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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Outlander« (8. Juni 2018, 20:23)
Hi , ich mal wieder :-)
Hallo Turbogecko,
diese Fragen sind mir auch erst jetzt, nachdem ich bereits im Januar einen Wohnwagen mit 1.700 kg ZGGW gemietet habe über den Weg gelaufen.
Ich habe ja in meinen Berichten über meinen Forry hier schon einiges geschrieben.
https://www.subaru-community.com/subaru-…ght/index4.htmlhttps://www.subaru-community.com/subaru-foren/forester-forum/116073-erfahrungen-mit-forester-sj-2-0x-platinum-lineartonic-eyesight/index4.html
Seite 4 ganz unten.
Bei mir sind es ja nur 55 kg Unterschied, Forry wiegt 1645 kg Leergewicht.
Als darf ich auch nur 80 km/h auf der deutschen BAB fahren.
Im Ausland gibt es das ja sowieso nicht.
...
Natürlich habe ich auch mal bei Fremdmarken geschaut - aber findet mal einen Benziner mit (Wandler-)automatik, kein Schnapsglas-Motor, etc - und das zum sozialverträglichen Preis! ....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »eckhard« (19. Juli 2019, 00:39)
@Dimce:
Zum Mazda 6, also bei nahezu gleicher Ausstattung kostet ein Mazda 6 Kombi 2.5 Liter Automatik verglichen mit einem Outback Sport deutlich mehr, hat dann aber nichtmal Allradantrieb.
Der günstigste Einstieg in den Mazda 6 2.5 Kombi, wie gesagt frontangetrieben, beginnt bei 37.290,00 € , einen Outback Active gibts ab 36.900,00 €. Nimm sich nichts, und praktischer ist hier, wo es um Wohnwagen ziehen geht, mit Sicherheit der Outback aufgrund Allrad, Bodenfreiheit und Co.
Vom größeren Kofferraum und den viel besseren Garantieleistungen (5 Jahre, erweiterbar auf 8 statt wie bei Mazda 3 erweiterbar auf 5)
Ein Mazda 6 ist zumindest im Vergleich zum Outback und des hier genannten Einsatzzweckses keine Alternative. Dafür müsste es schon einen aktuellen CX-7 bis CX-9 geben...