. Noah baute die Arche und besaß kein Offshore-Boat.

15. Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.

16. Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!

17. Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.

18. Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht 'rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte waren nicht:"Mehr Nägel - ich rutsche !!"

19. Jener in der Ecke des Chors, welchen Sie als schwule *** , ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

20. Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequila ins Wasser und nicht umgekehrt.

Herzlichst
Ihr Bischof


mfg
pussy

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405

Sonntag, 16. Januar 2005, 00:56

Irgendwo im Ozean stranden einige Leute unterschiedlichen Nationalität auf einer paradiesischen Insel:

2 Italiener 1 Italienerin
2 Franzosen 1 Franzoesin
2 Deutsche (m) 1 Deutsche
2 Griechen 1 Griechin
2 Englaender 1 Englaenderin
2 Bulgarier 1 Bulgarin
2 Schweden 1 Schwedin
2 Australier 1 Australierin
2 Neuseelaender 1 Neuseelaenderin
2 Iren 1 Irin
2 Singapurianer 1 Singapurianerin
2 Tuerken 1 Tuerkin
2 Oestereicher 1 Oestereicherin
2 Schweizer und eine Schweizerin

Einen Monat später:
1 Italiener hat den anderen wegen der Italienerin umgebracht.

Die 2 Franzosen leben glücklich mit der Französin in einer "menage á trois".

Die beiden Deutschen haben einen streng eingehaltenen wöchentlichen Zeitplan aufgestellt, wie sie sich jeweils bei ihr abwechseln.

Die beiden Griechen schlafen miteinander und die Griechin darf für sie putzen und kochen.

Die beiden Engländer warten noch auf jemanden, der sie der Engländerin vorstellt.

Die beiden Bulgaren haben sich zuerst die Bulgarin und dann den Ozean angeschaut, um dann davonzuschwimmen.

Die beiden Schweden üben sich in der Kunst des Selbstmords, während die Schwedin lange Vorträge darüber hält, dass ihr Körper ihr gehört und über die Grundsätze des Feminismus. Aber wenigstens schneit es nicht und die Steuern sind niedrig.

Australier sind eh alle bisexuell, also kein Problem.

Die beiden Neuseeländer haben angefangen, die Insel nach Schafen abzusuchen während sich die Neuseeländerin mit einer Banane, die sie zufällig fand, angefreundet hat.

Die Iren haben die Insel zuerst in einen Nord- und einen Suedteil aufgeteilt und eine Whisky-Destillerie gebaut. Inwieweit sie Sex wollen, haben sie vergessen, nachdem es nach den ersten paar Litern besten Kokos-Whiskeys irgendwie so neblig geworden ist. Aber sie sind glücklich miteinander, denn sie sind sich darüber einig,den Engländern keinesfalls etwas abzugeben!

Die Singapurianer warten noch auf Anweisungen von der Regierung.

Die Türkin ist permanent schwanger, die beiden Türken baggern daher ständig die blonde Schwedin an.

Die beiden Östereicher einigen sich darauf, die Österreicherin gelegentlich gegen Entgelt an die Türken zu vermieten und kaufen sich dafür Whisky bei den Iren.

Die Schweizer schlossen bilaterale Verträge mit den anderen, die Ihnen genug zu Essen, zu Trinken und Abwechslung beim Sex sicherstellen sollten. Alle waren einverstanden, nur die drei Schweizer haben die Verträge wegen interner Querelen bis gestern nicht ratifiziert und sind soeben verhungert.

Viva la Grischa !

giova

Schinder

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406

Montag, 17. Januar 2005, 16:04

ja, ja, die frauen...

Die Männer schauen den Frauen auf den Hintern und denken: Boah, der riesen Arsch. Das tun wir Frauen auch, nur dass wir den Männern dabei ins Gesicht schauen!

Was haben der Buchstabe Q und Männer gemeinsam?
Beides sind Nullen mit einem Schwänzchen dran.

Es gibt Frauen, die können anziehen was sie wollen, denen steht einfach nichts. Aber es gibt Männer, die können ausziehen was sie wollen, denen geht es genauso!

Männer mit Bierbauch haben meistens einen "Schneewittchenkomplex". Sie liegen auf dem Rücken und sagen: "Dort hinter dem Berg, da wohnt ein Zwerg!"

