Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Subaru Community. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Beiträge: 717

Registrierungsdatum: 4. September 2003

Wohnort: Deutschland

  • Private Nachricht senden

21

Mittwoch, 16. Februar 2005, 12:31

ja stimmt schon muss irgendwo hinterm filter sein.hab wieder schneller getippt wie gedacht...sorry....

Siggi


www.Subarufreunde.com

Ronin

Fortgeschrittener

  • »Ronin« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 296

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Wohnort: Schwaben

  • Private Nachricht senden

22

Mittwoch, 16. Februar 2005, 17:46

Hi Leuts,

da muß ich Euch leider enttäuschen. Ich bin mir ziemlich sicher,
daß am 86er BMW meines Bruders, der LMM auch im ungereinigten Luftstrom eingebaut war. Wenn Ihr euch meine Fotos anschaut, seht Ihr da nichts derartiges, wie auf dem Link oder wie in der US-Anleitung von HAynes. Mein Pa hat die Einheit ja auch im Saugrohr zwischen Radlauf und LuFi-Kasten.
Unter dem Lufi-Gehäuse kommt bei mir nur noch die Einspritzanlage,
wenn ich das richtig sehe. Höchstens die haben das irgendwie in das LuFi-Gehäuse
eingebaut. Aber ich finde daran keine Stecker...









Ronin

Fortgeschrittener

  • »Ronin« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 296

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Wohnort: Schwaben

  • Private Nachricht senden

23

Freitag, 18. Februar 2005, 18:19

Hi,

die Werkstatt meint, es könnte der Temperatursensor am
Motor sein. Wenn der Motor heiss ist und Betriebstemperatur
hat, hat er die Macke. Der Mechaniker meinte, ich soll mal den Stecker
des Fühlers abziehen, wenn er gerade mal wieder nachläuft. Kaum war ich aus
der Werkstatt weg, hatte er wieder sein Problem. Mit abgezogenem Stecker ist er dann sauber ohne erhöhtes Standgas gelaufen. Nach kurzer Zeit hat dann aber das Steuergerät den abgezogenen Stecker bemerkt & die Warnlampe + Lüfter angemacht.
Ich habe für alle Fälle mal den Fühler bestellt.

MfG,

ronin


Andi

Schüler

Beiträge: 57

Registrierungsdatum: 10. Juni 2002

Wohnort: Deutschland

  • Private Nachricht senden

24

Freitag, 18. Februar 2005, 22:18

Hi,
solltest Du weiterhin Probleme mit dem Leerlauf(geht zu langsam runter...)
haben,so lasse doch bitte mal den "Neutralschalter" am Getriebe prüfen.
mfG
Andi

SUBARU in OH...-aus Lensahn ist doch klar.

Ronin

Fortgeschrittener

  • »Ronin« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 296

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Wohnort: Schwaben

  • Private Nachricht senden

25

Freitag, 18. Februar 2005, 22:27

Hi,

wie und warum wirkt sich das auf das Standgas aus ? Habe keinen Automatik,
für was braucht der Legacy einen Leerlaufschalter ?

MfG

Ronin


Ronin

Fortgeschrittener

  • »Ronin« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 296

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Wohnort: Schwaben

  • Private Nachricht senden

26

Samstag, 19. Februar 2005, 17:19

Heute Morgen habe ich mal den Widerstand des Temperaturfühlers
gemessen. Meiner hatte am kalten Motor ( 0° Aussentemp. ) um die
5000 Ohm. Nach der Tabelle von Haynes müsste er bei 32° Farenheit
bzw. 0° Celsius über 9400 Ohm haben. Ich schätze mal, der Fühler hat ne
Macke...

MfG,

Ronin


ampel2

SC+ Mitglied

Beiträge: 2 535

Registrierungsdatum: 18. September 2002

Wohnort: Leipzig

  • Private Nachricht senden

27

Samstag, 19. Februar 2005, 21:22

Hallo Ronin,
hast Du direkt am Sensor gmessen ?

Durch Verschmutzung, Risse können parasitäre Widerständ entstehen (in Deinem Fall reichen 10000 Ohm um auf die 5000 gesamt zu kommen). Eventuell reicht schon gründliches Reinigen der Sensorkontakte / Umfeld.


