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alex72

Fortgeschrittener

  • »alex72« ist der Autor dieses Themas

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21

Sonntag, 1. Juli 2012, 18:28

In der Tat sind moderne AT sehr angenehm zu fahren. Leider dauern die Fortschritte bei Subaru immer sehr lange.

Wahrnehmungsfehler. Die Fortschritte dauern bei Subaru genauso lange wie bei anderen Herstellern, nur bringt Subaru eine Lösung erst auf den Markt wenn sie wirklich marktreif ist. (Besonders) bei VW kaufst du immer grüne Bananen, und dass die nicht schmecken ist ja bekannt. Ich sag nur PD, DSG, TSI, Zahnriemen, Steuerketten(!!), Kurbelgehäuse, Seilzugschaltung und so weiter und so fort...


Das sehe ich anders. Etwas mutiger könnte Subaru schon sein. Eine 4-Gang Automatik ist wirklich nicht mehr zeitgemäß und solche Komfortextras wie z.B. Einparkhilfen sind auch ausgereift - aber bei Subaru nur durch nachtägliche Händlermontage zu bekommen.

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22

Sonntag, 1. Juli 2012, 20:47

Die Diskussion zum Zeitgemäßen ist schon fast so alt wie Subarus hier in Deutschland.

Seis drum. Die Autos sind in mancher Hinsicht etwas urig. Das ändert nichts daran, dass es gute Autos sind.

Kottan

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23

Dienstag, 3. Juli 2012, 11:31

Dear All!

Die stufenlose CVT-Automatik ist, glaube ich, gerade für die permanenten Allradler insofern ideal, als dass sie ein konstantes Moment auf die 4 Pfoten bringt - sie ist vielleicht nicht ganz so sportlich, sondern soll ernst zu nehmenden Messungen nach, bis zu 2l auf 100km sparen!


Der OB schnurrt gerade bergauf sehr wohlig damit, ohne nachdenken zu müssen.

Liebe Grüße

Franz

MartinWyss

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24

Montag, 16. Juli 2012, 15:47

Eine Frage der Elektronik?

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr


Interessante Beiträge zum Thema Automatik. Bei meinem 07er 3.0R fällt mir auf, dass die Automatik an und für sich gut wäre, aber mit den Schaltpunkten konnte ich mich in all den Jahren nicht anfreunden. Das Getriebe schaltet spät hoch, bleibt also lange hochtourig. Und wenn man viel Gas gibt, schaltet das Getriebe spät und hektisch runter, ohne Leistung zu bringen. Ich sage es ungern: Das konnte mein alter BMW besser... Ich frage mich: Ist das nicht bloss eine Software-Frage? Könnte man nicht einfach die Parameter-Einstellungen ändern?

Damit der Aufschrei nicht zu gross ist: sonst konnte der BMW nicht viel besser...

Gruss.





PS: Das neue CVT-Getriebe klingt interessant. Ob sich's durchsetzt?

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25

Dienstag, 17. Juli 2012, 10:28

@ Martin Wyss

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Ich habe mich an den 05er 3.0 gut gewöhnt. Bei mir schnurrt er immer mit den niedrigstmöglichen Drehzahlen. Um ausserorts zügig einen Hügel hinaufzubeschleunigen, passt meist der 3. Gang. Auch den kann ich zuverlässig per Gaspedal abrufen. Deshalb bei mir: alles fein. Gewohnheitssache.

Das späte Runterschalten passiert bei mir nur, wenn man während eines Beschleunigungsvorganges laufend mehr Gas gibt. Das ist irgendwie auch klar, dass das Getriebe größer werdende Leistungswünsche mit Runterschalten beantwortet. Da man dann mitten im Beschleunigungsvorgang noch eine Schaltpause (die ja nicht kurz ist -damit muß man halt bei diesem Modell leben) bekommt, ist es klar, dass man nicht so davoneilt. Das kann man nur lösen, indem man das antizipiert. Also gleich zu Beginn des Beschleunigungsvorgangs so viel Gas geben, wie man effektiv will.

Gruß,
Alex

TBR

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26

Donnerstag, 19. Juli 2012, 21:56

4-AT im Legacy 2.2 von 1990: Gemütlich, aber angenehm, jedoch war der auf höchste Drehzahlen ausgelegte 2,2-Liter-Motor mit der langen Übersetzung und den weiten Übersetzungssprüngen völlig überfordert. Mit anderem Motor (2,5) wäre ich zufrieden gewesen.


