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drischnie

SIGTC Arbeitskreis Teile

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61

Freitag, 8. Juni 2018, 00:00

@eckhard:

Das Bild ist offiziell von Subaru, und es geht in dem Dokument NUR um den Outback, nicht um Forester und Co.

eckhard

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62

Freitag, 8. Juni 2018, 00:54

Dann wäre die Aussage von Canicross , das der Outback das nicht hat ja falsch, also hat der Outback doch Trailer Stability Control bzw. Anhänger-ESP. :) Es ist nur nicht in den Technischen Daten aufgeführt.

Thunderbird

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63

Freitag, 8. Juni 2018, 11:26

Die Frage bzgl. Trailer Stability Control bzw. Anhänger-ESP habe ich heute an den Technischen Kundendienst von Subaru mit der Bitte um Klärung gerichtet. Folgende Anwort kam gerade:

vielen Dank für Ihre E-Mail Anfrage.



Der SUBARU Outback verfügt nicht über eine Gespann Stabilisierung, oder auch Anhänger ESP.

Dies ist leider eine Fehlinformation, die durch verschiedene Testberichte verbreitet wurden. Für diese Fehlinformation

möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen. Die entsprechenden Zeitschriften haben wir darüber auch schon Informiert.

Eine Gespann Stabilisierung hat bei unseren Modellen nur der SUBARU Forester.

Canicross

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64

Freitag, 8. Juni 2018, 16:02

So, habe bei meinem Händler angerufen und ihm mitgeteilt, dass wir den Outback nehmen werden. Ist zwar noch das ältere Modell (2017) aber dafür
kann ich nun bald einsteigen :)

eckhard

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65

Freitag, 8. Juni 2018, 20:06

Glückwunsch zum Outback ! Du wirst zufrieden sein, für das Geld, bekommst Du nichts Vergleichbares.

Outlander

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66

Freitag, 8. Juni 2018, 20:11

Hat der 2016 auch diese Funktion?

Nebenbei Glückwunsch zum Outback,der Benziner ist ein Feines Auto.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Outlander« (8. Juni 2018, 20:23)


drischnie

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67

Freitag, 8. Juni 2018, 20:44

@Thunderbird:

Sehr gut! und danke fürs direkte nachfragen. Interessant ist das Subaru es nur auf die Testzeitschriften schiebt, aber Subaru selbst hatte es mal in ihren Outback-Unterlagen beworben ;-)

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68

Freitag, 8. Juni 2018, 22:36

es muss ja immer ein anderer schuld sein :whistling:

glückwunsch zum outback

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69

Donnerstag, 30. August 2018, 10:30

Hi , ich mal wieder :-)

Hallo Turbogecko,
diese Fragen sind mir auch erst jetzt, nachdem ich bereits im Januar einen Wohnwagen mit 1.700 kg ZGGW gemietet habe über den Weg gelaufen.
Ich habe ja in meinen Berichten über meinen Forry hier schon einiges geschrieben.
https://www.subaru-community.com/subaru-…ght/index4.htmlhttps://www.subaru-community.com/subaru-foren/forester-forum/116073-erfahrungen-mit-forester-sj-2-0x-platinum-lineartonic-eyesight/index4.html
Seite 4 ganz unten.
Bei mir sind es ja nur 55 kg Unterschied, Forry wiegt 1645 kg Leergewicht.
Als darf ich auch nur 80 km/h auf der deutschen BAB fahren.
Im Ausland gibt es das ja sowieso nicht.


> Forry und 100er Zulassung
Unser Forry (von 2003) hat eingetragene 1500kg leergewicht, was am 1,5to Anhänger die 100er Zulassung ermöglicht. (bei 125PS und 4-Stufen Wandler :zwinker: )
Der Trick war einfach: wiegen lassen. (in unserem Fall hat der Einbau der LPG-Anlage gereicht, das der Tüver sagte: "1500 trage ich auch ohne Wiegen ein." )

Je nach Ausstattung würde ich im Zweifel einen Zementsack statt Reserverad rein legen, und dann Wiegen lassen. Schon geht die 100-Zulassung.

Zu den immer wieder aufkommenden fragen um: kommt man am Berg weg?