Gruß Gerald



Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

Ronin

Fortgeschrittener

  • »Ronin« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 296

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Wohnort: Schwaben

  • Private Nachricht senden

28

Samstag, 19. Februar 2005, 23:08

Hi,

ja, habe direkt an dessen Anschlusspins gemessen. Die sahen
noch aus wie neu. Ich hoffe einfach mal, daß es mit einem neuen
Sensor erledigt ist. Muß man eigentlich
etwas Kühlwasser ablassen, bevor
man den rausdreht ?


MfG,

Ronin


Ronin

Fortgeschrittener

  • »Ronin« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 296

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Wohnort: Schwaben

  • Private Nachricht senden

29

Samstag, 5. März 2005, 14:28

Hallo,

ich habe gestern den Temperaturfühler ausgewechselt, und das
Standgas läuft immer noch sporadisch zu hoch
Wie ist das mit dem hier schon erwähnten Drosselklappenpotentiometer ???
Kommt man da von der Seite ran, oder muß der ganze Luftfilterkasten +
die sich darunter befindende Einspritzanlage runter ?
Wenn ich vor dem Motor stehe, ist unter der Einspritzeinheit auf der Vorderseite
was zu sehen, was wie ein kleiner Motor ausschaut. ( 2 Drähte, grüner Stecker )
Könnt Ihr mir bitte bitte einen Tipp geben

Gruß,

Ronin


nixblicker

Anfänger

Beiträge: 24

Registrierungsdatum: 8. Februar 2004

Wohnort: Deutschland

  • Private Nachricht senden

30

Samstag, 5. März 2005, 21:49

@Ronin
Hi, hab das gleiche Prob bei meinem 93er Legacy.
Die Werkstatt meinte, der Drehzahlgeber wäre verdreckt - nach Reinigung allerdings auch keine Besserung.

Angeblich sei bei den älteren Kisten auch die Elektronik etwas dran schuld.
So soll diese "eine Drehzahl" speichern und beim Starten als Referenzwert annehmen.
Später regelt sich dann die Elektronik wieder ein.....

Versteh ich selbst nicht ganz, gebe es aber mal so weiter...

Gruß Micha

Ronin

Fortgeschrittener

  • »Ronin« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 296

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Wohnort: Schwaben

  • Private Nachricht senden

31

Sonntag, 6. März 2005, 20:39

Hallo,

daß hört sich so an, als hätte der von tuten und blasen
keine Ahnung. Das Steuergerät ist technisch betrachtet
mit seinen 15 Jahren geradezu "prähistorisch", und mit
Sicherheit nicht in der Lage, einen "falschen" Standgaswert als
Referenz abzuspeichern. Wohin auch, wenn die Software in Eproms
steckt, die nur in einem externen Programmiergerät beschrieben, und
mit UV-Licht wieder gelöscht werden können. Wenn das normal für das Modell
wäre, dann hätte ich das schon beim Legacy meiner Ma beobachtet. und der
hat keine solche Macke. Fazit - Der Mechaniker sollte von den Subis besser
die Finger lassen und Hamburger verkaufen.
Wie schon gesagt, wurde im Forum auch schon etwas von einem Drosselklappenpoti
geschrieben. Vielleicht kann mir doch noch Jemand verraten, wo das Teil sitzt und wie man da am besten rankommt.


Gruß,


Ronin



Beiträge: 717

Registrierungsdatum: 4. September 2003

Wohnort: Deutschland

  • Private Nachricht senden

32

Montag, 7. März 2005, 09:33

doch es kann.obd1 ecus sind schon in der lage drehzahlwerte als referenz abzuspeichern.häng mal die batterie für 20 minuten ab....