Schon gewusst? Es würden viel mehr Männer von zu Hause abhauen, wenn sie nur
wüssten, wie man Koffer packt.


bullrich

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407

Montag, 17. Januar 2005, 20:46

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in der Nähe von New York. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und alt und schwach. Sein Sohn studiert in Paris.

Er schreibt eine Email an seinen Sohn und erklärt ihm das Problem: 'Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, du könntest mir helfen, und könntest für mich den Garten umgraben. Ich liebe dich. Dein Vater.'

Am folgenden Tag erhält der alte Mann eine Email:

'Lieber Vater, bitte berühre nicht den Garten. Dort habe ich "die Sache" versteckt! Ich liebe dich auch. Ahmed'.

Um 4 Uhr morgens kommen die US Army, die Marines, das FBI, die CIA und die RANGERS zu dem Haus des alten Mannes. Sie suchen überall, nehmen den ganzen Garten auseinander, suchen jeden Millimeter ab, aber finden gar nichts. Enttäuscht gehen sie weg.

Am folgenden Tag erhält der alte Mann wieder eine Email vom Sohn: 'Lieber Vater, ich hoffe, daß der Garten mittlerweile umgegraben ist und du die Kartoffeln jetzt pflanzen kannst. Mehr konnte ich für dich nicht tun. Ich liebe dich. Ahmed'.


turbopussy

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408

Dienstag, 18. Januar 2005, 22:54

Anfrage eines überaus verzweifelten Users an den Kundendienst:

Sehr geehrte Damen und Herren!

Voriges Jahr bin ich von der Version 'Freundin 7.0' auf 'Gattin
1.0'umgestiegen. Ich habe festgestellt, dass das Programm einen
unerwarteten Sohn-Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige
Ressourcen belegt. In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen
nicht erwähnt.

Außerdem installiert sich 'Gattin 1.0' in allen anderen Programmen von
selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle
Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden.

Die Anwendungen 'Bordell 10.3', 'Umtrunk 2.5' und 'Fußballsonntag
5.0' funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab.

Leider kann ich 'Gattin 1.0' auch nicht minimieren, während ich meine
bevorzugten Anwendungen benutzen möchte. Ich überlege ernsthaft, zum
Programm 'Freundin 7.0' zurückzugehen, aber bei Ausführen der
Uninstall-Funktion von 'Gattin 1.0' erhalte ich stets die
Aufforderung,zuerst das Programm 'Scheidung 1.0' auszuführen. Dieses
Programm ist mir aber viel zu teuer.

Können Sie mir helfen?
Danke, ein User


Die Antwort des Technischen Dienstes:

Lieber User, das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern. In
den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden
Verständnisfehler. Viele User steigen von 'Freundin 7.0' auf 'Gattin
1.0'um, weil sie Zweiteres zur Gruppe der "Spiele & Anwendungen" zählen.
'Gattin 1.0' ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle
anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist unmöglich, von 'Gattin 1.0'
wieder auf 'Freundin 7.0' zurückzugehen.

Bei der Installation von 'Gattin 1.0' werden versteckte Dateien
installiert, die ein Re-Load von 'Freundin 7.0' unmöglich machen. Es ist
nicht möglich, diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen,
zu verschieben oder zu vernichten. Einige User probierten die
Installation von 'Freundin 8.0'oder 'Gattin 2.0' gekoppelt mit
'Scheidung 1.0', aber am Ende hatten sie mehr Probleme als vorher.

Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel "Warnungen",
Alimente-Zahlungen - fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab Version
1.0".

Ich empfehle Ihnen daher, bei 'Gattin 1.0' zu bleiben und das Beste
daraus zu machen.

Ich habe selber 'Gattin 1.0' vor Jahren installiert und halte mich
strikt an die Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel
"Gesellschaftsfehler". Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und
Probleme übernehmen, unabhängig davon, ob Sie schuld sind oder nicht.

Die beste Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls:
C:\UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN.exe.

Vermeiden Sie den Gebrauch der "ESC" Taste, da Sie öfter
UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN einschalten müssten, damit 'Gattin 1.0' wieder
normal funktioniert.

Das System funktioniert solange einwandfrei, wie Sie für die
"Gesellschaftsfehler" uneingeschränkt haften. Alles in allem ist 'Gattin
1.0' ein sehr interessantes Programm - trotz der unverhältnismäßig hohen
Betriebskosten. Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software
zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von 'Gattin 1.0' zu steigern.

