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61

Freitag, 23. November 2018, 17:26

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr

"Es war ja auch ein Arzt, der sich mit den Impf-Verschwörungstheorien publizistisch hervortat - und der so seine Nische fand, obwohl Fachkollegen seine Fehler einhellig anprangerten."

Wirkte so als würdest du die Glaubwürdigkeit des Lungenarztes mit der Referenz zu dem Impfarzt in Frage stellen wollen.

nur by the way: der "impfarzt" ist übrigens offiziell wieder rehabilitiert worden, die kampagne gegen ihn war gesposort von.......


sehr interessant: vw hat einen auf den deckel bekommen
https://www.t-online.de/auto/technik/id_…ueckzahlen.html

vl125

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62

Freitag, 23. November 2018, 18:12

Zum Thema nachrüsten oder neu....

https://youtu.be/AJkyo9UuomU

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63

Montag, 17. Dezember 2018, 14:16

EuGH: Fahrverbote auch für Euro-6-Diesel möglich

Moin Zusammen
wegen einfach-zu-viel-zu-tun-und-zuviele-krank erst jetzt wieder mal ein kleines update zum Thema


Urteil des EuGH:Fahrverbote auch für Euro-6-Diesel möglich

Zitat

Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass die Grenzwerte für Abgase nicht hätten gelockert werden dürfen. Damit drohen auch Euro-6-Dieseln Fahrverbote in Innenstädten.


Die EU-Kommission hat einem Urteil des EU-Gerichts zufolge bei der Einführung neuer Auto-Abgastests die Grenzwerte der Euro-6-Norm zu Unrecht gelockert. Dies entschieden die Luxemburger Richter zu einer Klage der Städte Paris, Brüssel und Madrid. Die entsprechende Verordnung wurde für nichtig erklärt. Mindestens 14 Monate ändert sich zunächst jedoch nichts, damit die Rechtssicherheit gewahrt bleibt. So wolle man etwa sicherstellen, dass es weiterhin gültige Grenzwerte gibt.

Die EU-Kommission hatte den Herstellern erlaubt, dass die Fahrzeuge statt der eigentlich festgelegten 80 Milligramm Stickstoffdioxid pro Kilometer für eine Übergangszeit 168 und später 120 Milligramm ausstoßen dürfen – jedenfalls auf der Straße. Die Straßentests sind seit der Einführung des neuen Abgas-Standards WLTP vorgeschrieben und stellen die Autobauer vor große Probleme. Zuvor mussten die Grenzwerte lediglich unter Laborbedingungen eingehalten werden. Auf der Straßen stießen die Autos deutlich mehr Schadstoffe aus. Um den Herstellern den Übergang zu erleichtern, hatte die EU-Kommission die Grenzwerte gelockert. Diese Regelung hat das Gericht nun verworfen.

Damit sind nun nicht einmal mehr Dieselfahrzeuge der neusten Abgasnorm Euro 6 vor Fahrverboten gefeit. Die Städte haben große Probleme damit, die von der EU festgelegten Grenzwerte für Schadstoffe in der Luft einzuhalten. Die Deutsche Umwelthilfe hat bereits in zahlreichen deutschen Städten Fahrverbote erzwungen, die in den kommenden Monaten in Kraft treten sollen. Die Autobauer setzen auf Umweltprämien, mit denen sie die Kunden zum Umstieg auf modernere Fahrzeuge bewegen wollen. Deren Erfolg ist bisher jedoch überschaubar. Ob und wann die umstrittenen Hardware-Nachrüstungen kommen, ist noch immer nicht geklärt.
Quelle: https://www.automobilwoche.de/article/20…diesel-moeglich

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64

Sonntag, 23. Dezember 2018, 16:26

VW schon wieder betrogen?

