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23ter

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1

Donnerstag, 11. Februar 2021, 22:41

Kaufberatung und Tips für einen Outback ab 2015

Hallo Freunde,

nach dem ich gerade ein Thema erstellt habe, mit der Frage, wer der Zulieferer von Subaru ist, möchte ich an dieser Stelle Fragen, was man alles wissen sollte, bevor man sich einen Outback mit einem 2.5 Liter Benziner ab 2015 anschafft. Eins der Fragen, welche mich beschäftigt, ist, worin oder ob es Unterschiede innerhalb der Baureihe ab 2015 gibt. Es geht nur um den 2.5 L. Benziner. Als Beispiel möchte ich auf den Unterschied zwischen dem ab 2015, und ab dem 2018er Benziner eingehen. Obwohl der 2018er laut WIKIPEDIA die neue Abgasnorm Euro 6d-Temp erfüllt, hat er einen höheren Schadstoffausstoß, und Verbraucht zu dem etwas mehr. Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Zu dem würde ich gerne wissen, ob es irgendwelche Krankheiten innerhalb der Baureihe ab 2015 gibt, und worauf man besonders achten sollte, oder eventuelle Ausstattungen, die Probleme machen bzw. auf die man verzichten sollte. Zu guter letzt, würde ich gerne wissen, ob es aktuelle Werkstatthandbücher gibt. Im Internet habe ich nichts gefunden. Ich wollte mich mal mit der Reperaturanleitungen des Outbacks auseinander setzten, ob er eventuell bei einer bevorstehenden Reparatur, einen vor einer grossen Herausforderung stellt. Bei meinem Toyota RAV4, habe ich als Vergleich, bis dato nie Probleme gehabt, etwas zu ersetzen oder auszutauschen. Vielleicht ist es ja beim Outback genau so machbar.

Offroadeule

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2

Freitag, 12. Februar 2021, 08:32

Moin,

also vom Bauraum kommt man bei Subaru eigentlich überall sehr gut hin, Verschleißteile wechseln ist kein Problem - falls du das meintest. Finde ich oftmals deutlich schöner als bei Quermotoren (mit Ausnahme Zündkerzenwechsel).

Wenn es um aufwendigere Reparaturen geht: bei einem so jungen Fahrzeug mit viel Elektronik, CVT und Sicherheitstechnik brauchst du im Zweifelsfall eh eine kompetente Werkstatt

Irgendwann gab es ein Facelift, da hat man das Fahrwerk geändert ( was einige im Forum nicht so toll finden, dazu mal die Suche nutzen) und die Ausstattung hat sich wohl auch verbessert.

Bezüglich Verbrauch / Schadstoff: Mei das sind halt Peanuts, geänderte Warmlaufphase, etwas andere Drehzahlniveaus etc. und schon kommen im Normzyklus die Änderungen zustande. In der Praxis wirst du das wohl nicht bemerken. Der FB25 ist eigtl. ein sehr effizienter Motor, mit Ausnahme von Kurzstreckenbetrieb, da saufen die Boxer gerne etwas mehr

Gruß

23ter

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3

Freitag, 12. Februar 2021, 13:32

Kann man dann Pauschal sagen, das man zu allen ab 2015 bedenkenlos zugreifen kann da es keine nennenswerte Krankheiten bzw. Probleme gibt? Bis auf die Tatsache das sich ab 2018 das Fahrwerk geändert hat. Ach so. Da fällt mir ein. Muss man die Ventile bei den 2.5 Liter Benziner auch mal einstellen lassen?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »23ter« (12. Februar 2021, 13:39)


merant

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4

Freitag, 12. Februar 2021, 13:49

Gemäss Berichten zufolge ist die "grösste" Baustelle wohl das Infotainment des Facelifts. Das kommt von einem anderen Hersteller und soll offenbar an diversen Kinderkrankheiten leiden. Aber wenn das die einzige Sorge ist...

Mart33

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5

Freitag, 12. Februar 2021, 14:52

Generell empfiehlt sich bei der Suche nach Schwachstellen der Blick über den großen Teich. Die Amis haben deutlich mehr Outback 2,5L auf den Straßen.
Demnach hatten einige FB25 recht früh Probleme mit erhöhtem Ölverbrauch, woraufhin ganze Motoren getauscht werden mussten. Was dafür hauptursächlich war habe ich aber nicht mehr im Hinterkopf.