Ich empfehle Ihnen: 'Pralinen 2.1' und 'Blumen 5.0' in Deutsch.

Viel Glück!

Ihr Technischer Dienst

PS: Installieren Sie niemals Sekretärin im Minirock 3.3! Dieses Programm
verträgt sich nicht mit Gattin 1.0 und könnte einen nicht
wiedergutzumachenden Schaden im Betriebssystem verursachen



mfg pussy ^^



In Memoriam:
Hier liegt der Wayne begraben

Speed

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409

Mittwoch, 19. Januar 2005, 13:37



Hab auch noch einen

Die Bussgeldstelle in Zürich erhielt folgendes Gedicht von einem Verkehrssünder:
Mit Interesse habe ich Ihr Schreiben gelesen
Und streite nicht ab, ich bin es gewesen.
Wie's kam liebe Leut', ich sag's Euch genau,
in Widen war ich ein paar Tage,bei einer reizenden Frau.
Und hab' dann, sonst hätt' ich etwas versäumt,
von den schönen Tagen geträumt.
Plötzlich ging es bergab, ich war ganz verwundert,
ich wurde immer schneller und oben stand "Hundert".`
Und plötzlich glaubte ich - es klingt wie ein Witz -,
es kommt ein Gewitter, denn ich sah einen Blitz.
Nach Ihrem Schreiben ist mir nun klar,
dass es kein Gewitter, sondern Eure Kontrolle war.
Auf die Strafe dafür warte ich nun geduldig,
mit einem Wort, ich bekenne mich "schuldig".
21 Kilometer zu schnell, einen jeden kann's treffen,
ich sehe es ein, es war ein Verbrechen.
Trotzdem bitte um Freispruch ich,
sag's ganz formal, ein Mann der glücklich
ist, der ist nicht normal.

Antwort des Sachbearbeiters im Bussgeldbescheid von Zürich (auch Beamte können Humor haben):

Ist der Reim auch noch so gut gelungen,
zum Bussgeld seh' ich mich gezwungen.
Kommen Sie wieder mal von dieser Frau,
nehmen Sie den Zug, seien Sie schlau.




Gruss
Patrick

Bernd_GT

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410

Mittwoch, 19. Januar 2005, 15:53

Der Gast war mit den Leistungen der Dame nicht zufrieden und wollte nicht bezahlen. Sie bestand natürlich auf ihren Liebeslohn
und nach einigem Hin und Her einigte man sich darauf, die Sache gerichtlich zu klären.

Als nun einige Wochen später beide vor dem Gerichtssaal auf den Beginn der Verhandlung warten, kommt der Richter heraus und sagt:
"Nun haben wir ein Problem. Heute ist hier Tag der offenen Tür und wir haben eine
Schulklasse zu Besuch. Da können wir ein so delikates Thema nicht verhandeln. Daher habe ich eine Idee: Machen wir eine Immobilien-Sache daraus."

Die beiden sind einverstanden und so kann die Verhandlung beginnen.

Der Richter fragt: "Herr Angeklagter, bitte erklären Sie uns doch einmal,
warum Sie die Miete für die Wohnung nicht bezahlen wollen."
Der Mann antwortet: "Herr Richter, das ist ganz einfach:
Erstens war es ein ungepflegter Altbau, zweitens waren die Zimmer viel zu feucht und drittens waren die Räume viel zu groß!"

Darauf der Richter: "Das sind ja schwere Anschuldigungen. Was hat den die Vermieterin dazu zu sagen?"
Die Frau entgegnet: "Dass es ein Altbau ist, hat er gesehen,bevor er eingezogen ist.
Feucht geworden ist es erst, nachdem er eingezogen ist. Und was kann ich bitteschön dafür, wenn er so kleine Möbel hat?..."



Rechts Porsche, links auch frei...

bullrich

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411

Mittwoch, 19. Januar 2005, 20:13

Frauenfreundschaften

Eine Frau ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Am nächsten Morgen hat sie ihrem Mann erzählt, dass sie bei einer Freundin übernachtet hat.
Ihr Mann hat ihre 10 besten Freundinnen angerufen. Keine der Freundinnen hat die Aussage bestätigt.