Bevor das hier so stehen bleibt... ;)

Der Legacy 2.2 AT ist so ziemlich das entspannteste Automobil der Welt. Die Motor- und Getriebekombination ist perfekt.
[...]

"Entspannt" trifft es wahrscheinlich ganz gut. Denn das sollte man auch bleiben, wenn man auf der Autobahn fast von einem 60PS-Corsa A abgehängt wird, es auf 1km Strecke nicht schafft, einen Golf CL mit 160km/h zu überholen, ganz zu schweigen von den förmlich vorbeifliegenden 110PS-TDI, oder auf einer Schweizer Passstraße zum Verkehrshindernis wird.

Der Klang war aber wirklich erste Sahne! :D Höre ich mir heute noch gern mal als MP3 an, extra noch selbst aufgenommen.

Grüße,
Thomas

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27

Freitag, 20. Juli 2012, 10:03

@tbr

Hast du dir den Drehzahlbegrenzer auf 4000/min stellen lassen??

Ich kann bis 160 noch in stufe 3 schalten, und dann bis ca. 175/tacho ziehen.
Mit dem 2l-Forester 4EAT. Mir reicht das, und ich brauche das selten.
Bei 161 geht das allerdings nicht mehr, da hast du recht. Man muss dann erst eine Sekunde Gas wegnehmen, um UNTER 160 zu kommen.

Davon ab, Wir hatten mal einen peug. 205, 1,1l 54ps, 5Gang, wenig Tiefergelegt. Der Lief bist Tacho anschlag (Nadel am Plastik) Nach GPS 180 in der Ebene.
Der war einfach leicht, und hatte wenig Stirnfläche.
Ich vermute, wenn man's damit ernstmeint, fährt der meinen 125 AT-Pferden weg.
Wenn der 60PS-Corsa also tiefer ist (Stirnfläche), 145er Reifen hat(CW), und ein Corsa A ist(leicht), dann hast du wirklich wenig Chancen.

Passtraße sollte aber wirklich gehen, mit der 4eat, man muss halt ggf. auf 2 stellen.

TBR

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28

Dienstag, 24. Juli 2012, 19:00

Na ja, was den Corsa angeht, schrieb ich "fast". Der war nur mit 1 Person besetzt, der Subi mit 3 und etwas Gepäck, und er zog halt so schnell davon, dass ich schon den Kickdown gebraucht hätte. Bei 150km/h (Tacho) im 4. Gang war jedenfalls kein Dranbleiben.

Den Golf habe ich damals auch mit Kickdown nicht bezwingen können. Er machte in jeder sich bietenden Lücke zwischen den LKWs brav Platz, und die Lücken waren wirklich ewig lang, es war sehr wenig Verkehr. Und doch habe ich es in der Zeit jedes Mal nur bis auf Höhe der hinteren Stoßstange des Golfs geschafft, mit Gaspedal am Bodenblech (Kickdown). Wenn ich heute nochmal in der Situation wäre, würde ich mich zurückfallen lassen, um dann im richtigen Moment mit genügend Schwung vorbeiziehen zu können. Damals habe ich da nicht dran gedacht.

Die Passstraße in der Schweiz war aber wirklich der Hammer. Im 1. Gang voll ausgedreht bis auf 6500/min bei 65km/h, dann im 2. bei gut 3000/min gelandet, trotz Vollgas wieder auf 60 zurückgefallen und dort versauert. Klare Sache, der Motor wurde erst ab 4000/min wach, alles darunter war bestenfalls Halbschlaf. Hätte ich die Haarnadelkurven mit Schwung von mindestens 80km/h respektive 4000/min im 2. Gang nehmen können, hätte das Auto locker bis über Tempo 100 weiter beschleunigt - aber nimm mal eine Haarnadel mit Tempo 80! Und die Schlange an Kleinwagen im Rückspiegel wurde immer länger, ich schon fast mit Krampf im Fuß auf dem Gaspedal. Die Autos, die nicht bloß 60 oder 70PS hatten, konnten ja wenigstens überholen. Spätestens an der Stelle war für mich klar: Dieses Auto ist trotz des Topmotors mit 136PS hoffnungslos untermotorisiert! Deshalb stehe ich auch den 2-Litern mit der 4-Gang-Automatik sehr skeptisch gegenüber. Von den Daten her sind sie sehr ähnlich, aber vielleicht untenrum nicht so dramatisch schlapp. Die Schalter kommen nicht in dieses tiefe Drehzahlloch, und notfalls hilft da noch die Untersetzung weiter.