Der Outback ab 2015 hat zum Beispiel keine Niveauregulierung mehr auf der Hinterachse und ist ein Direkteinspritzer, mit allen damit verbundenen Vor und Nachteilen

Snoopy242

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6

Freitag, 12. Februar 2021, 15:24

Generell empfiehlt sich bei der Suche nach Schwachstellen der Blick über den großen Teich. Die Amis haben deutlich mehr Outback 2,5L auf den Straßen.
Demnach hatten einige FB25 recht früh Probleme mit erhöhtem Ölverbrauch, woraufhin ganze Motoren getauscht werden mussten. Was dafür hauptursächlich war habe ich aber nicht mehr im Hinterkopf.

Der Outback ab 2015 hat zum Beispiel keine Niveauregulierung mehr auf der Hinterachse und ist ein Direkteinspritzer, mit allen damit verbundenen Vor und Nachteilen
Er ist definitiv KEIN Direkteinspritzer! Erst das ganz neue Modell, welches im Frühjahr debütiert, hat leider diese technische Änderung bekommen. Wobei es hoffentlich eine kombinierte Direkteinspritzung mit Saugrohreinspritzung (im Teillastbereich) wird. Da dürfte es keine Probleme mit Ventilverkokung geben, da Additive im Benzin die Ventile in der Phase der Saugrohreinspritzung reinigen.

Ulf-DUS

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Freitag, 12. Februar 2021, 16:49

Ich habe einen 2017er Outback, jetzt ziemlich genau 4 Jahre alt. Keinerlei Defekte oder Auffälligkeiten, alles bestens! Nur das Navi ist ziemlicher Schrott, langsam, wie auch das Infotainment allgemein, Kartenstand nie wirklich aktuell. Aber ansonsten alles top!

ak18

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Freitag, 12. Februar 2021, 19:49

HAllo

Meinen Outback habe ich im September mit Tageszulassung gekauft. Also kann ich dir nach knapp 5000 km noch keinen Erfahrungsbericht liefern. Da es Here als kostenlose App für das Smartphone gibt und sie über das Subarudisplay zu bedienen ist, habe ich auf ein Navi verzichtet und die Basisversion genommen. Das Schiebedach habe ich noch nicht vermisst und die Heckklappe kann ich auch von Hand zumachen. Derzeit gibt es diese ausgereifte Modell recht günstig. Meiner hat alles in allem ca. 9k€ unter dem Listenpreis gelegen.

Natürlich habe ich in der Vorbereitung und Autosuche und Entscheidung (Alternativen waren damals Scout, Alltrack und CC) auch alles aus dem www gesogen was geht.

Deshalb kann ich dir zumindest einen link zu den Manuals anbieten: http://jdmfsm.info/Auto/Japan/Subaru/Legacy_Outback/

Viel Spaß an der Vorfreude
https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/1185514.html

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ak18« (12. Februar 2021, 19:58)


Dr Binner

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Freitag, 12. Februar 2021, 20:06

Ich fuhr meinen 2018er Outback 2.5 1.5 Jahre und 35000 Km lang ohne Probleme. Es war das beste Auto, dass ich jemals hatte. Auch der Verbrauch mit errechneten 7.3 Litern hielt sich in Grenzen.

Verschleiss hatte ich keinen und mit meiner Nutzungsdauer kann man auch nicht von einer Langzeiterfahrung sprechen.

Ich warte noch bis das neue Modell im Frühjahr erscheint und werde mir wahrscheinlich noch einen MY20 Outback Neuwagen holen sofern es der Geldbeutel bis dann zulässt und die Rabatte stimmen.

funrat

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Freitag, 12. Februar 2021, 21:06

Die Unterschiede beim Verbrauch und dem CO2 resultieren aus den Änderungen beim Messverfahren. Ab 2018 wurde der neue WLTP genutzt und anschließend auf das alte Verfahren NEFZ umgerechnet. Bei WLTP kommen höhere Verbräuche zustande im Prospekt muss als Vergleichswert jedoch noch der NEFZ angegeben werden. Die Politik hat das entsprechende Gesetz nicht rechtzeitig bearbeitet.

Ob du den 2015 oder 2018 fährst wird beim Verbrauch keinen bzw. Minimalen Unterschied machen. Wir fahren unseren Forester ungefähr zwischen dem WLTP und dem NEFZ Werten, wobei wir leider einen viel zu hohen Kurzstreckenanteil haben.
Don ´t worry be happy

Mart33

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Samstag, 13. Februar 2021, 00:13

Generell empfiehlt sich bei der Suche nach Schwachstellen der Blick über den großen Teich. Die Amis haben deutlich mehr Outback 2,5L auf den Straßen.
Demnach hatten einige FB25 recht früh Probleme mit erhöhtem Ölverbrauch, woraufhin ganze Motoren getauscht werden mussten. Was dafür hauptursächlich war habe ich aber nicht mehr im Hinterkopf.