Männerfreundschaften:

Ein Mann ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Am nächsten Morgen hat er seiner Frau erzählt, dass er bei einem Freund übernachtet hat.
Seine Frau hat seine 10 besten Freunde angerufen. 5 seiner Freunde haben ihr bestätigt, dass er bei ihm war und 5 seiner Freunde haben sogar behauptet, er wäre noch da!!!


giova

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412

Sonntag, 23. Januar 2005, 21:08

hier noch eine ladung:

hab soviel über die bösen auswirkungen von rauchen, trinken und sex gelesen,
dass ich beschlossen habe, mit dem lesen aufzuhören.

zwei omas sitzen im café.
sagt die eine: hab gestern einen pornofilm gesehen. die haben da geleckt, wo wir pipi machen.
die andere: wo denn, am rand oder am deckel?

eine nonne beim frauenarzt. er eröffnet ihr das ergebnis: sie sind schwanger!
die nonne empört sich: also, was die leute alles auf die kerzen schmieren!

nach der schule einen rauchen,
oder eine frau missbrauchen,
hast du beides nicht zur hand,
bohr ein loch und f**k die wand.

drei tipps fürs leben:
1. sagen, was wahr ist,
2. trinken, was klar ist,
und
3. vögeln, was da ist!

männer haben viele gene:
- das fortgehen
- das nicht heimgehen
- das fremdgehen
etc.
frauen haben nur ein gen
- das auf die nervengehen

was haben eine m**e und eine kreissäge gemeinsam?
wenn du abrutschst, ist der finger im ar***.

er: würdest du schuhe tragen, wenn du keine füsse hättest
sie: natürlich nicht!
er: und warum trägst du dann einen BH?

er: hast du lust zu mir zu kommen und zaubertricks zu machen?
sie: ja klar, und was machen wir genau?
er: na, ich f**k dich und du verschwindest danach…

alle menschen sind intelligent,
die ausnahmen haben die regel.


@ admin / mods
wenn’s zu „krass“ ist, kann ruhig zensuriert oder gelöscht werden.

gruss
giova



Martini

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413

Mittwoch, 26. Januar 2005, 00:07

Steht ein Floh am Straßenrand. Der arme Kerl hat sich schrecklich erkältet,
hat einen dicken Schal an, hustet ununterbrochen und schnäuzt sich ständig
die Nase. Kommt ein anderer Floh vorbei und bleibt bei dem mitleiderregendem
Anblick seines Freundes stehen. "Mann, wo hast du dir denn den Schnupfen
eingefangen?" Antwortet ihm der erste: "Ja weißt Du, ich habe mich letzte
Woche in den Schnauzer eines Motorradfahrers gesetzt und naja, durch den
Fahrtwind habe ich mich eben so erkältet." Darauf der zweite: "Du machst das
ja auch völlig falsch! Du musst hier ins Rotlichtviertel gehen. Da laufen
Frauen mit ganz kurzen Röcken rum, ohne was drunter. Da nimmst du dann
Anlauf, springst bis ans Knie, arbeitest dich nach oben vor und dann nach
einer Weile kommst du an ein Plätzchen, da ist es so flauschig warm, da
wirst du dann ganz schnell wieder gesund." Eine Woche später treffen sie
sich wieder und der erste Floh hat sich noch mehr erkältet. Hat zwei Schals
an, zittert am ganzen Leib, leidet unter einer rote Nase, Husten, Schnupfen,
blutunterlaufene, tränende Augen und ist völlig am Ende. Fragt ihn sein
Freund: "Mensch, was ist denn passiert. Ich habe dir doch gesagt, was du tun
sollst." Darauf der erste: "Ja, das habe ich auch. Ich war im
Rotlichtviertel, genau wie du gesagt hast. Und wirklich, schon bald habe ich
so eine Frau mit ganz kurzem Rock gefunden. Ich nahm Anlauf, genau wie du es
gesagt hast, sprang ihr bis ans Knie, arbeitete mich vor, und dann ... ich
kam an ein Plätzchen, sooo flauschig warm, da bin ich direkt eingeschlafen.
Und weißt du, wo ich aufgewacht bin? Im Schnauzer vom Motorradfahrer!"

