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AR146

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21

Montag, 31. Oktober 2016, 08:26

wenn man nicht, wie unsereins, auf dem land wohnt und 100km reichweite im winter immer recht knapp wird.

Klar sind E-Autos noch nicht für Jeden passend aber sicher schon für eine ganze Menge Leute. Wir wohnen auch auf dem Land aber mehr als 50 km am Tag (meistens deutlich weniger) muß der Zweitwagen nie fahren, und das geht auch im Winter ohne Probleme.

AR146

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22

Montag, 31. Oktober 2016, 08:28


Ein Elektromotor, der schon im Stand (ohne dass sich die Welle dreht) Drehmoment liefert? Das wäre dann wohl "Stehmoment" statt Drehmoment. :lolaway:


Ok, ab 1 U/min, zufrieden? :rolleyes:

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23

Montag, 31. Oktober 2016, 08:59

Haltemoment (*klugscheiß*)
Wer mal mit Industrieantrieben zu hatte, kennt das.

Gruß
Christian

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24

Montag, 31. Oktober 2016, 13:30


Den I3 und den I8 kann man eigentlich nur als Prototypen bezeichnen. Ein Feldversuch, ein Proof-of-Concept.


Eine Bekannte fährt den I3 seit 1,5 Jahren (2x30km/Tag) und ist immer noch schwer begeistert. Das Design ist auffällig, soll es auch sein. Die Technik funktioniert, der Wagen ist weit übers Prototypenstadium hinaus.

Gruß, Jörg!

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25

Montag, 31. Oktober 2016, 13:52

Ein BMW-Verkäufer hat mir mal erzählt, dass sie extrem viele i3 verkaufen. Meist an größere Firmen, die zusätzlich zu einer Großbestellung von Spritfressern fürs grüne Image einen einzelnen Stromer kaufen. Der wird dann werbewirksam beklebt, um nach außen zu zeigen, wie umweltbewusst man doch ist. Gefahren werden aber die normalen Autos, natürlich ohne großen Firmennamen auf dem Auto, die Stromer stehen dann nur auf dem Hof oder werden für Kurzstrecken genommen. Nach seiner Aussage hätten die meisten verkauften i3 Jahreslaufleistungen von weniger als 5tkm.

Im übrigen hat der Verkäufer anschließend noch über die Toyota-Hybride gelästert. Minimaler Verbrauchsvorteil, viel zu hohe Entwicklungs- und Herstellungskosten und nur durch Subventionierung durch die normalen Verbrenner überhaupt marktfähig. Angeblich würde Toyota bei jedem verkauften Hybrid-Modell mehrere Tausend Euro drauflegen, was ich mir bei dem hohen Hybridanteil kaum vorstellen kann. Er kann ja auch schlecht sagen, dass seine Marke einfach den Trend verschlafen hat und jetzt gut 10 Jahre Rückstand aufholen muss.

Ich selbst bin aktuell sehr gespannt auf das Tesla Modell 3. Könnte mir auch durchaus vorstellen, später mal einen zu kaufen. Allerdings weiß ich nicht, ob ich mich mit der typisch amerikanischen Verarbeitungsqualität anfreunden kann.

AR146

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26

Montag, 31. Oktober 2016, 14:13

Ich hoffe das Subaru bald eine E-Version des Impreza bringt, die neue Platform des 2017er Impreza ist ja schon dafür vorbereitet (Platz für Akkus im Unterboden ist vorgesehen).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AR146« (31. Oktober 2016, 14:28)


Nomad

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27

Montag, 31. Oktober 2016, 14:28

Die Technik funktioniert, der Wagen ist weit übers Prototypenstadium hinaus.


Hab mich vielleicht ungünstig ausgedrückt. Ich meine Prototyp nicht in dem Sinne von "die erste Fahrfähige Bastelbude" sondern Prototyp wie in "das erste Fahrzeug mit dem für BMW neuen Antriebskonzept".
Meiner Meinung nach wurden die zwei Autos gebaut, um einfach nur zu sehen, ob und wie gut man es hinkriegt und ob sie beim Kunden gut ankommen.
Sie sind also quasi ein Grundstein für die E-Mobilität von BMW.

carlsberg007

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28

Montag, 31. Oktober 2016, 14:48

Ein BMW-Verkäufer hat mir mal erzählt, dass sie extrem viele i3 verkaufen. Meist an größere Firmen, die zusätzlich zu einer Großbestellung von Spritfressern fürs grüne Image einen einzelnen Stromer kaufen. Der wird dann werbewirksam beklebt, um nach außen zu zeigen, wie umweltbewusst man doch ist. Gefahren werden aber die normalen Autos, natürlich ohne großen Firmennamen auf dem Auto, die Stromer stehen dann nur auf dem Hof oder werden für Kurzstrecken genommen. Nach seiner Aussage hätten die meisten verkauften i3 Jahreslaufleistungen von weniger als 5tkm.