> Erfahrung
Wir sind mit (Freiwillug gewogenen) 3.7 Tonnen Zuggewicht (Anhänger 1.65t und Auto 2t+Kinder) noch immer überall hoch gekommen.
Damit meine ich nicht den Brenner, sondern auch Pass-Straßen in Frankreich zu irgendwelchen Camping Municipal im Departement Alps-Maritim, oder in Italien auf Passtraßen über die Abruzen.
Der 2 Liter 125PS Sauger ist KEIN Drehmoment-Monster. Die 4-Stufen Automatik dreht in Stufe 1 bei 80km/h 6000/min. Entspricht also ehr dem 2.Gang eines Handschalters. Auf Passtraßen kann man getrost in 1 bleiben :P
Den Rest macht der Drehmomentwandler. Das klingt für Diesel-Fahrer schlimm, macht aber genau nix. Der Drehzahlmesser ist dann halt oft zwischen 4000 und 5000 unterwegs. Die 80 sind auf solchen Straßen Utopie. Man ist selbst mit dieser Konfiguration nicht lange "erster" in der Schlange. Relativ früh läuft man auf einen Transporter oder LKW, manchmal auch PKW auf, die langsamer sind.
Kann sein, das der arme Motor das nicht lange macht, unserer hat erst 230.000km mit LPG. Dauertest läuft weiter :D

> Schluss für 2.5 Liter Lineartronik
Da die Lineartronik in der kleinsten mechanischen Übersetzung mit Sicherheit kürzer übersetzt ist, könnt Ihr mit dem 2.5er mit der Lineartronik den Wohnwagen vermutlich senkrechte Wände hoch ziehen.

Ich hätte ehr Schiss, das das Gespann zu lang wird. Wo's so steil wird, wird's meistens auch irgendwann eng :-D

Dafür stehst dann mit der weißen schimmernden Wohndose auf einem Platz wo noch 4 Campingbusse, 2 Motorräder mit Zelt, 1 Defender mit Dachzelt, und 2 von diesen kleinen Eriba-Nova WW stehen :S
Kommt man sich auch deplaziert vor. Wir waren mal auf einem Platz das einzige weiße Camping-Fahrzeug.

> Aber besser zieht doch ein Diesel?
Also für alle die da Zweifeln: zum ziehen braucht man einen AWD, oder 4x4, und Drehmomentwandler oder Untersetzung.
Diesel-Bums ab 1800/min hilft dir nix, wenn der erste Gang so lang ist, dass das Gespann da schon 15km/h schnell ist. So schnell kann man manche Kehren / Durchfahrten / Begegnungen mit Gegenverkehr gar nicht fahren. Dann vernichtet man die Kupplung.
In solchen "Gegenden" hat man auch schnell mal nasses Kopfsteipflaster aus Granit. Oder einfach mal eine Baustelle mit Split. Viel Spass mit 170PS und Frontantrieb!

Also lasst euch nicht irre machen. Forry& Obk als Benziner bringen euch JEDEN Berg rauf. Wenn unser Forry mal durch ist wird's wieder ein Subi, oder ein RAV4 Hybrid 4x4.

carsten70

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70

Mittwoch, 5. September 2018, 08:46

Der Outback braucht keine Gespann-Stabilisierung.
Er IST die Gespann-Stabilisierung.
Ehrlich, das Dingen ist so fett am Boden, unser 1,7to WW traut sich nicht ansatzweise auszubrechen.
Saubere AKS und Kugelkopf, gute Dämpfer, gute (und richtig gefüllte) Reifen und natürlich richtige Beladung vorausgesetzt.

OK1

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71

Donnerstag, 18. Juli 2019, 17:23

Da ich die Diskussion angestoßen habe, melde ich nochmal (abschließend) zu Wort.

Es ist vollbracht! OBK 2.5 i, EZ 02/19 (Vorführer) gekauft. White Pearl, Active-Ausstattung. Hat ja leider kein Navi, aber Android Auto. Zusammen mit dem Freundlichen habe ichs getestet: Man kann das Smartphone auf das Display spiegeln, :thumbsup: also navigiere ich ab nächster Woche mit Google Maps. Ich muss zwar noch ein wenig üben, aber es funzt auf jeden Fall. Jetzt fehlt mir eigentlich nur noch die E-Heckklappe, aber das ist pillepalle.