Siggi


Subarufreunde-Sonnenbühl
www.Subarufreunde.com

Ronin

Fortgeschrittener

  • »Ronin« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 296

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Wohnort: Schwaben

  • Private Nachricht senden

33

Montag, 7. März 2005, 19:10

Was macht das für einen Sinn ? Den Standgaswert stellt man bei einem normalen
Auto mit einer Schraube am Endanschlag ein.
Ich habe mir die Mechanik auf dem Motor mal angeschaut. Es ist doch sicher so,
daß der Gaszug wie am Vergasermotor direkt auf die Drosselklappe geht. vermutlich mit einem Poti an der Drosselklappe misst dann das Steuergerät den Fußdruck und dosiert so die Einspritzung. Auf der linken seite an der Feder vom Gasseil, ist unterhalb ein kleiner Zylinder, der so wie es ausschaut vom Kühlwasser direkt angetrieben wird und bei kaltem Wasser das Standgas mechanisch etwas erhöht.
Wenn der Motor warm ist, kann der Gaszug ohne Probleme in seine Endposition zurrück. Dann wurde hier noch was von einem Druckschlauch erwähnt, über den die Drosselklappe per Luft oder Unterdruck verstellt wird. Ich gehe mal davon aus, daß das Steuergerät so die Leerlaufdrehzahl erhöht, und daß ich hier nach dem Fehler suchen muß. ( Bei meinem alten Vergaser-Sedan war das mit einem elektrisch beheizten Bimetall gelöst )
An die Technik unter dem Lufi gehen aber schon mal 4 oder 5 schwarze Schläuche von der Fahrerseite ran. Welcher wirkt mir dann auf die Drosselklappe ?
Brauche ich unter/Überdruck, damit das Standgas auf seinen normalen Wert zurrück fällt, oder wird es durch unter/überdruck erhöht ????

Fragen über Fragen.
Hab ich nu ein Ufo oder ein Auto


MfG,

Ronin


Ronin

Fortgeschrittener

  • »Ronin« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 296

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Wohnort: Schwaben

  • Private Nachricht senden

34

Mittwoch, 9. März 2005, 16:25

korrigiere,

es gehen nur 2 Schläuche an die Einspritzung ran. Ein Vorlauf
und ein Rücklauf. Der Dritte geht unten durch und zum Aktivkohle
filter der Tankentlüftung. In das Innenleben geht auf der Beifahrer
seite, oberhalb des Gaszugs eine Leitung rein, mit 2 Drähten.
Im Stand habe ich daran 2 Ohm gemessen. Ich werde mir wohl oder übel
die Mühe machen, und den LuFiKasten am Wochenende runtermontieren. Schaun mer
mal, was da um die Drosselklappe alles rumgebaut wurde. Vielleicht bleibt die
Klappe einfach ab und zu mechanisch hängen oder so, vielleicht kann man daß
erhöhen des Standgas irgendwie deaktivieren...


MfG,

Ronin


Ronin

Fortgeschrittener

  • »Ronin« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 296

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Wohnort: Schwaben

  • Private Nachricht senden

35

Freitag, 11. März 2005, 21:07

Habe neue Erkenntnisse.

Komme gerade vom schrauben aus der Garage. Die Einspritzerei schaut bei meinem 90er Modell etwas einfacher aus, als es in der Anleitung von Haynes abgebildet ist. Hier nun die Fakten.
Unter dem LuFikasten befindet sich ein Alugehäuse mit der Drosselklappe darin.
An meiner Kiste geht die Klappe im Standgas ohne Probleme in ihre Endposition zurrück. Auf der Fahrerseite ist das Poti fürs Steuergerät. Das Teil hat 5 KOhm und einen zusätzlichen Öffnerkontakt, der den Standgasendanschlag meldet. Bei meiner Standgaseinstellung hatte ich 680-720 Ohm gemessen ( je nach dem, wie man an das dreipolige Poti rangeht ) Ein Bewegen an der Drosselklappe hatte keine Wackelkontakte oder unregelmässigkeiten am Wiederstand gezeigt. In Richtung zum Kühler ist das Bypassventil für die Drosselklappe ( Idle Air Control solenoid valve (IAC, hellgrüner Stecker) ). An meinem Modell hat dies anstatt wie in der Haynes Anleitung beschrieben, nur 2 Drähte. Wenn ich die Anleitung richtig verstehe, wird damit bei Standgas und kaltem Motor die Drosselklappe umgangen. Bei einem Motor mit Betriebstemperatur ist ein Aktivieren vom Steuergerät auch bei Standgaß nicht nötig. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten - entweder daß Teil ist in sich oder nach aussen undicht bzw. bleibt hängen, oder das Steuergerät aktiviert mir den Bypass, obwohl der Motor warm ist. Durch den Austausch des Temperaturfühlers gegen einen neuen sollte das Steuergerät aber keinen Anlass mehr haben, den Bypass zu öffnen...
Desweiteren nimmt die Kiste seit ich ihn habe, nur wiederwillig Vollgas an schaukelt sich geradezu auf.
Ich will nun Morgen mal den Motor warmfahren, und mit einem paralell dazu angeschlossenen Kabel + Multimeter im Fahrzeuginneren die Ventilversorgung
überwachen.

