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Ulli

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  • »Ulli« ist der Autor dieses Themas

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1

Freitag, 28. Oktober 2016, 11:06

Autoland abgebrannt

Zitat

Deutschland ist ein Autoland. Hier wurde das Auto erfunden, hier darf man bis heute - theoretisch - auf der Autobahn so schnell fahren, wie es die Zylinder hergeben. Die deutsche Wirtschaft ist entsprechend abhängig vom Automarkt.

Dann kam "Dieselgate". Seitdem bricht das Vertrauen in eine ganze Branche weg.

http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-…mentId=38510062

Gruß Ulli

Allrad lässt sich durch nichts ersetzen, außer durch ALLRAD!

2

Freitag, 28. Oktober 2016, 15:40

Absolut sehenswert und erschreckend zugleich - kann es nur JEDEM Autofahrer der der dt. Sprache mächtig ist, empfehlen! :)
Impreza 2.5 WRX Wagon MY07 ----> 07/11 - 07/15
Legacy 3.0R spec.B Wagon MY07 --> 07/15 - 09/21


Impreza 2.0 WRX Wagon MY04 ----> 10/21 - ??????
WRX 2.0 Sedan (CDM) MY18 -------> 05/22 - ??????

-Franz-

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3

Samstag, 29. Oktober 2016, 20:35

Dann ist der Plan ja aufgegangen und das ganze dumme Herdenvieh macht brav, was es soll und kauft keine Diesel aus Deutschland mehr :thumbsup: :frown:

merant

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4

Sonntag, 30. Oktober 2016, 06:14

Oder umgekehrt: Das brave Herdenvieh hat jahrelang treudoof Diesel gekauft (dank den "innovativen" Herstellern, der Kraftstoffsubventionierung und dem Wegschauen/Mauscheln der Politik) und jetzt werden ihnen mal langsam die Augen geöffnet ;)

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5

Sonntag, 30. Oktober 2016, 10:36

Da wird sich gar nix ändern, bis es zu einem großen Knall kommt. Der doofe Autokäufer kauft weiterhin giftige Diesel, läßt sich brav weiter bescheißen und findet das gut.
Abgaswerte interessieren noch keine Sau....außer die Betroffenen.

Lukas_WRX

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6

Sonntag, 30. Oktober 2016, 10:42

Oder umgekehrt: Das brave Herdenvieh hat jahrelang treudoof Diesel gekauft (dank den "innovativen" Herstellern, der Kraftstoffsubventionierung und dem Wegschauen/Mauscheln der Politik) und jetzt werden ihnen mal langsam die Augen geöffnet ;)

Sehe ich auch so.

Sehr guter Bericht. :thumbsup:

Knuffy

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7

Sonntag, 30. Oktober 2016, 10:54

Gruß Oli :zunge:

Eric

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8

Sonntag, 30. Oktober 2016, 14:36

Benziner Direkteinspritzer, "die neueste Errungenschaft automobiler Ingenieurskunst", sollen auch deutlich mehr Feinpartikel ausstossen als "normale Benzin-Einspritzer".
Umweltfreundlichere Technologien wären schon lange da, nur werden die entweder "schubladisiert" oder preislich künstlich verteuert.

Aber wir Konsumenten/innen haben es mehr oder weniger selbst in der Hand mit unseren Kauf- und Konsumentscheiden; auch in vielen anderen Themenbereichen.

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9

Sonntag, 30. Oktober 2016, 15:13

Umweltfreundliche Technologien sind schon da und kaufbar. Macht bloß kaum einer. Bei uns wird jetzt der Avensis T22 gegen einen Prius 3 getauscht. Im Bekannten/Kollegenkreis gilt der Prius als lahme Spaßbremse, stimmt aber gar nicht. Auch die Vorbehalte gegen die Technik (zwei komplette Antriebskonzepte an Bord...?) kann man so nicht stehen lassen. Die ersten Prius im Taxibetrieb haben ein Million auf dem Kilometerzähler, ohne Defekte!