Im übrigen hat der Verkäufer anschließend noch über die Toyota-Hybride gelästert. Minimaler Verbrauchsvorteil, viel zu hohe Entwicklungs- und Herstellungskosten und nur durch Subventionierung durch die normalen Verbrenner überhaupt marktfähig. Angeblich würde Toyota bei jedem verkauften Hybrid-Modell mehrere Tausend Euro drauflegen, was ich mir bei dem hohen Hybridanteil kaum vorstellen kann. Er kann ja auch schlecht sagen, dass seine Marke einfach den Trend verschlafen hat und jetzt gut 10 Jahre Rückstand aufholen muss.

Ich selbst bin aktuell sehr gespannt auf das Tesla Modell 3. Könnte mir auch durchaus vorstellen, später mal einen zu kaufen. Allerdings weiß ich nicht, ob ich mich mit der typisch amerikanischen Verarbeitungsqualität anfreunden kann.


In meiner Verwandschaft fahren 2 Toyota Hybrid , Verarbeitung/Zuverlässigkeit top der Yaris braucht 3- 4Liter , der Auris 4-5 L. Toyota/PANASONIC ist ist nicht umsonst Marktführer. Den I3 ist man auch schon gefahren aber für Überlandfahrten bricht die Reichweite extrem ein, und im Stadtverkehr kann man den I3 getrost gegen ÖPNV eintauschen. Im Endeffekt zu unflexibel.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »carlsberg007« (31. Oktober 2016, 14:57)


Gt-Cube

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29

Montag, 31. Oktober 2016, 15:23

@Vogelsberger
Achtung BMW Interne Infos:
Die Produktionskapazität ist beim I3 noch lange nicht erschöpft, es wird gerade mal die hälfte Produziert wie möglich wäre! Beim I8 sind die Verkaufszahlen erst gesunken als der Nachfolger angekündigt wurde, vorher wurde nicht am Limit produziert aber nahe dran.
Natürlich hat der Verkäufer nicht erwähnt das einige BMw I3 sogar an die Stadt verschenkt wurden.

Zu dem Thema Toyota minimaler Verbrauchsvorteil? Auris Hybrid: 5,7l Auris 1,6: 7,2l heißt 1,5l Ersparnis laut Spritmonitor: 1,5l
Wenn ich ein Hersteller wär und eine Technologie in einem Produkt anbiete die für mich kein Finanziellen Vorteil aufweißt. Würde ich diese Technik dann in fast jedes Produkt anbieten was ich verkaufe und würde dann jemand mit mir kooperieren wie BMW?
Nur Toyota ohne Lexus hat schon 6 Hybridmodelle. Der Prius ist schon in der 5. Generation!

Da kann auch nicht Tesla mithalten, außerdem sind die Tesla-Kisten viel zu schwer und damit eher Ineffizient!
BMW hat schon den richtigen Ansatz gefunden nur, gefällt der I3 nicht jeden, aber wenigstens ist er leicht und sparsam, was man zu dem BMW 225xe nicht sagen kann.

Nomad

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30

Montag, 31. Oktober 2016, 15:56

Da kann auch nicht Tesla mithalten, außerdem sind die Tesla-Kisten viel zu schwer und damit eher Ineffizient!


Naja, ist ein wenig Apfel vs. Birne. Die Teslas fahren rein elektrisch, die haben nicht den schönen Vorteil der hohen Energiedichte von Benzin.
Da ist ein Hybrider natürlich weit besser aufgestellt, 50L Benzin wiegen nicht viel, haben aber etwa 12kWh/kg an Energiedichte wohingegen Li-Ionen-Akkus nur etwa 150Wh/kg erreichen.
Deswegen sind die Dinger ja auch so schwer, sonst würden die niemals auf 300km Reichweite kommen. Siehe BMW/Mini, die haben nen Cooper mit Hybridantrieb auf den Markt gebracht, der schafft ganze 40km rein elektrisch.
Hört sich wie ein Witz an, ist aber leider so.