Der Outback ab 2015 hat zum Beispiel keine Niveauregulierung mehr auf der Hinterachse und ist ein Direkteinspritzer, mit allen damit verbundenen Vor und Nachteilen
Er ist definitiv KEIN Direkteinspritzer! Erst das ganz neue Modell, welches im Frühjahr debütiert, hat leider diese technische Änderung bekommen. Wobei es hoffentlich eine kombinierte Direkteinspritzung mit Saugrohreinspritzung (im Teillastbereich) wird. Da dürfte es keine Probleme mit Ventilverkokung geben, da Additive im Benzin die Ventile in der Phase der Saugrohreinspritzung reinigen.


Mein Fehler, Direkteinspritzer waren erst die FB25D ab 2019.

Snoopy242

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12

Samstag, 13. Februar 2021, 08:23

Generell empfiehlt sich bei der Suche nach Schwachstellen der Blick über den großen Teich. Die Amis haben deutlich mehr Outback 2,5L auf den Straßen.
Demnach hatten einige FB25 recht früh Probleme mit erhöhtem Ölverbrauch, woraufhin ganze Motoren getauscht werden mussten. Was dafür hauptursächlich war habe ich aber nicht mehr im Hinterkopf.

Der Outback ab 2015 hat zum Beispiel keine Niveauregulierung mehr auf der Hinterachse und ist ein Direkteinspritzer, mit allen damit verbundenen Vor und Nachteilen
Er ist definitiv KEIN Direkteinspritzer! Erst das ganz neue Modell, welches im Frühjahr debütiert, hat leider diese technische Änderung bekommen. Wobei es hoffentlich eine kombinierte Direkteinspritzung mit Saugrohreinspritzung (im Teillastbereich) wird. Da dürfte es keine Probleme mit Ventilverkokung geben, da Additive im Benzin die Ventile in der Phase der Saugrohreinspritzung reinigen.


Mein Fehler, Direkteinspritzer waren erst die FB25D ab 2019.
Auch diese Aussage, sofern es sich um einen in der EU angebotenen Outback handelt, ist falsch. Der aktuelle Outback mit 2,5 Litermotor und 175 PS ist ein Saugrohreinspritzer! Erst das kommende Modell wurde auf Direkteinspritzung umgestellt. Zu kaufen bereits in den USA.

Luke1979

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Samstag, 13. Februar 2021, 12:18

Ich fahre seit Oktober 2015 einen (noch) aktuellen Vor-Facelift-Outback in der österreichischen Exclusive-Ausstattungsstufe mit EZ März 2015. Es ist ein Diesel, daher von mir an dieser Stelle keine Meinungen/Empfehlungen an dich zum Motor (zusammenfassend nach knapp 150tkm keine wesentlichen Probleme).

Erfahrungen mit dem "Rest" des Autos:

+toller, bequemer, sehr sicherer, komfortabler, unkomplizierter und sehr geräumiger Reise- und Alltagswagen
+Eyesight sehr zuverlässig bis auf Bedingungen mit extremen Sicht - Verhältnissen (tief stehende Sonne, starker Nebel etc.), seltene Fehlwarnungen kommen aber vor bei zB. sehr engen Kurven bzw. "zu schnellem" Herannähern an ein in einer Kurve sich befindliches "Hindernis" wie zB. Leitplanke
+Abstansregeltempomat funktioniert sehr gut/sicher/zuverlässig, auch in der Stadt bei Stop&Go bzw. Autobahn mit Tempo 160 (da allerdings muss man "mitdenken", da sonst manchmal hartes Abbremsen durch Eyesight eingeleitet wird, nachdem die Kameras "nur" 130m weit oder so sehen können)
+CVT gut bis sehr gut, man muss lernen damit umzugehen (zB. Kickdown bzw. starke Zwischenbeschleunigung)
+Allradsystem überragend in allen Situationen, bis dato noch nie und nirgends hängen geblieben (man merkt allerdings trotz permanenter Ansteuerung der Hinterachse den Nachteil des Hang-on-Prinzips in manchen Situationen, bislang jedoch nie relevant gewesen)
+mit dem Automatik-Wandler verbundene (Anfahren/Rangieren), X-Mode-unterstützte sehr gute Offroadfähigkeiten für ein Fahrzeug dieser Gattung
+sehr gutes LED-Abblendlicht