"Der millionenfache Diesel-Betrug bei VW: Software-Updates sollen die betroffenen Motoren endlich so sauber machen wie vom Hersteller versprochen. Doch nun der Verdacht: Ist auch die neue Software manipuliert?"

https://www.t-online.de/auto/elektromobi…on-wieder-.html

irgenwie gehört denen mal richtig der marsch geblasen und die konzernspitze komplett in den knast als wiederholungstäter!
aber: mimimimi - wir erhalten doch damit zig arbeitsplätze- mimimimi

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65

Donnerstag, 27. Dezember 2018, 14:44

OT: Lug und Betrug bei VW als Geschäftsmodell

@quadahrer:
+1 :thumbsup:

VW baut in Deutschland 7000 Stellen ab

VW baut in Deutschland 7000 Stellen ab

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Absolute Zustimmung. Nur: das ist eben typisch Deutsch. Wäre das Gleiche in Japan passiert, gäbe es keinen Umsatzrückgang um 10% sondern auf 10% - und sofortige unehrenhafte Entlassung der Verantwortlichen.
Immer dran denken: statitisch fährt fast jeder Zweite(!!) in Deutschland einen VersuchsWagen oder ein Konzern-Derivat - und die allermeisten Privaten und Gewerblichen kaufen diese Produkte auch weiterhin.
Es gibt nur ganz wenige (wie z.B. Deutsche See), die VW nicht nur verklagen sondern jetzt auch damit an die Öffentlichkeit gehen und ihren Fuhrpark demonstrativ auf andere Hersteller umstellen.
Wie an anderer Stelle schon dargelegt: da die Meisten zu bequem, zu inkonsequent und auch zu blöd sind (es muss im Geldbeutel richtig wehtun) wird sich da nichts ändern, weil VW an jeder Ecke vertreten ist, weiterhin durch angebliche "Fach"zeitschriften und den grössten Automobilclub des Landes gepampert wird und der typische Fahrer dieser Produkte auch zu faul ist, für einen Service mal ein paar km weiter zu fahren: da lässt er sich gerne weiter verka$$eiern....

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66

Freitag, 28. Dezember 2018, 08:16

BRZ mit Euro 6 Dtemp

Moin Zusammen
Update zur jetzt aktuellen Version des BRZ mit Euro 6Dtemp

Zitat

Der 2.0er im BRZ wurde gerade von Direkteinspritzung auf Saugrohreinspritzung umgestellt! Somit schafft er die 6d-temp ohne Partikelfilter.

Blaue Plakette, Euro 6, Diesel, DI und die Folgen incl Fahrverbote
und
Modellauswahl 2019
Modellauswahl 2019
(post #76 +77)

  • »figure_of_disguise« wurde gesperrt

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67

Samstag, 29. Dezember 2018, 12:08

Hallo,

......sagt mal, egal wo ich was über Fahrverbote lese in Verbindung mit Fahrzeugklassen - M1G werden nirgends aufgeführt, haben die das vergessen oder ist die Anzahl unrelevant??

Werd ich wohl einfach meinen Forester zum Geländewagen umschreiben!?

VG

vl125

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Samstag, 29. Dezember 2018, 18:10

Ich bin echt gespannt, wann die ersten Euro 3 Benziner ausgesperrt werden.

Nomad

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Samstag, 29. Dezember 2018, 20:06

Oder Euro 2...dann müsst ich den Forri umbauen :(

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70

Samstag, 29. Dezember 2018, 20:17

euro 2 sind doch schon betroffen. kann man den sg denn auf euro 3 umbauen?

Nomad

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Samstag, 29. Dezember 2018, 23:52

Benziner noch nicht, nur Diesel. Plus wärs bei mir der SF.

vl125

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Sonntag, 30. Dezember 2018, 01:48

Ab dem 1. Februar 2019 dürfen laut dem Gerichtsurteil Dieselautos der Abgasklasse Euro 4 und älter sowie Benziner der Euroklasse 1 und 2 einen Teil der Frankfurter Innenstadt nicht mehr befahren. Ab 1. September 2019 gelte das Verbot auch für Diesel der Klasse 5.

Nomad

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Sonntag, 30. Dezember 2018, 10:55

Frankfurter Innenstadt

<- Guck mal da. :roffl:

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Dienstag, 8. Januar 2019, 21:01

Das Diesel Desaster
ARD Doku

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75

Samstag, 26. Januar 2019, 11:18

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuer…ericht-102.html

Zitat

12.500 Euro hatte die Frau vor sechs Jahren beim Kauf ihres Autos bezahlt. Jetzt muss der VW-Konzern laut einem Urteil des Ulmer Landgerichts gut 8.200 Euro an die Noch-Besitzerin zahlen und den Wagen zurücknehmen.