Hat noch Jemand von Euch solche Teile eines geschlachteten Legacys übrig ?


Ronin

Fortgeschrittener

  • »Ronin« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 296

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Wohnort: Schwaben

  • Private Nachricht senden

36

Samstag, 12. März 2005, 15:45

weitere Fakten:

habe vorher mein Multimeter mit einem langen Kabel an das Bypass-Ventil angeschlossen. wenn man die Zündung einschaltet, bekommt das Ventil erstmal
volle 12 Volt. Ich bin dann ein paar Km gefahren, bis der Motor Betriebstemperatur hatte. Auch während der Fahrt wurde das Ventil an der Drosselklappe mit 3,5 - 7,5
Volt versorgt. Bei normalem Standgas hatte ich danach noch 1,5 - 2,5 Volt. Ist es richtig, das bei Betriebstemperatur und beim Gasgeben das Ventil noch Strom bekommt bzw. mir das Steuergerät da noch ständig dazwischenfunkt ?


Gruß,

Ronin


Ronin

Fortgeschrittener

  • »Ronin« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 296

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Wohnort: Schwaben

  • Private Nachricht senden

37

Sonntag, 13. März 2005, 16:14

also,

habe heute dieses Ventil ausgebaut und zerlegt. Mir sind gestern schon harzige Ölspuren im Drosselklappengehäuse aufgefallen, die der Motor irgendwann mal über den Luftfilterkasten angesaugt haben muß. Diese Pampe war dann auch in den 3 Kammern des Bypassventils zu finden. Ich dachte erst, da wäre ein O-Ring auf den Kegeln des Ventils. Mit in Verdünnung getränkten Wattestäbchen und Pressluft konnte ich dann die Kammern des Ventils recht gut ausputzen. Ich hoffe mal, daß das Problem damit beseitigt ist. Öffnen tut das Ventil übrigens erst ab 5 Volt. Die Lima muß raus, damit man da gescheit ran kommt. Die alte Papierdichtung habe ich mit einem Tapetenmesser abgekratzt und das ganze nach reinigen mit Curil neu abgedichtet. An die Feder im Gehäuse sollte man bestimmt wieder ein paar Tropfen Öl rantun, damit das Teil sauber läuft...


MfG,

Ronin


Ronin

Fortgeschrittener

  • »Ronin« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 296

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Wohnort: Schwaben

  • Private Nachricht senden

38

Sonntag, 13. März 2005, 20:18




Ronin

Fortgeschrittener

  • »Ronin« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 296

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Wohnort: Schwaben

  • Private Nachricht senden

39

Sonntag, 13. März 2005, 22:10




Ronin

Fortgeschrittener

  • »Ronin« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 296

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Wohnort: Schwaben

  • Private Nachricht senden

40

Montag, 14. März 2005, 19:33

Hi,

wenn die oben beschriebene Reinigungsaktion keine ausreichende Besserung bringt,
könnt Ihr noch 2 oder 3 Leistungsdioden ( für mind. 3 oder besser 5 Ampere )in den + des Ventils einbauen (z.B. 1N 5400 / BY 251 oder P600B ). Auf der Heimfahrt von der Arbeit hatte ich trotz Nenntemperatur des Kühlwassers immer noch permanent 7,5 Volt auf dem Ventil, was in einer Leerlauf bzw. Standgasdrehzahl von 1500U resultierte. Vielleicht hat ja mein Steuergerät eine
Macke. Mit den Dioden verringert man die Spannung um o,6 - 0,7 Volt pro Stück. Anscheinend gibt das Steuergerät den Spannungswert fix raus, ohne zu kontrollieren, ob sich der gewünschte Effekt in Sachen Drehzahl wirklich einstellt. Mit noch warmen Motor läuft meiner nun gleich mit 700-800 U an ( und nicht mit 1500U bis 2000U) und fängt sich recht schnell auf 900 U ein, da der Bypass nun richtig zu macht . Vielleicht sind nur 2 Leistungsdioden für den gewünschten Effekt am besten. Evt. ist nun ein leichtes drücken des Gaspedals beim Kaltstart nötig, da der Bypass ja nun nicht mehr vollständig öffnen kann...
Ich werde das die nächsten Tage beobachten.
Ich hoffe, daß ich Euch Standgasgeplagten damit weiterhelfen konnte.
Schreibt doch mal, wenn es was gebracht hat.

Gruß,

Ronin