Gruß, Jörg!

carlsberg007

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10

Sonntag, 30. Oktober 2016, 15:57

Hochmut kommt vorm Fall.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »carlsberg007« (30. Oktober 2016, 16:13)


daddy

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11

Sonntag, 30. Oktober 2016, 17:11

"Himmeldonnerwetter" :hmmm: oder "gottseidank" :hmmm: gerade an diesem so sensibel-sentimentalen-bedeutungsschwangeren Tag ...habe ich von "dem ganzen Kroam" keinerlei blasse Ahnung. "Audofahrn" machte und macht und wird weiterhin mir einfach nur Freude und Spaß machen. :zwinker: :nixwieweg:

STI-911

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12

Sonntag, 30. Oktober 2016, 17:20

Sehr interessanter Bericht! Ich frage mich, weshalb die Brennstoffzelle weiterhin in der Schublade bleibt. In dessen Kombination sollten doch Mahle und Bosch produktiv beteiligt bleiben!?
Was Elektroauto angeht, hat Europa verschlafen. Hier ist der Zug in den Staaten, Japan und China in voller fahrt.

Eine wirklich besorgniserregende Entwicklung!

Gruss Chrigel

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13

Sonntag, 30. Oktober 2016, 17:59

Sehr interessanter Bericht! Ich frage mich, weshalb die Brennstoffzelle weiterhin in der Schublade bleibt.

da gibt es nichts zu fragen, das kam deutlich in der sendung zur sprache. erst den alten und billigeren mist verkaufen, dann erst kommt das neue!
der katalysator kam erst, als druck aus der käuferschicht größer wurde. es hiess, das das technisch gar nicht möglich wäre (obwohl in den staaten schon seit vielen jahren bewährte technik)
verarschenwollten die uns, und tun es immer weiter. und wir lassen uns weiterhn verarschen!

ich hoffe, das der neue tesla wirklich zuverlässig ist und den europäischen markt überrollt. die zeigen, dass es geht und das schon seit langem. und auch renault zeigt, das e-fahren bezahlbar ist. (obwohl bei weitem nicht so umweltfreundlich wie immer behauptet - hoffe, das mal ein fair-car á la fairphone auf den markt kommt.

interessant war die aussage des schraubers und journalisten, dass sein alter /8er auch nur 5 liter braucht (mein alter jetta diesel habe ich mit 4,3 litern fahren können und auch mein alter 88er passat diesel war mit 5,4 litern dabei) auch im benzinbereich war schon weitaus mehr drin, mein alter talbot war mit knapp über 5 litern auf 100 kilometern recht sparsam. fuhr halt keine 200 km/h, brauchte ich aber auch nicht und brauche ich auch heute nicht sehr oft, um zu meinen zielen zu kommen. ich bin vor 30 jahren auch schon dahin gekommen, wo ich hinwollte.
übrigens hat mein r17 - selig- mit sehr sportlcher fahrweise auch nur seine 7 liter gebraucht, welch wunder!

Wretch

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14

Sonntag, 30. Oktober 2016, 19:29

Absolut interessanter Bericht. Bin echt gespannt wie es da die nächsten Jahre weiter geht.

Denke auch das Elektro mäßig die Deutschen den Anschluss lange verpennt haben. Es heißt ja immer "das wollen die Deutschen net"bla bla... In wirklichkeit werden die Leute so lange manipuliert bis sie das Wollen was ihnen suggeriert wird. Kann man schön immer wieder den selben Müll verkaufen ohne große Investitionen zu tätigen...

Runeflinger

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15

Sonntag, 30. Oktober 2016, 21:24

Aktueller Anteil Elektroautos (inkl. Hybrid): knapp über 1 % der Zulassungen. Große Presseberichte: VW will bis 2025 25% erreichen.