Und noch einer:


Eine schwangere Frau steht in der Bank vor dem Schalter um Geld abzuheben.
Da knallt die Tür auf und ein maskierter Bankräuber stürmt herein. Der
Wächter der Bank zieht seine Pistole, es kommt zu einer wilden Schießerei,
die Frau wird dabei von zwei Kugeln getroffen. Sie wird in die Klinik
eingeliefert, die Ärzte können jedoch die Kugeln nicht finden. Zwei Monate
später entbindet die Frau Zwillinge, ein Mädchen und einen Jungen.
Die Zeit vergeht, die Kinder kommen in die Pubertät. Das Mädchen vertraut
sich seiner Mutter an: "Du, Mami, bei mir da unten ist etwas merkwürdiges
herausgekommen".
"Ich weiß" beruhigt ihre Mutter sie, "das ist normal in deinem Alter." "Ja,
aber es war eine Pistolenkugel!" Da erzählt die Mutter der Tochter, was sich
vor Jahren zugetragen hatte.
Wenige Tage später kommt auch der Junge zur Mutter und sagt: "Du, Mami, mir
ist da was merkwürdiges passiert..."
Die Mutter ahnt es schon: "Dir ist beim Pinkeln eine Kugel mit raus
gekommen?!?"
Der Junge: "Nein, ich habe beim Wichsen die Katze erschossen..."


Und noch einer:


Ein Mann und seine Frau liegen abends im Bett. Fragt der Mann seine
Bettnachbarin, ob sie noch Lust auf ein "kleines Nümmerchen" hätte. Die Frau
gibt eine klar verständliche Absage mit dem Argument, sie hätte morgens früh
einen Termin beim Gynäkologen und sie wolle aus Zeitgründen nicht unbedingt
frühmorgens noch duschen. Der Mann versteht und denkt nach. Es vergeht eine
Weile und der Mann wird wieder aktiv mit der Frage: "Mein Schatz, aber einen
Zahnarzt-Termin steht morgens nicht an, oder?"


Und noch einer:


Kommt eine etwas ältere Frau zum Arzt. "Herr Doktor, was soll ich nur tun,
der Sex mit meinem Mann funktioniert nicht mehr so richtig." Fragt der Arzt:
"Haben Sie schon Viagra probiert?" "Mein Mann nimmt ja nicht mal Aspirin!"
"Sie müssen, das halt im geheimen machen, geben Sie das Pulver in den Kaffee
oder so?" "Gut, ich probier das!"
2 Tage später kommt die Frau wieder in die Ordination: "Herr Doktor, das
Mittel ist zum Vergessen, es war einfach schrecklich." "Wieso? Was ist
passiert? Erzählen Sie!" "Nun ja, wie geraten, habe ich das Medikament in
den Kaffee getan. Und plötzlich ist er aufgesprungen, hat mit dem Unterarm
alles vom Tisch gefegt, sich die Kleider vom Leib gerissen, ist auf mich
losgestürzt, hat mir die Kleidung vom Leib gerissen, hat mich am Tisch
gesetzt und genommen." "Ja, und? War es nicht schön?" "Schön? Das war der
beste Sex seit 20 Jahren, aber bei McDonalds können wir uns nicht mehr sehen
lassen."



giova

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414

Donnerstag, 27. Januar 2005, 10:51

Medienmitteilung:

Im ganzen Kanton Graubünden wird vor einem Betrügerduo gewarnt, welches anbietet, für CHF 50.- die Hauseinfahrt und das Trottoir vom Schnee zu befreien. Nach erfolgter Bezahlung geben die Täter an, ihnen wäre zu kalt und verschwinden meist bevor die Arbeit erledigt ist. Bei einer ihrer letzten Taten wurden sie jedoch fotografiert. Also, seid gewarnt!!!!!!

<u>Foto</u>





swissgt

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415

Donnerstag, 27. Januar 2005, 17:07

@Giova Du bist mir vielleicht Einer.
Tzz Tzz die Jugend ist auch nicht mehr was sie früher mal war.
Sind alle verdorben, und fahren dazu noch STI.
Gruss Fernando

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giova

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416

Donnerstag, 27. Januar 2005, 17:33

@ fernando

was soll das denn wieder heissen
ist bin auch nicht mehr 18

see you @ IC 2005

gruss
giova


bullrich

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417

Donnerstag, 27. Januar 2005, 20:49

und wo war da jetzt der Witz ????

