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komisch auf der Subaru Presse Seite steht das Die "Auto Motor und Sport" bei Verbrauchstests festgestellt hat das Subaru eine von 5 Automarken ist
wo es gelungen ist sogar unter dem angegebenen Verbrauch zu bleiben.
Denke der Levorg sollte im "Alltag" schon mit 8 -8,5 Litern zu fahren sein, wenn ich meinen Impreza mit 4 ET Automatik mit 9-10 Litern fahre. Das ist nur ein 2006
mit Euro 4. Der Impreza ist hat auch 300 Kilo leichter.
Der Verbrauch ändert sich nochmal nach etwa 10.000 KM.
Ein TT mit 17 Litern und Vollgas? Das laufen beim STI 25 Liter raus! Allrad ist eben doch was anderes als Frontantrieb.
Aber seit VW sind Verbrauchsangaben sowieso fürn Arsch. Zumindest für nicht Subaru Fahrer
komisch auf der Subaru Presse Seite steht das Die "Auto Motor und Sport" bei Verbrauchstests festgestellt hat das Subaru eine von 5 Automarken ist
wo es gelungen ist sogar unter dem angegebenen Verbrauch zu bleiben.
Denke der Levorg sollte im "Alltag" schon mit 8 -8,5 Litern zu fahren sein, wenn ich meinen Impreza mit 4 ET Automatik mit 9-10 Litern fahre. Das ist nur ein 2006
mit Euro 4. Der Impreza ist hat auch 300 Kilo leichter.
Der Verbrauch ändert sich nochmal nach etwa 10.000 KM.
Ein TT mit 17 Litern und Vollgas? Das laufen beim STI 25 Liter raus! Allrad ist eben doch was anderes als Frontantrieb.
Aber seit VW sind Verbrauchsangaben sowieso fürn Arsch. Zumindest für nicht Subaru Fahrer
Hallo!
Ich besitze keinen Levorg aber ich finde, dass die Werte, die hier berichtet werden, sehr schlecht sind. Ein hochtechnologisches Auto wie der Levorg hat nun den gleichen Verbrauch eines alten Autos. Wo ist der Fortschritt? Sicherlich solche Werte werden sich mit der Zeit und Km einpendeln, aber sie sind viel zu hoch. Dass Hubraum durch nichts zu ersetzen ist, ist für mich eine Realität. Beruflichbedingt muss ich oft zur Leihwagen greifen, viele sind downgesized Turbobenziner, dessen Verbrauch weit weg entfernt ist, von den Verbrauch Soll-Werten. Das habe ich beim Ford, VW (Seat und Skoda) und Fiat festgestellt.
Ich denke, dass aerodynamischen Maßnahmen auch den Verbrauch senken können. Mir scheint, dass in dieser Aspekte nicht viel investiert wird. Es gibt jedoch Ausnahmen: mein 2001 Lexus GS 430 V8 und 283 hp, hat von Feldkirch (Österreich) bis Wien mit einer ca. halbe Stunde Stop and Go Verkehr in München und unter strikter Einhaltung der Richtgeschwindigkeit (Tempomat auf 120 teilweise 130 km/h) plus zwei Kick Downs bis 160 km/h laut BC 8.6l/100 Km. Dazu habe ich eine sanfte und entspannte Klangatmosphäre genossen. Die aerodynamische Form des Wagens hilft dabei. Mein Punkt ist, dass ich sehr stark verzweifle, dass Downsizing etwas bringt. Vorteile im Stadtverkehr auf jedem Fall. Downsizing mag sinnvoll in bestimmten Aspekten sein: unter extrem freundliche Bedienungen können sehr gute Werte realisiert werden, in der Praxis sieht alles anders aus. Aber die Hersteller können somit ihre Flottenverbrauch drastisch reduzieren.
Schöne Grüße,
Eurer Blaubart.
Das Problem ist eigentlich Folgendes:
Das ein Turbo effizienter läuft, weil er die Energie aus dem Abgas zum "Luftholen" nutzt, ist thermodynamisch Unfug.
Der Turbo bezieht die Energie aus dem Abgas, was aber einen höheren Rückstau bedeutet, auf den bei den Ventilsteuerzeiten Rücksicht genommen werden muss. Damit wird auch der Gaswechsel schlechter, was durch Ladedruck ausgeglichen wird, der aber vom Abgas....
Da schließt sich der Kreis.
Fakt ist, der Turbo wird kuschelig warm, und die Energie kommt vom Kraftstoff. Ist ja nicht so, das der Rest vom Auspuff dafür kälter wäre. Der Kat kommt ja sogar noch hinter dem Turbo.
Meist geht die Ladeluft nochmal über einen Kühler. Wieder Energie, die "Weg"ist.
Da muss der Wirkungsgrad schon supertoll werden, um das alles aufzuholen.
Wo die Turbo's wirklich effizient sind: Da wo der Turbo nix tut.
Bei ganz wenig Last auf dem Prüfstand läuft der niedrig verdichtete 1,6l ohne Ladedruck mit weniger Drosselverlusten als der höher verdichtete 2,2l Sauger, den man in dem Betriebspunkt mit der Drosselklappe fast erwürgen muss.
Außerdem hat der 1,6l weniger Reibung, schon durch das 0W20-Öl, und weniger Kompressionsdruck (>Weniger Wärmeverluste im Zylinderkopf bei geringer Drehzahl).
Fahrt den Levorg wie auf dem Prüfstand (Beschleunigung 0-60 km/h in mehr als 20 Sekunden) dann passt auch der Verbrauch.
Mazda baut derzeit interessante Maschinen. Das genaue Gegenteil: 1,5l oder 2l Saugmotoren, kein Turbo, 14,5:1 verdichtet, Fächerkrümmer um den Gaswechsel zu verbessern.
Die haben auch (wie zu erwarten) einen schlechten Verbrauch auf dem Prüfstand, aber einen Guten auf der Strasse.
sucht mal nen andren kleinen Kombi der das in ähnlicher Konstellation schafft.
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