Die Frage ist halt, wann die nächste Batterietechnologie auf den Markt kommt. Also eine, die eine wesentlich höhere Energiedichte hat.
Diese lustige Seite prognostiziert, dass wir im Jahr 2020 Li-Ion-Akkus kriegen werden, die eine Energiedichte von 200Wh/kg haben.
Was sich auch wie ein Witz anhört, aber höchstwahrscheinlich wahr ist.

Aber interessanterweise bewegt sich da momentan nichts.
Bosch hat ja bekannterweise das Startup namens Seeo gekauft. Die haben sich eine "neue" Technologie ausgedacht.
Die haben das Elektrolyt mit einem Feststoff ersetzt. Dadurch haben die Dinger eine höhere Energiedichte, die Webseite verspricht "~2x advantage in usable pack energy per weight vs. Li-ion".
Praktischerweise sind die Dinger dann auch noch viel unanfälliger für mechanische Schäden, wenn du einen normalen Li-Ion oder Li-Po schief anguckst, fängt er an zu brennen.
Hier auf der Seeo Page sieht man drei Fotos mit echt krassen mechanischen Beschädigungen.
Alles in allem also schon eine coole Sache, aber leider keine wirklich neue Technologie.

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31

Montag, 31. Oktober 2016, 15:58

Ich glaube eher, daß der I3 Aufmerksamkeit erregen soll. So wie der Prius, dessen Design ja auch eher unkonventionell ist.
In der nächsten Generation kommt der Antrieb dann in konventionellem Design.

Gt-Cube

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32

Montag, 31. Oktober 2016, 16:45

@Nomad
Es sollte eher ein Vergleich sein Tesla gegen BMW I3. Denn der I3 ist Effizient.
Der Mini war eher ein Test was möglich ist.
Das Design vom Prius ist erst jetzt unkonventionell geworden.
Die 2.Generation in Japan und die 1. in Europa sah so aus:

Dort sieht er aus wie irgendein Suzuki oder so.

Wenn der Absatz stimmt wird auch mehr in die Bakterienforschung gesteckt.

-Franz-

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33

Montag, 31. Oktober 2016, 16:50

Es reden alle immer von umweltbewusst und grün und ökologisch und ökonomisch. Ich persönlich würde lieber ein älteres Fahrzeug nehm, beispielsweise meinen alten stinkenden giftigen VW TDI (ja, denn Benzinerabgase sind ja viel unschädlicher) und fahre den mit 4,x Litern und das für 10 Jahre und halte das Fahrzeug instand.
Was wird nun besser sein, ein paar Ersatzteile herzustellen oder sich dank Werbung und allgemeiner Volksverblödung alle paar Jahre ein tolles neues Auto mit ach so innovativer grüner Technik zu holen, das in der Produktion Ressourcen verbraucht und wo auch keiner wirklich weiß, wie man den ganzen Elektroschrott (z.b. Akkus) mal entsorgen kann. Was ja auch wieder Ressourcen kostet und -heutzutage ganz wichtig- CO2 erzeugt :lolaway:
Auf die schrittweise Verdummung durch elektronische Helferlein geh ich da noch nichtmal ein.

Das ganze Gerede von Umweltschutz, Energiewende, Klimawandel ist in meinen Augen dummes Geschwätz von Leuten, die einfach ihre Produkte verkaufen wollen...

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34

Montag, 31. Oktober 2016, 17:02


Bosch hat ja bekannterweise das Startup namens Seeo gekauft. Die haben sich eine "neue" Technologie ausgedacht.
Die haben das Elektrolyt mit einem Feststoff ersetzt. Dadurch haben die Dinger eine höhere Energiedichte, ....

wäre nicht das erste patent, was aufgekauft wurde und nun in der schublade versauert. siehe brennwertofen, der erst viele jahre nach erfindung rauskam, weil es sich nicht mehr aufhalten liess.
ich traue den konzernen keinen nanometer über den weg.

Nomad

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35

Mittwoch, 2. November 2016, 09:22

wäre nicht das erste patent, was aufgekauft wurde und nun in der schublade versauert. siehe brennwertofen, der erst viele jahre nach erfindung rauskam, weil es sich nicht mehr aufhalten liess.
ich traue den konzernen keinen nanometer über den weg.