Nomad

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Sonntag, 27. Januar 2019, 21:54

Schon von dem lustigen Paper von den paar Lungenärzten gehört, die sagen, dass Stickoxide nicht gefährlich sind?

Nun...hat sich rausgestellt, dass der Co-Author dieses Papers Diesel-Entwickler war...beim Daimler.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/stick…-a-1249946.html

smokw

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77

Montag, 28. Januar 2019, 08:46

Schon von dem lustigen Paper von den paar Lungenärzten gehört, die sagen, dass Stickoxide nicht gefährlich sind?

Nun...hat sich rausgestellt, dass der Co-Author dieses Papers Diesel-Entwickler war...beim Daimler.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/stick…-a-1249946.html


und Du glaubst noch an Spiegel?

Besonders ... wenn Claas Relotius schreibt. :D :D :D

Grüße

Piotr

Runeflinger

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78

Montag, 28. Januar 2019, 09:23

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
und Du glaubst noch an Spiegel?


Und nun? Gehst Du dann lieber zum Rekordhalter der Presserat-Rügen, der BILD, zurück?

Der SPIEGEL geht immerhin offen damit um, dass das ein Betrüger war, und was von ihm gefälscht wurde...
"Der [WRX STI] ist ein perfektes Auto für den zeitgenössischen Intellektuellen." - Mara Delius
- Fun: JDM '05 Impreza WRX STI Spec C
- Alltag (Sommer): 2023' Subaru BRZ
- Alltag (Winter): 1990' Mitsubishi Galant EXE
- Trailer + Gepäck: JDM '04 Forester STI
- Youngtimer: XT, '92 Brumby, '87 Mitsubishi Galant

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79

Montag, 28. Januar 2019, 18:09

*räusper*
..darf ich kurz an den Eroffungs-Thread erinnern? :anbet:
Ich möchte hier keine Fass aufmachen über das Für und Wider von Fahrverboten und Sinn und Unsinn der blauen Plakette, sondern einfach nur die Infos zusammentragen und ggf. aktualisieren, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann und für sich entscheiden, worauf er bei der Nutzung bzw. beim (Gebrauchtwagen)Kauf achten sollte.
Wenn, dann bitte OT - ansonsten: zu dem Beitägen 74ff hat's hier schon entsprechende Diskussionen in anderen Threards... :dankeschoen:

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80

Donnerstag, 14. Februar 2019, 14:43

Klarstellung: EU-Kommission rüttelt nicht an Stickoxid-Grenzwerten

Moin Zusammen
mal wieder ein kleines update + Klarstellung einer falschen Darstellung vom gestrigen Tage in einigen Medien:


Zitat

Klarstellung: EU-Kommission rüttelt nicht an Stickoxid-Grenzwerten

Die Europäische Kommission weist Medienberichte zurück, laut denen die Kommission Deutschland genehmige, den Grenzwert für Stickoxid in Deutschland auf 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft zu erhöhen. Das ist falsch. Der Grenzwert von 40 Mikrogramm im Jahresmittel ist EU-weit verbindlich und von den Mitgliedstaaten und dem EU-Parlament beschlossen worden. Daran wird nicht gerüttelt.

Wie die einzelnen Länder diesen Grenzwert erreichen, ist die alleinige Entscheidung eines jeden Landes. Deutschland hat am 12. November 2018 die EU-Kommission über den Kabinettsbeschluss zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes informiert, demzufolge Fahrverbote in Regionen mit Stickstoffdioxid-Belastungen bis zu einem Wert von 50 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft im Jahresmittel in der Regel nicht erforderlich seien, da der Grenzwert von 40 Mikrogramm durch andere Maßnahmen erreicht werden könne. Fahrverbote werden dabei allerdings nicht vollständig ausgeschlossen - liegen aber in der alleinigen Entscheidungskompetenz der Mitgliedstaaten.

Über das Notifizierungsverfahren bei der Kommission können technische Vorschriften bereits vor ihrem Erlass geprüft werden, um sicherzustellen, dass sie mit EU-Recht übereinstimmen. Die Europäische Kommission wird Deutschland noch heute (Mittwoch) fristgerecht antworten.

Pressekontakt:
Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland
Reinhard Hönighaus +49 30 2280 2300
Claudia Guske +49 30 2280 2190
Quelle: https://www.presseportal.de/pm/35368/4192426