-für eine Familie mit 3 (jüngeren) Kindern (zu) eng (unser jüngstes Kind ist erst 3 Jahre nach dem Outback-Kauf zur Welt gekommen)
-Navi-Karten teuer und veraltet (gratis-Updates erst beim Facelift-Modell), in der Vor-Facelift-Version kein Android Auto bzw. Apple Carplay möglich
-Multimedia-Einheit nicht ganz ausgereift, hat gelegentliche Aussetzer bzw. verstellt die gewählten Einstellungen, was nervig ist (nach vielen Updates mit der Zeit besser geworden, aber nicht ganz geheilt)
-Serviceintervall 15.000km bei Vielfahrern geht ins Geld, da für mein Empfinden teuer in Raum Wien; Ersatzteile eher teuer
-Schiebedach relativ klein und nur teilweise nutzbar (im voll geöffneten Zustand starke und für die Ohren sehr unangenehme Druckturbulenzen im Fahrzeuginneren)
-Fernlicht in Halogen-Ausführung, dafür aber sehr akzeptabel in der Ausleuchtung (Minus deswegen, weil Mitbewerber in der gleichen Preisklasse damals bereits Fernlicht in LED ohne Aufpreis verbaut hatten)
-Windschutzscheibe irgendwie Steinschlag-anfällig... Ist wahrscheinlich Pech, habe schon die 3. Windschutzscheibe verbaut (gottseidank Kasko-versichert, da sonst sehr teuer)

Fazit:
Würde das Auto jederzeit wieder kaufen mit der Einschränkung, dass es für eine 5-köpfige Familie evtl. zu eng wird.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Luke1979« (13. Februar 2021, 19:41)


23ter

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14

Montag, 15. Februar 2021, 17:34

Also haben die 2.5 175 Ps Benzinermotoren ab 2015 alle eine Saugrohreinspritzung? Geil. Aber wo liegen denn genau die Unterschiede zwischen dem ab 2015er und ab dem 2018er Modelle?

eckhard

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15

Montag, 15. Februar 2021, 19:33

Hier sind alle Unterlagen zum Download, da kannst Du Vergleichen.
https://www.subaru.de/beratung-kauf/prospekte/prospektarchiv

Flugger

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16

Mittwoch, 17. Februar 2021, 10:41

ich meine, unser 2018'er hat einen OPF, der war 2015 nicht verbaut (kann mich aber auch irren)

drischnie

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17

Mittwoch, 17. Februar 2021, 15:59

Zitat

ich meine, unser 2018'er hat einen OPF, der war 2015 nicht verbaut (kann mich aber auch irren)


Nein hat keinen Partikelfilter.

Auch ein 2018er hat noch normale Saugrohreinspritzung und keine Partikelfilter

patGT

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18

Mittwoch, 17. Februar 2021, 18:05

-Schiebedach relativ klein und nur teilweise nutzbar (im voll geöffneten Zustand starke und für die Ohren sehr unangenehme Druckturbulenzen im Fahrzeuginneren)


@Luke1979:
Kenne ich vom Legacy IV. Kleiner Tipp: eines der Fenster (z.B. hinten) einen kleinen Spalt (1-2 cm reichen) öffnen, dann sind die Druckwellen weg - und es zieht deswegen nicht mehr im Innenraum.
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23ter

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Mittwoch, 17. Februar 2021, 18:22

Stimmt es eigentlich das man bei dem Benzinern ab 2015 (175 PS) in regelmäßigen Abständen die Ventile einstellen lassen muss? Wenn ja würde mich Interessieren was das kosten würde, wenn mal wirklich alle 4 einstellen müsste.

Luke1979

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20

Mittwoch, 17. Februar 2021, 23:21

-Schiebedach relativ klein und nur teilweise nutzbar (im voll geöffneten Zustand starke und für die Ohren sehr unangenehme Druckturbulenzen im Fahrzeuginneren)


@Luke1979:
Kenne ich vom Legacy IV. Kleiner Tipp: eines der Fenster (z.B. hinten) einen kleinen Spalt (1-2 cm reichen) öffnen, dann sind die Druckwellen weg - und es zieht deswegen nicht mehr im Innenraum.



Das machen wir eh so, ist nur mühsam wenn Kinder hinten sitzen und es unterläuft irgendwie den Sinn des Schiebedachs, wenn man trotzdem die Fenster öffnen muss ;)
In meinem Vorgänger-Outback BL/BP hatten wir dieses Phänomen mit dem Schiebedach komischerweise nicht ?(