Das Risiko besteht, ja. Wobei ich nicht denke, dass Bosch so eine Nummer abziehen wird, nachdem Bosch den Samsung-Anteil von SB LiMotive hier in Stuttgart nach der Auflösung der Kooperation behalten hat.
Die Entwicklung geht also durchaus weiter, auch wenn man davon momentan noch nicht so viel mitkriegt.

Fairerweise muss ich aber auch zugeben, dass ich hier etwas voreingenommen bin, da ich bei dem Laden arbeite.

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36

Mittwoch, 2. November 2016, 10:40

...

Die Frage ist halt, wann die nächste Batterietechnologie auf den Markt kommt. Also eine, die eine wesentlich höhere Energiedichte hat.
Diese lustige Seite prognostiziert, dass wir im Jahr 2020 Li-Ion-Akkus kriegen werden, die eine Energiedichte von 200Wh/kg haben.
Was sich auch wie ein Witz anhört, aber höchstwahrscheinlich wahr ist.

Aber interessanterweise bewegt sich da momentan nichts.....


Ich vermute, die Akku Hersteller warten auf die Giga Factory von Elon Musk. Wenn da die Produktion, wie von Musk geplant, läuft, rollt einiges auf dem Batteriemarkt durcheinander. Wenn ich das richtig sehe (kann mich jemand ev. korrigieren?) hat der Musk bisher alles geschafft, was er sich bisher vorgenommen hat.

AR146

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37

Mittwoch, 2. November 2016, 15:21


Ich vermute, die Akku Hersteller warten auf die Giga Factory von Elon Musk. Wenn da die Produktion, wie von Musk geplant, läuft, rollt einiges auf dem Batteriemarkt durcheinander. Wenn ich das richtig sehe (kann mich jemand ev. korrigieren?) hat der Musk bisher alles geschafft, was er sich bisher vorgenommen hat.


Ich denke nicht das die darauf warten. LG zumindest baut gerade eine Akku-Fabrik in Polen.

http://www.manager-magazin.de/unternehme…-a-1115648.html

NipponRakete

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38

Freitag, 18. November 2016, 10:27

Dazu passt die heutige Meldung des Handelsblatts, dass Volkswagen bis 2025 weltweit rund 30.000 Jobs abbauen wird. Zwar sollen im Gegenzug auch 9.000 neue Arbeitsplätze entstehen, aber das #Dieselgate und der Wandel hin zur Elektromobilität machen sich offensichtlich deutlich bemerkbar.

Resor77

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39

Freitag, 18. November 2016, 13:09

Wer viel fährt, profitiert vom Diesel.

Ich bin 2015 rein vom Arbeitsweg ca 40.000km gefahren, Privat waren ca 15.000km.
Mit meinem A180 CDI (109PS 250NM) bin ich mit einer Tankfüllung (50l) im Durchschnitt 930km gekommen. Volltanken 50l = durchschnitt 51€.
Ja, eine Strecke Arbeitsweg waren ca 110km. davon 90km Autobahn.

Mit einem Benziner, kann sich das jeder selber ausrechnen. ;)

Ich finde es Schade das Subaru den Levorg nicht als Diesel im Angebot hat, aber da bin ich ja nicht der einzige.
Lexus zB hat sich seit ein paar Jahren komplett vom Diesel verabschiedet. Gibt nur noch Benzin-Hybrid oder Benzin.
Generell scheint mir bei Japanischen Marken das Diesel-Sortiment sehr klein.
Als nächsten Diesel könnte ich mir eigentlich ganz gut nen Impreza vorstellen, aber der Verbauch ist relativ hoch und die Preise sind unnormal hoch :D
Und dafür das die dann weniger Ausstattung / Modern sind im Vergleich zur Konkurrenz...
Bei uns auf der Dienststelle gibt es eigentlich nur Diesel, ganz selten mal ein Benziner dabei. Da kann man ganz gut die Diesel Palette durchtesten :P

Ich finde es daher Schade und Uneffizient den Diesel abzusägen.

Just my 2 Cents.
Car Mad Germany
Track: MY06 STI Spec C V-Limited SOLD
Track: Mercedes A45 AMG

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40

Freitag, 18. November 2016, 13:19

..
Mit meinem A180 CDI ....
Mit einem Benziner, kann sich das jeder selber ausrechnen. ;)


Davon mal abgesehen, daß ich nicht 200km/Tag pendeln will (schade um die Lebenszeit!) rechne Dir das mal mit einem LPG-Fahrzeug durch.

Warum die Zeit der Diesel vorbei ist, brauchen wir hier wohl nicht mehr erörtern.