Dass Toyota (die einfach mal konsequent mit langem Atem entwickelt haben) heute schonl 39% Elektro inkl. Hybrid verkauft... irgendwie nicht so durch die Presse gegangen... :hmmm:


Und +1 für @quadahrer:
Effizienzgewinne wurden von Luxus- und Leistungszuwächsen mehr als aufgefressen.
Heute wird ja Wagen mit >150PS in Tests gnädig zugestanden, dass man damit gut mitschwimmen könne. Ich hab mit dem Galant kein Problem mit 90PS auf 1200kg.

Dafür ist der Wagen 20cm schmaler, kürzer und flacher als andere heute (im Kubik muss man das Volumen ja auch erst mal mit Blech umkleiden), hat keine elektrische Gurthöhenversteller, keine schweren 19"-Felgen und kommt nicht über 168 km/h.

Dafür braucht die 25 Jahre alte Technik in der Praxis weniger als die Speerspitze des konventionellen Ökoautobaus, der Passat Bluemotion: 7,2l.

Der Passat lohnt sich nie, selbst wenn man wie alle den Ressourcenverbrauch für die Produktion außeracht lässt. (und die ist umso schlimmer je mehr Elektronig drin ist).
"Der [WRX STI] ist ein perfektes Auto für den zeitgenössischen Intellektuellen." - Mara Delius
- Fun: JDM '05 Impreza WRX STI Spec C
- Alltag (Sommer): 2023' Subaru BRZ
- Alltag (Winter): 1990' Mitsubishi Galant EXE
- Trailer + Gepäck: JDM '04 Forester STI
- Youngtimer: XT, '92 Brumby, '87 Mitsubishi Galant

wasweißich

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16

Sonntag, 30. Oktober 2016, 22:48

Alles was ich jetzt schreibe ist nur meine eigene Meinung...es darf sehr gerne diskutiert, zitiert, in der Luft zerrissen und gesammelt werden.

Fakt ist, unsere modernen Autos sind :
- sicher
- komfortabel
- schnell
- es gibt für jede Nische das passende Auto

und in all diesen Punkten liegt das Problem u.A. der deutschen Autobauer, die verdammten Kisten werden immer komplexer, vollgepackter mit Technik und somit auch immer SCHWERER. Zum einen weil wir Verbraucher es so möchten bzw. meinen dass wir es möchten und weil die Autobauer immer wieder zeigen möchten/müssen wie innovativ sie doch sind.
Wenn ich mal in meinem Autokatalog von 89/90 blättere ist da z.B. ein Opel Omega Caravan 2.0 -also ein Auto in das bequem 5 Menschen, 2 Waschmaschinen reinpassen und dass als bequemes Langstreckenauto galt- mit einem Leergewicht von 1250kg und einem Verbrauch von 8,0l/100km angegeben.
Heute ist ein einfacher Insignia min. 375kg schwerer und verbraucht trotz (modernen) Motor auch nur 2 - 2,4 l weniger und hier stellen sich die ach soo innovativen Autohersteller selber ein Bein. Die Motoren werden immer sparsamer, aber dieser Verbrauchsvorteil wird von dem Mehrgewicht gnadenlos aufgefressen.
Ein Motörchen mit zuätzlicher Mechanik hier, ein zusätzlichen Assistenten hier und schon wiegt die ganze Karre wieder 20kg mehr. Früher gab es Kleinwagen (ok, in denen man besser keinen schweren Unfall haben sollte), die Otto-Normal-Autos, Raumwunder, Autos für die oberen 10000, Sportwagen und Geländewagen.
Heute erwarten wir, dass in unseren SUV zwei Waschmaschinen reinpassen, wir damit dann mit 250km/h über die Autobahn brettern können und das Alles bitte mit dem Komfort der Oberklasse. Mit diesen augenscheinlichen "Multifunktionsautos" haben die deutschen Premiummarken ihre Innovationskraft verschleudert und etwas Wichtiges aus dem Blick verloren...Autos zubauen mit denen man ganz sachlich von A nach B fährt. Sparsam, solide, sicher und ohne viel TammTamm, siehe z.B. Dacia. Ich möchte nicht jammern, dass früher alles besser und sowieso mehr Lametta war, ich finde es auch im Bezug auf diesen ARD-Beitrag schade wie die deutsche Autoindustrie ihr KnowHow für Blödsinn vergeudet.
Ich benötige keinen Einparkassistenten, keinen 50fach verstellbaren Sitz mit Massagefunktion....ich möchte ein Auto dass mir gehorcht und nicht dem ich gehorchen muss.
Bemerkenswert und das nicht in diesem Beitrag find ich wie arrogant deutsche Autobauer den Trend zum Eletroauto beiseite schieben bzw. übersehen. Runeflinger hat es schon geschrieben, 1% aller Zulassungen von VW waren Hybridautos...toll...bei Toyota sind es jetzt schon 39% und es sind Autos die funktionieren.
Diese I-Serie von BMW, sieht zwar cool aus, ist technisch höchst interessant, aber sie ist viel zu teuer und somit völlig marktuntauglich, man könnte sie auch Alib I -Serie nennen. Auch hier konzentriert man sich viel lieber darauf etwas möglichst geiles/prestigeträchtiges zu entwickeln, wie die CFK-Karosserie oder einen Hybridsportwagen. Anstatt ein Auto auf die Räder zu stellen, das vergleichsweise schnell in die Massenproduktion gehen kann und preislich für uns Normalbürger interessant ist. Frage in die Gemeinde : Wer würde sich für 40000€ einen BMW I3 kaufen ?? Die I3's in Privatbesitz wird man sich wohl an zwei Händen abzählen können.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »wasweißich« (1. November 2016, 00:28)