Ausschlaggebend für die Blitzentscheidung und die Freigabe der Penunse durch meine bessere Hälfte war wieder mal der Urlaub, der Forry hat unterwegs 2- oder 3mal geheult und zweimal gestunken, das ist auf Dauer keine entspannte Fahrerei. Außerdem zickt mein linkes Knie rum :cursing: , da ist das Schalten keine reine Freude.

Natürlich habe ich auch mal bei Fremdmarken geschaut - aber findet mal einen Benziner mit (Wandler-)automatik, kein Schnapsglas-Motor, etc - und das zum sozialverträglichen Preis! Ich habe mir auch den Wolfgesucht nach negativen Testberichten, es war mir dabei kein Glück beschieden. :D Jetzt "trage ich den Nerz nach innen", wie es so blumig in einem Ösi-Testbericht hieß.

Also dann, ich verabschiede mich aus dem Forest und mache rüber ins Outback.

Dimce

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72

Donnerstag, 18. Juli 2019, 19:22

...

Natürlich habe ich auch mal bei Fremdmarken geschaut - aber findet mal einen Benziner mit (Wandler-)automatik, kein Schnapsglas-Motor, etc - und das zum sozialverträglichen Preis! ....


Na ein Mazda 6 wäre da mit Sicherheit drin gewesen, 2.5l Sauger mit mehr PS und besserer Automatik. Und die Preise/Nachlässe sind auch einiges besser als beim Outback. Na dennoch, Gute Fahrt, hatte ja letztes Jahr auch den Outback vorgezogen, obwohl ich es bereits leicht bereue.

eckhard

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73

Freitag, 19. Juli 2019, 00:34

Moin
Einen Mazda 6 kann man nicht unbedingt mit dem Outback vergleichen! Ein Benziner mit Allrad z.B gibt es garnicht. Oder?
Nur ein Diesel mit Allrad zum Preis von fast 49T, den aber keiner für 35T Euro verkaufen wird, denn für 35T gibt es schon den Outback Sport, bei richtigem Verhandeln! Geländegängig dürfte der Mazda 6 wohl auch nicht sein. Es sind eben 2 total unterschiedliche Autos. Bin den auch mal Probe gefahren mit dem grossen Benziner, konnte mich aber nicht überzeugen, auch schon wegen der tiefen Sitzposition.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »eckhard« (19. Juli 2019, 00:39)


drischnie

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74

Freitag, 19. Juli 2019, 02:01

@Dimce:

Zum Mazda 6, also bei nahezu gleicher Ausstattung kostet ein Mazda 6 Kombi 2.5 Liter Automatik verglichen mit einem Outback Sport deutlich mehr, hat dann aber nichtmal Allradantrieb.

Der günstigste Einstieg in den Mazda 6 2.5 Kombi, wie gesagt frontangetrieben, beginnt bei 37.290,00 € , einen Outback Active gibts ab 36.900,00 €. Nimm sich nichts, und praktischer ist hier, wo es um Wohnwagen ziehen geht, mit Sicherheit der Outback aufgrund Allrad, Bodenfreiheit und Co.
Vom größeren Kofferraum und den viel besseren Garantieleistungen (5 Jahre, erweiterbar auf 8 statt wie bei Mazda 3 erweiterbar auf 5)

Ein Mazda 6 ist zumindest im Vergleich zum Outback und des hier genannten Einsatzzweckses keine Alternative. Dafür müsste es schon einen aktuellen CX-7 bis CX-9 geben...