Ganz extrem ist mir der Unterschied später im Vergleich zum Outback aufgefallen. Dessen Getriebe war nur unwesentlich kürzer übersetzt, der Sprung vom 1. zum 2. Gang aber nicht so extrem, und der Motor hatte erheblich mehr Drehmoment (statt 189Nm@4800/min 226NM@4400/min und ab 2000/min immer über 200Nm). Da konnte man, wenn man es drauf anlegte, selbst mit Wohnanhänger am Haken noch weiter beschleunigen.

Aber das ist lange her. Dem alten Legacy trauere ich schon ziemlich nach, aber seinem Motor bestimmt nicht. Klang zwar wie ein Vierliter und verbrauchte wie ein Dreiliter, fuhr aber bestenfalls wie ein 1,8.

Grüße,
Thomas

gamilon

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29

Dienstag, 24. Juli 2012, 22:22

Wenn man eine Automatik vergleicht mit einem Schalter dann kann beim Automat einfach viel mehr kaputt gehen.

Ventile,Schalter,Hydraulik,Wandler,Elektronik. Ausserdem ist er schwerer und säuft mehr. Ich kann gut verstehen dass einer der nicht gerne dauernd
kuppelt einen Automat nimmt, aber mich stört es wenn das linke Bein nichts zu tun hat.

Wenn ich Automat fahren muss freue ich mich wieder auf meine geliebten Schalter zurück zu kommen.

scheibenputzer

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30

Dienstag, 24. Juli 2012, 23:21

@tbr

dann muss dein pkw einen defekt gehabt haben, oder es war ein bedienfehler, stumpfsinniges durchtreten des gaspedals ,bevor überhaupt das maximale drehmoment anliegt ist eh fürn popo.ich habe zwar etwas mehr hubraum 2,5l aber damit beschleunige ich selbst in bayers bergen bequem im 4 gang. So ein Auto will auch vernünftig gefahren werden. viele wundern sich immer , wenn ich ihre autos nach 4 wochen zurück gebe, das sie auf einmal viel besser und satter laufen, vollgas ist eben nicht immer das mittel der wahl, besonders deutlich zeigt sich dieses auf dem motorrad, was dann schnell anfang kann zu ruckeln(auch bei einspritzer) weniger ist oft mehr.Ausserdem möcht ich mal wissen welcher corsa mit 60ps bei 150kmh+ noch so beschleunigt das der subaru alt aussieht,dann muss der subaru schlecht eingefahren gewesen sein, oder war kaputt,oder der corsa hat nen c20xe drinne gehabt.

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31

Mittwoch, 25. Juli 2012, 09:46

Mein ehemaliger Werkstattmeister sprach mal zu dem Thema: "Weil die bei Subaru keine Schaltgetriebe bauen können." *Duckundweg*

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32

Mittwoch, 25. Juli 2012, 11:22

Mein ehemaliger Werkstattmeister sprach mal zu dem Thema: "Weil die bei Subaru keine Schaltgetriebe bauen können." *Duckundweg*


Das meinen nicht nur Werkstattmeister.

Die Schaltgetriebe sind ok für ein 20.000 Euro Auto. In einem 40.000 Euro Auto erwarte ich da etwas mehr. Audi und BMW lassen grüßen.