Hier noch einer :

Ein Mann lag einige Zeit im Koma, aus dem er ab und zu erwachte.
Seine Ehefrau war Tag und Nacht an seinem Bett.

Eines Tages, als er wieder einmal bei Bewusstsein war, bedeutete er ihr näher zu kommen.
Er flüsterte:
"In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite.
Als ich entlassen wurde, warst du für mich da.
Als dann mein Geschäft Pleite ging, hast du mich unterstützt.
Als wir das Haus verloren, du hieltest zu mir.
Als es dann mit meiner Gesundheit abwärts ging, warst du stets in meiner Nähe.
Weißt du was?"
Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Rührung.
"Was denn, mein Liebling?"
hauchte sie.

"Ich glaube, du bringst mir Pech..."

einen hab ich noch :

Was rufen die Zuschauer ab sofort im Bundesligastadion?

Schiri, wir wissen wo dein Learjet parkt!!!


Ja pfeifft denn der alte Hoyzer noch, Hoyzer noch.........

CU Marco



geändert von: bullrich on 27/01/2005 21:02:36

swissgt

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418

Freitag, 28. Januar 2005, 11:21

@Giova Links zu nackten Weibern ins Netz stellen.
Gruss Fernando

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Carver

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419

Samstag, 29. Januar 2005, 19:32

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen ass.Er liebte sie, aber sie hatten auf ihn immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung. Eines Tages lernte er ein Mädchenkennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten,dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten,rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen musste. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte.Also ging er in das Cafe und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher.Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt."Liebling, ich habe für dich eine Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken.Plötzlich spürte er, wie sich langsam ein Furz in seinem Darm bildete.Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nutze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen.Der Furz war nicht nur laut, sondern auch reif wie verfaulte Eier.Er konnte kaum noch atmen.Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte.Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zuersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank wurde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte,spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen.Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den Dampf ab. Dieser Furz hatte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren die Blumen tot.Das ging die nachsten 10 Minuten so und immer wieder lauschte er,ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lachend, war er ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurück kam.Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief:"Überraschung!!"Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste sassen, die ihn entgeistert mit bleichen Augen anstarrten.