AR146

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17

Sonntag, 30. Oktober 2016, 23:04

Also wir haben uns als Zweitwagen (neben dem impreza) statt eines deutschen Diesels einen japanischen Elektrokleinwagen gekauft. Hat (gebraucht) nicht mehr gekostet, bringt viel mehr Spaß (180 NM ab 0 U/min!) und ist von den laufenden Kosten viel günstiger (ca. 3,5 Euro für 100 km und keine jährlichen Ölwechsel).

Zumindest als Zweitwagen sind Elektroautos schon jetzt eine interessante Alternative und gebraucht auch bezahlbar.

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18

Montag, 31. Oktober 2016, 07:27


Zumindest als Zweitwagen sind Elektroautos schon jetzt eine interessante Alternative und gebraucht auch bezahlbar.

wenn man nicht, wie unsereins, auf dem land wohnt und 100km reichweite im winter immer recht knapp wird.

Nomad

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19

Montag, 31. Oktober 2016, 07:44

Zitat

Diese I-Serie von BMW, sieht zwar cool aus, ist technisch höchst interessant, aber sie ist viel zu teuer und somit völlig marktuntauglich, man könnte sie auch Alib I -Serie nennen. Auch hier konzentriert man sich viel lieber darauf etwas möglichst geiles/prestigeträchtiges zu entwickeln, wie die CFK-Karosserie oder einen Hybridsportwagen. Anstatt ein Auto auf die Räder zu stellen, das vergleichsweise schnell in die Massenproduktion gehen kann und preislich für uns Normalbürger interessant ist. Frage in die Gemeinde : Wer würde sich für 40000€ einen BMW I3 kaufen ?? Die I3's in Privatbesitz wird man sich wohl an zwei Händen abzählen können.


Den I3 und den I8 kann man eigentlich nur als Prototypen bezeichnen. Ein Feldversuch, ein Proof-of-Concept. BMW fängt gerade an, die gleiche Technik in die normalen Fahrzeuge zu stecken. Soweit ich das richtig sehe, kann man den guten alten 3er schon als 330e Plug-in-Hybrid kaufen.

Baumschubser

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20

Montag, 31. Oktober 2016, 08:25

bringt viel mehr Spaß (180 NM ab 0 U/min!)

Ein Elektromotor, der schon im Stand (ohne dass sich die Welle dreht) Drehmoment liefert? Das wäre dann wohl "Stehmoment" statt Drehmoment. :lolaway:


Gruß
Stephan