Gruß,
Alex

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33

Mittwoch, 25. Juli 2012, 20:34

Zum Thema Anfälligkeit beim AT: Die meisten Fehler bei AT Getriebe treten durch mangelnde Wartung auf. Auch wenn er oft für unnötig gehalten wird, ist der Getriebeölwechsel wichtig, und dann gehört er auch noch richtig gemacht, so dass auch wirklich sämtliches altes Öl rauskommt. Ist halt was für Fachleute und selten für Hobbymechaniker. Ich habe mich mal bei meinem Freundlichen über die Haltbarkeit der Subaru Automaten unterhalten, er meinte dass sie in vielen Jahrzehnten nur eine Hand von Schäden hatten, und die waren durch mangelnde Wartung oder extreme Einsatzbedingungen (große Hänger im / oder Gelände etc... Natürlich ist ein AT komplexer aufgebaut, und es kann schon beim Zusammenbau mehr passieren wie beim Schalter. Da Thema Restschmutz an Bauteilen ist hier nicht zu unterschätzen. Solche Fehler treten aber meistens gleich am Anfang des Autolebens auf, und fallen somit in die Garantie. Wenn ein AT z.Bsp. 100 tkm gut funktioniert, stehen die Chancen gut, dass es auch die nächsten 100tkm hinhaut (sachgemäße u. regelmäßige Wartung) vorausgesetzt. Ein Sägebetrieb hat lt. meines Verkäufers einen ziemlich alten Forester 4AT mit > 300 tkm der als Dienstwagen für die Waldarbeiter dient. Das Auto sieht anscheinend aus wie "Kraut u. Rüben" läuft aber dank regelmäßigen Service einwandfei. Wender Getriebe noch Motor machten je ein Problem. Fehlbedienung kann man bei AT Schäden natürlich auch nicht ausschließen, und erfahren tut man das ja dann meisten auch nicht.

Aber grundsätzlich bleibt das Thema MT oder AT auch eine Sache der persönlichen Vorliebe, wobei ich kaum jemanden kenne der von einem AT wieder zum MT zurückgegangen ist.

Für mich muss es wieder ein AT sein, wenns wieder ein Subaru werden wird, dann muss er aber die Lineartronic haben. Das gefällt mir sehr gut.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Servant of God« (25. Juli 2012, 20:41)


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34

Donnerstag, 26. Juli 2012, 08:02

Zum Thema Anfälligkeit beim AT: Die meisten Fehler bei AT Getriebe treten durch mangelnde Wartung auf. Auch wenn er oft für unnötig gehalten wird, ist der Getriebeölwechsel wichtig, und dann gehört er auch noch richtig gemacht, so dass auch wirklich sämtliches altes Öl rauskommt.


Muß bei Deinem immer das ganze Öl gewechselt werden? Bei mir bleibt der Filter drin und daher steht nur immer eine Teilmenge zum Wechsel an. Dafür alls 60tkm. Also schon 4x :rolleyes:


Ich habe mich mal bei meinem Freundlichen über die Haltbarkeit der Subaru Automaten unterhalten, er meinte dass sie in vielen Jahrzehnten nur eine Hand von Schäden hatten, und die waren durch mangelnde Wartung oder extreme Einsatzbedingungen (große Hänger im / oder Gelände etc... Natürlich ist ein AT komplexer aufgebaut, und es kann schon beim Zusammenbau mehr passieren wie beim Schalter. Da Thema Restschmutz an Bauteilen ist hier nicht zu unterschätzen. Solche Fehler treten aber meistens gleich am Anfang des Autolebens auf, und fallen somit in die Garantie.


Ja, so wie bei mir. Allerdings 2 Jahre hat er auch so geschafft, bis es so "weit" war.

Gruß,
Alex

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35

Donnerstag, 26. Juli 2012, 20:46

@Subaru Nachbar: Das Öl muss bei meinem mit 4At auch alle 60tkm raus, wie das genau funktioniert weis ich nicht, ich lass es immer in der Vertragswerkstatt machen. Das mit dem Ölwechsel an sich war allgemein gemeint. Ein Freund (LKW-Mechaniker Meister u. Werkstättenleiter) hat es mir mal erklärt wie es bei seinem PKW (Volvo S60 D5) mit AT funktioniert und es hörte sich nicht ganz einfach an. Ich denke nicht, dass es bei Subaru viel anders ist.

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36

Freitag, 27. Juli 2012, 07:49

Das Problem bei den Ölwechseln ist immer die Erfahrung.
Wie viel Öl soll gewechselt werden. Misst man den Ölstand bei warmem oder kaltem Öl?
Da habe ich zu den Subaru Betrieben mehr Vertrauen, weil die dort regelmäßig ranmüssen.
Bei Audi steht es für manche Modelle nie(!) auf dem Serviceplan. Da hätte ich dann schon eher Bedenken.

Gruß,
Alex

panther_d

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37

Donnerstag, 6. September 2012, 15:01

Weil ich nicht einsehe wieso ich selber schalten soll wenn das Auto das für mich machen kann, meistens angenehmer und unauffälliger als mit Handschalter möglich.