Heiko.LS

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75

Freitag, 19. Juli 2019, 10:52

Hallo,
nach langer Subaru-Abstinenz melde ich mich auch mal zu dem Thema.
Im April habe ich mir einen 2018-er OBK Active zugelegt, eben zum Wohnwagen ziehen.
Am Anfang war die Charakteristik des CVT etwas ungewohnt, aber wenn man sich darauf einlässt, stellt man schnell fest: es funktioniert wunderbar und fährt sich sehr entspannt.
(man darf sich nicht von dem Geschreibsel deutscher Motorjournalisten verunsichern lassen, lasst die mal schön in dem Glauben DSG sei was Feines :rolleyes: )
Ich ziehe einen Hymer mit 1500 kg und nutze die 90 kg Stützlast dabei voll aus. Das Ergebnis ist ein sehr fahrstabiles Gespann, das sich so schnell nicht aus der Ruhe bringen läßt.
Im Juni sind wir durchs Rhônetal ins Herault gefahren, unterwegs war es stellenweise richtig heftig mit Seitenwind (die Windsäcke an Brücken schwebten alle in der Waagerechten).
Trotz gefahren 110 km/h hatte ich keine Probleme mit Unruhen im Gespann.
Der Verbrauch geht für einen Benziner voll in Ordnung, bei 90 km/h waren 12,5 L/100km, bei 110 km/h knapp 15 Liter.
Ziehe ich jetzt ein Resumeè und vergleiche den OBK mit anderen von mir gefahrenen Zugfahrzeugen (Pajero, RAV4, Touran, Mitsubishi Grandis, E 220 CDI), ist der OBK für mich persönlich
das beste Zugfahrzeug, das ich je gefahren habe (auch im Solobetrieb).
Gruß Heiko

Dimce

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76

Samstag, 20. Juli 2019, 20:06

@Dimce:

Zum Mazda 6, also bei nahezu gleicher Ausstattung kostet ein Mazda 6 Kombi 2.5 Liter Automatik verglichen mit einem Outback Sport deutlich mehr, hat dann aber nichtmal Allradantrieb.

Der günstigste Einstieg in den Mazda 6 2.5 Kombi, wie gesagt frontangetrieben, beginnt bei 37.290,00 € , einen Outback Active gibts ab 36.900,00 €. Nimm sich nichts, und praktischer ist hier, wo es um Wohnwagen ziehen geht, mit Sicherheit der Outback aufgrund Allrad, Bodenfreiheit und Co.
Vom größeren Kofferraum und den viel besseren Garantieleistungen (5 Jahre, erweiterbar auf 8 statt wie bei Mazda 3 erweiterbar auf 5)

Ein Mazda 6 ist zumindest im Vergleich zum Outback und des hier genannten Einsatzzweckses keine Alternative. Dafür müsste es schon einen aktuellen CX-7 bis CX-9 geben...



Naja. Bei Preisen vergleicht man keine UVP sondern tatsächliche, also Straßenpreise und da bekommt man einen Mazda 6 nunmal deutlich günstiger! Mit mehr Ausstattung. Allrad zumindest beim Diesel Kombi auch erhältlich. Aber Wohnwagen lässt sich auch ohne ziehen, Tausende Wohnwagenbesitzer fahren mit Fronttriebler. Garantie bis 8 Jahre, wie Subaru. Egal. Der Outback ist sicher ganz okay, aber dieses rosarote Brillenbetrachte ist nervig. Letztenendes sieht man an den Verkaufszahlen wie gut der Outback ist oder? Die könnten wohl besser sein wenn es denn so ein tolles Auto ist.

drischnie

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77

Sonntag, 21. Juli 2019, 00:12

@Dimce:

Allrad nur bei Diesel...
Straßenpreise gibts auch bei Subaru
Mehr Ausstattung? An manchen Stellen mehr, an anderen weniger...
Und ich kenne genug die keine Lust mehr haben Wohnwagen mit Frontantrieb zu ziehen, desweiteren ziehen viele noch weitere Dinge als nur nen Wohnwagen. Und dort wo ich Urlaub mache, kommt man ohne Allrad nicht hin, das ist sebst mit Outback grenzwertig.
Garantie bis 8 Jahre stimmt, aber ohne aufpreis eben nur 3

Und ich bin großer Subaru Fanboy, klar, aber die rosarote habe ich nicht auf, ich könnte Dir genug aufzählen was man besser machen kann. Zudem zählen auch andere Marken zu meinem privaten Fuhrpark.

Ich wollte damit nur sagen das der Mazda 6 eben absout keine Alternative zu einem Arbeitstier wie der Outback ist. Ein gutes Auto ist es ganz bestimmt. Aber für die Einsatzzwecke, für den man einen Outback brauchen kann, taugt er nichts.

drischnie

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78

Donnerstag, 3. Oktober 2019, 23:29


eckhard

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fuchsi

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80

Freitag, 4. Oktober 2019, 09:10

Fahr nicht schneller als dein Schutzengel fliegen kann. Spritverbrauch [url]https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/890340.html[/url]