<font face='Script MT Bold'>tough guys wear pink</font id='Script MT Bold'>


Hier spricht Atze:
Ich stand unter der Dusche, weil meine Glückslocken brauchen ja Pflege.
Plötzlich krieg ich nen Anruf, ich sofort ran, ich hab mein Handy immer dabei: Ach Bernie! Alte Käsekrokette, Ringel die Natter, lange nichts gehört.
Ja sacht er: Atze hömma, he he, lang nich gesehn, wa? Komma rüber aufen Kaffee. Also Essen-Hamburg 350 Kilometer. Ich sach:Bernie, setz auf!
Ich komme.Ich ab in meine Karre, in die Garage, in meinen Porsche 911er und dann ganz charmant meine 6 Zylinder geflutet, mein Baby durch die 6 Fahrstufen geführt und dann gaaaanz ganz ganz galante mit 182 raus aus dem
Neubaugebiet. Auf die Autobahn: 10 Minuten freie Fahrt, da war ich schon im Stau. Aber ich bin ruhig geblieben. Ich bin ganz ganz ruhig geblieben. Im Juli. Brüllenheiß. Ich steh im Stau. Neben mir so ein ukrainischen Schweinetransporter. Stand auch noch dran: Täglich Kiew-Lissabon. Ein infernalischer Gestank! Bestialisch! Wahnsinn! Ich hab sofort die Scheiben hochgemacht, hab ich gemerkt, das Verdeck ist nicht drauf. Aber ich bin ruhig geblieben. Schlimmer kann es nicht mehr stinken. In dem Moment
kurbelt der Fahrer das Fenster runter. Und da war ich mir nicht mehr wirklich sicher: Findet der Viehtransport jetzt vorne oder hinten statt?
Der kurbelt das Fenster runter, da kam so ne Schulter raus, so ne
ukrainische Schulter, und kennt Ihr diese Silberrücken, wo Männer so behaart sind, dass selbst die Haare noch mal Haare haben? Am Durchlüften der Meister! Zum ersten Mal seit Kiew das Fenster runter. Und unter den Armen vier ganz dicke Warzen. Da fehlten nur noch Nase und Ohren, dann
hätten die Doppelkopf spielen können. Aber ich ruhig geblieben. Ich bin ganz ganz ruhig geblieben. Das hat mich gerettet, denn nach 2,5 Stunden gings ja auch schon wieder weiter.Und ich wollt grad so den Mief aus der Karre blasen, den Pell außer Hütte, mal richtig aufen Pin, mal zeigen, wo beim Pavian die Hupe hängt. Will also grad so richtig auf der linken Spur Gas geben, da zieht vor mir so ein cremefarbener Jetta mit nem Rentner vornedrin raus. Auf den beiden Vordersitzen so ne mumifizierte
Rheumadeckenbesatzung. Kordhut, Wackeldackel und gehäkelte Klorolle, alles da. Und ich hab mir gedacht: Schröder, ruhig bleiben. Wer weiß, was bei den beiden in den letzten 30 Jahren nach der Silberhochzeit alles schief gelaufen ist. So ist er, der deutsche Rentner, so ist er. Fährt 250 Kilometer im Jahr und wenn schon Autobahn, dann als ehrenamtlicher
Stauführer auf der A1, ist klar. Nach 120 Kilometern zog er auch schon wieder rechts rüber und ich fahr so ganz ruhig, wie es meine Art ist, ich bin ja ein ruhiger Fahrer, fahr ich auf der linken Spur in der Metroopa-Stellung, hier Handy, BigMäc, Cola light, im Fußraum nach ner Kassette von Deep Purple gesucht und pass nen Moment nicht auf, da hämmert doch auf der rechten Spur ein Ferrari Testarossa an mir vorbei. Und da war Schluss mit lustig! TILT ERRORR READY TO RUMBLE!!! Was glaubt dieser
süditalienische Mozzarellaschieber eigentlich, wo er hier ist? Ich setze ihm nach. Was denkt der sich, die italienische Darmentleerung. Den werde ich vorne ansaugen und hinten wieder aus*******n! Ich schalte zurück: 2. Gang, 3. Gang, 4. Gang. 220, 230, 240. Meine 335er krallen sich in den
Asphalt. Meine 6 Zylinder schreien mich an: Schröder, ist das alles, was Du drauf hast? Schröder, ist das alles? Ist das alles? Der Turbolader pfiff die Symphonie der Vernichtung! 260, 270, 280 liegen an Herr Kalloi. Das muss das Boot abkönnen. Bei 295 treibe ich ihn mit dem vorgeschriebenen
Sicherheitsabstand von 1 Meter 45 vor mir her. Und ich will ihm gerade die finale Höchststrafe verabreichen: Lichthupe bei 305. Was macht dieser südeuropäische Sackrasierer? Rettet sich feige und unehrenhaft über die nächste Ausfahrt auf die Landstraße. Und ich hab gedacht: Geil, wehr dich Arschloch. Landstraße, das ist mein Revier. Da sitz ich am Ende der Nahrungskette. Ich setze ihm nach. Und im Synchronflug rasen wir durch
Niedersachsen. Und gladiatorengleich ziehe ich auf einem pfeilgeraden Teilstück an ihm vorbei. Er akzeptiert seine Niederlage durch abprobtes Bremsen und ich husche vorbei! Vor meinem geistigen Auge geht schon alles ab: Die Siegerehrung, die Champagnerdusche, Nationalhymne, Boxenluder
jaaaaaaaaaaaaa! In dem Moment werde ich geblitzt!
Kurz geguckt, wo bin ich? Dorfstraße Innerorts. Kurzer Blick auf den Tacho: 238. Sicher. 10 % runter.
Müsste klappen! Da seh aber auch schon die uniformierten Bewegungsmelder hektisch mit der Kelle am wedeln. Ich voll in die Ramme. Direkt auf Marke. Der Schmiermax hätte nur noch aufbocken müssen und betanken. Da kommt einer
von diesen verschobenen Preisrichtern in Uniform, kommt wutentbrannt an mein linkes Fenster. Ich runter. Er brüllt mich an: Sie wissen, warum wir Sie anhalten? Ich sach: Ja sicher... zweimal das Curryschnitzel Bombay ohne Pommes bitte.Das Wochenende auf der Wache war gar nicht das Problem, aber
als Bernie dann anrief: Höma Atze, der Kaffee wird hart...

geändert von: carver on 29/01/2005 21:48:19

geändert von: carver on 29/01/2005 21:51:21

radu

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