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Da ja nun die Verbrenner totgeredet werden sollen, wird unser Zeitwagen "Juke" evtl durch den neuen Nissan Leaf ersetzt.
Aber auch nur, weil ich Elektroautos total "geil" vom Fahrgefühl her finde
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Habe letztens ne Studie aus Österreich (glaube ich) gesehen, die besagt, dass ein Benzinfahrzeug pro gefahrenem km angeblich das 7fache an co2 ausstößt. Dabei ist Produktion des Fahrzeuges, des Energiespeichers (also Batterie) und des Treibstoffes (Benzin/Strom) eingerechnet.
Ich kann aber nicht sagen, wie und wo sie die Daten ermittelt haben und was sie alles (nicht) betrachtet/eingerechnet haben.
Wenn ich mir http://www.co2-emissionen-vergleichen.de…sionen-PKW.html anschaue, kömme ich auf 96g/km CO2 elektrisch gegen 233g/km CO2 bei einem Benziner, der 10L/100km schluckt. Also knapp mehr als doppelt so viel.
Moin Zusammen,
ja, schon komisch... ich kenne Subaru-Händler, die schon seit ca. anderthalb so gut wie keine Diesel mehr verkaufen, ausser im Forri, und die nach seiner Aussage zu >90% an Landbevölkerung.
Outbacks verkauft er wie geschnitten Brot: neu und als junge Gebrauchte, fast nur als Benziner :
.
Ein grösserer Benziner mit 180PS wäre mir interessant.
und auch davon müssen wir wegkommen, immer stärker, immer schneller, immer mehr ps.
a) Nein, keineswegs logischVöllig logisch.Die Landbevölerung muss in die nächste Stadt zur Arbeit pendeln.Wenn ich mir jetzt einen Neuwagen kaufen wollte,tendiere ich auch etwas zum Benziner.Mit diesen Motoren ist da aber kein Staat zu machen.150PS-Sauger oder 241PS-Turbo.Beides ist nix für mich.
Ein grösserer Benziner mit 180PS wäre mir interessant.
+1!und auch davon müssen wir wegkommen, immer stärker, immer schneller, immer mehr ps.
+1
(also außerhalb des Hobbybereichs natürlich)
Eben! Definitiv hat Subaru ab kommenden Jahr einen plug-in-Hybrid im Programm. M.W. liegt auch ein H2- und ein Elektro-Antrieb in der Schublade.Wirklich schade, aber bis ich meinen SJ abgebe, werden noch paar Jahre ins Land gehen
Dann dürfte man jetzt auch kein neues Modell des XV mehr kaufen, denn dessen Motoren sind jetzt meines Wissens auch DI-Benzin-Motoren.Wer jetzt einen neuen Wagen braucht, dem kann ich nur dazu raten, einen Nicht-DI-Benziner zu kaufen: da sind die Chancen am Grössten, dass Man(n) damit auch noch in fünf Jahren brauchbar aufgestellt ist.
..... und auf einmal werden durch die heutigen viel besseren und feineren Messtechniken Werte in den Städten festgelegt, die z.B. in Großraumbüros, Supermärkten, öffentlichen Gebäuden und ähnlichen geschlossenen Räumen tagtäglich um ein Vielfaches überschritten werden dürfen und auch überschritten werden.
die Werte dürfen max.45min je Arbeitstag überschritten werden
Ich wollte eigentlich nichts mehr zu dieser absurden Diskussion beitragen, aber um die Absurdität des Innenstadt-Grenzwertes von 40µg/m³ Feinstaub darzulegen hier mal die Werte zu den aktuellen und geplanten Grenzwerten für Feinstaub am Arbeitsplatz, Quelle: http://www.brechmann-portal.de/fileadmin…r_Feinstaub.pdfDas ist schlicht falsch. Richtig ist, die Werte dürfen max.45min je Arbeitstag überschritten werden. Kannst ja mal in der passenden Verordnung nachschauen.
Fazit, glaube niemals nix mehr ungeprüft, was in einem Medium (egal ob privat oder öffentlich-rechtlich) veröffentlicht worden ist.
Aber selbst wenn man den neuen Wert auf die Hälfte von 1mg, also 500µg, festklegen sollte, wären das immer noch mehr als 12fache der 40µg, die als Grenzwert für die Innenstädte festgelegt wurden! Ein Wert von 100µg wäre immer noch das 2,5fache der 40µg des Grenzwertes für Innenstädte.
Nach diesen Zahlen für mich endgültiges Ende dieser unredlichen Diskussion bezüglich der Luftverschmutzung durch den PKW-Verkehr in den Innenstädten.
Aber selbst wenn man den neuen Wert auf die Hälfte von 1mg, also 500µg, festklegen sollte, wären das immer noch mehr als 12fache der 40µg, die als Grenzwert für die Innenstädte festgelegt wurden! Ein Wert von 100µg wäre immer noch das 2,5fache der 40µg des Grenzwertes für Innenstädte.
Nach diesen Zahlen für mich endgültiges Ende dieser unredlichen Diskussion bezüglich der Luftverschmutzung durch den PKW-Verkehr in den Innenstädten.
Nur weil ein theoretischer Grenzwert für Innenräume evtl. absurd hoch ist, macht es doch das Problem der Luftverschmutzung in den Städten durch PKW nicht kleiner... Und offensichtlich haben wir ein Luftproblem: Allergien, Atemwegserkrankungen, Asthma usw. nehmen markant zu!
GDI´s 2 Jahre auf dem Markt hatten. Damit die damals gültigen Abgasnormen schaffbar waren wurde im Teillast mit bis zu 30% AGR Rate gefahren um die NOx Werte zu erreichen, wie die Einlasskrümmer und Ventile aussahen kann sich jeder vorstellen. Den ganzen Dreck haben wir dann mit Wallnussgranulat rausgestrahlt. Lange gabs den GDI´s aber nicht bei Mitsubishi. Später kam VW dann mit dem FSI und die ersten die noch mit Schichtladung wie Mitsubishi gefahren sind hatten auch Probleme und die Schichtladung wurden dann schnell mal per Softwareupdate rausgenommen.