Auch wenn die 4-Gang Automatik in meinem 2005er Legacy schon vor 7 Jahren antiquiert war - gestern hatte ich nen XV mit Handschalter als Ersatzwagen, und da wird man ja blöde mit der ganzen Schalterei, gerade im Stau oder der Schlange vor der Ampel, oder in nem Parkhaus wenn der 1. Gang eigentlich zu hoch ist und der 2. zu niedrig...

Manche Leute behaupten dass Automaten beim Anfahren zu lange brauchen bis es mal vorwärts geht - kann ich mit meinem Legacy fast ausnahmslos bei jedem Ampel-Anfahren widerlegen. Meine Automatik ist fast immer schneller als jemand der bei grün erst mal den richtigen Gang sucht, und bis dann z.B. von den VW-Kollegen mal der Turbo vom Diesel auf Touren gekommen ist stehe ich mit dem Automaten bereits an der nächsten Ampel ;-)

Nie wieder Handschalter!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »panther_d« (6. September 2012, 15:51)


wayko

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38

Donnerstag, 6. September 2012, 15:48

(...), und bis dann z.B. von den VW-Kollegen mal der Turbo vom diesel auf Touren gekommen ist stehe ich mit dem Automaten bereits an der nächsten Ampel ;-)

Nie wieder Handschalter!
Und die VWs haben grüne Welle, während Du an jeder Ampel stehst :gg:

Aber im Ernst, ich war auch überzeugter Handschalter (ich bin ja ein Mann!). Dann bin ich an einen alten Pajero V6 Benziner mit Automatik gekommen. Mit 1,8t und 140PS definitiv kein Sportwagen, hat dieses Fahrzeug mein Leben gewaltig entschleunigt. Aber ich habe die Automatik schätzen gelernt (und zumindest auf den ersten Metern war ich an der Ampel auch immer schnell weg).

Daher habe ich kein Problem damit, daß der Subaru, mit dem ich gerade liebäugele, ebenfalls eine Automatik hat. Im Gegenteil, "eigentlich" finde ich es ganz gut, denn echte Nachteile kann ich nicht wirklich erkennen.

Viele Grüße
Clemens

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39

Sonntag, 9. September 2012, 21:24

Wenn man mal von Papierwerten (Vmax, 0-+100 km/h,...) welche man so gut wie nie nutzt, dann gibt es eingentlich keinen objektiven Grund einen Handschalter zu bevorzugen - und das schreibe jetzt über das 4AT, sind monderne Getriebe verbaut gibt es meiner Meinung nach überhaupt keine Grund. Erfahrung habe ich mit Subaru 4AT, BMW 5AT und 8AT, VW 6DSG, und Volvo S60 5AT)

Hatt neulich den XV mit 1.6er Maschine und Lineartronic als Leihwagen, weil mein Legacy beim Service war. Meine erste Meinung (bevor ich gefahren bin) war, das wir nü Müde Krücke sein. Ich war dann aber schon sehr überrascht, wie das Auto ging - eigentlich ausreichend. Den größten Fehler den die Leute beim Fahren mit der CVT machen, ist zu viel Gas geben - sagte der Verkäufer bei meinem Freundlichen, dann wirds nämlich laut. Er lässt die Leute beim ersten mal gar nicht mehr alleine Fahren, sondern zeigt es erst mal vor. Ähnliches machen Leute die von MT kommen auch bei Stufenautomaten falsch, und treten wie die Ochsen am Gaspeda rum, und das Getriebe weis nicht mehr was es machen soll.

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Montag, 10. September 2012, 09:39

Den größten Fehler den die Leute beim Fahren mit der CVT machen, ist zu viel Gas geben - sagte der Verkäufer bei meinem Freundlichen, dann wirds nämlich laut. Er lässt die Leute beim ersten mal gar nicht mehr alleine Fahren, sondern zeigt es erst mal vor. Ähnliches machen Leute die von MT kommen auch bei Stufenautomaten falsch, und treten wie die Ochsen am Gaspeda rum, und das Getriebe weis nicht mehr was es machen soll.


Eigentlich erstaunlich. Wer ein bisschen Gefühl für Technik hat, tastet sich doch erst einmal an die Sache heran. Aber offenbar muß man das heutzutage dazusagen....

Gruß,
Alex