Ich halte es nach wie vor für Quatsch, Autos bauen zu "müssen"
Wie schnell sowas in die Hose gehen kann, sieht man immer wieder.
Z.B. Phaeton. An sich ein sehr gutes Auto, im Vergleich zur Konkurrenz "recht" günstig, und trotzdem ist der nun eingestellt worden, weil da Image fehlt.
Und das fehlt auch bei Subaru, nämlich bei der als neue Zielgruppe gewünschten, breiten Masse. Auch wenn der Neue nun Platz und was weiß ich noch was bietet, kaum ein Golf- oder A3 Käufer wird sich nun umorientieren. Dafür fehlt Subaru einfach das Image.
Der Impreza stand immer für eine straßenzugelassene Rallye-Ikone. Mehr nicht. Außer Mitsu und Subaru (Ford auch teilweise, wobei sie das Image Ende der 90-ziger gekillt haben und nun wieder versuchen aufzubauen) hat es keiner geschafft, sein Rallye-Image jemals vernünftig auf die Serienmodelle zu übertragen. Schaut euch doch mal an, was für "sportliche" Modelle Citroen im Angebot hat. Da frag ich mich echt, was die mit ihrem Rallyeeinsatz bewirken wollen. So nen popeligen 130PS (oder was auch immer) C4 würde ich mir nie kaufen. Mit so einem Auto könnte ich mich nie identifizieren.
Wer von euch hat sich das Auto bitte wegen Komfort, Reisetauglichkeit oder innovatives Design gekauft? Ich würde mal auf unter 1% tippen

Und ich wette, dass dies in den anderen Ländern auch nicht anders aussieht.
Ich verstehe einfach nicht, warum der jetzigen Fan- und Käufergemeinde so vor den Kopf geschlagen wird. Mir wäre es lieber, ich verkaufe x-Modelle an die bestehenden Käufer und halte diese, anstatt diese zu vergraulen, um 5 neue Kunde anzusprechen.
Was bin ich froh, dass ich mein GT noch ewig weiterlaufen wird
Grüße
Bastian