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Im Stand dann noch das Phänomen, dass ca. alle 10 Sekunden die Drehzahl sich um ca. 200 UpM erhöht und dann wieder zurück geht. Beim langsamen Einparken wo es auf den Zentimeter ankommt etwas nervig...
Was ich mich frage ist, wozu wohl die Lastverteilung vorne/hinten 60/40 beträgt. Die vorderen Pneus sind damit etwas weiter runter als die hinteren. 50/50 wäre doch optimal gewesen...
das klingt für mich etwas nach der Drehzahlerhöhung wenn die Klima anspringt, versuch in diesen Fällen die Klima auszuschalten
Das liegt nicht an der Lastverteilung, sondern an der höheren Belastung der vorderen Pneus durchs bremsen. Auch bei Fahrzeugen mit Heckantrieb sind die vorderen Reifen schneller runter.
..sehe ich genau so - ich sage immer "mein rollendes Wohnzimmer mit Ledersitzgarnitur"Ein wirklich guter Reisewagen. Ich bereue nichts. :-)
Getriebe:
Wenn er warm ist, hört man beim Stoppen und wieder Anfahren ein deutliches Klack sowie ein kurzes Quitschen und spürt einen kleinen Ruck als würde ein Gang eingelegt.
Ja, ging mir auch schon so, ist halt systembedingt - die klassische Variante mit mehrstufigem Wählhebel hat halt andere Nachteile: MANN kann nicht alles habenMotor:
Ich bin öfter in den Alpen unterwegs. Bergab freut man sich zwar darüber manuell schalten zu können, aber die Schaltwippen sind da zwar ganz cool, aber in den Serpentinen auch etwas nervig wenn man in den Kurven sehr stark einschlagen muss UND dann auch noch herunter schalten möchte.
Definiere bitte "extrem warm" 100°C Öltemp sind bei dem FB25 im BS9 völlig normal und auch 130°C sind bei einem wirklich guten 5W30er Öl kein Problem. Der Benziner hat ja aus Gründen der Kraftstoffeinsparung eine elektrische Kühlerjalousie: falls die Temperaturen wirklich dauerhaft über Normalniveau für diesen Motor liegen, sollte diese mal überprüft werden.Was aber wirklich nervt: Der Motor wird bergauf extrem warm. Das macht sich auch in der Temperaturanzeige bemerkbar. Leider fängt er dazu dann noch an zu stinken. Ich nehme an, dass das irgendwelche Konservierungswachse sind. Öl kann ich nirgendwo erkennen. Und da die Ansaugung für die Innenraumluft nun mal auch in Motornähe ist, stinkt es dann auch etwas arg im Innenraum.
Der Lack (schwarz metallik) allgemein:
Scheint sehr sensibel zu sein. Ich habe schon ein paar Streifen drin die nicht mehr mit normaler Wäsche weg gehen. Die sollten aber beim Polieren verschwinden. Also da sollte man echt vorsichtig sein.
Wieso Ford &Co Wartungsintervalle bis 40TKM schaffen? Vielleicht solltest Du eher fragen, warum sie keine kostenlose 5 Jahre Vollgarantie geben und es bis heute nicht hinbekommen, z.B. Keil- und Zahnriemen zu verbauen, die eine sechstellige km-Lebensdauer haben, ebenso Zündkerzen... von der Gesamtlebensdauer mal ganz abgesehenWas auch nicht gut zu einem Langstreckenwagen passt sind die Inspektionsintervalle. Alle 15.000 bin ich also drei Mal in der Werkstatt vorstellig. Wie schaffen Ford und co. das mit teilweise bis zu 40.000 Km???? Und ganz günstig ist das dann natürlich auch nicht. Pro Inspektion ca. 500 € im Durchschnitt
Zitat
Du zahlst 500 Euronen pro 15-tausender Wartungsintervall - oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Definiere bitte "extrem warm"
Du zahlst 500 Euronen pro 15-tausender Wartungsintervall - oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Den brauchst Du beim OB B6/BS ja auch nicht: der hat direkt unter dem Motorölfilter einen Temperatursensor sitzen. Unter Fahrzeuginfos verrät Dir Dein Bordcomputer auf Nachfrage jederzeit die aktuelle MotoröltemperaturEinen Monitor wie Torque o.ä. habe ich nicht im Einsatz. Ich kann nur sagen, dass die Anzeige über normal (also der Mitte) steht.
Ganz ehrlich? Zumindest für die "kleinen" Inspektionen ( = Ölwechsel, Filterwechsel, Sichtkontrolle, Probefahrt) ohne weitere Verschleiss-/ Ersatzteile sind 500 Euronen schlichtweg unverschämt bzw. "Abzocker-Grosstadt-Preise". Was berechnet Dein Händler denn für den Liter Motul-Zauberöl? 25 €? Und welchen Stundensatz nennt er offiziell? Wartet er in der gleichen Halle auch Flugzeuge??Zitat von »SubiBear«
Du zahlst 500 Euronen pro 15-tausender Wartungsintervall - oder habe ich da etwas falsch verstanden?
So isses. Die nächste ist die 60.000er und die soll wohl etwas teuer sein weil noch diverse andere Öe getauscht werden. Ich bin gespannt. Das leppert sich halt zusammen übers Jahr
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SubiBear« (5. Oktober 2017, 10:36) aus folgendem Grund: Nachtrag / Korrektur
Zitat
Dazu ein Rechenbeispiel:
- Wer einen Diesel kauft, muss mindestens 70% STRECKE fahren (d.h. Motor an und mindestens 20km fahren -aber nicht in der Stadt; sonst soll er nen Benziner oder Hybrid nehmen).
- Wer 25TKM im Jahr fährt wird in einem normalen Autoleben nie in die Gewinnzone kommen und freut sich nur beim Tanken. Bei Vollkostenrechnung sieht das bei den heutigen deutlich geringeren Verbrauchsunterschieden zwischen Benziner und Diesel anders aus.
der Unterschied im Kraftstoffverbrauch z.B. zwischen Forester 2.0X und 2.0D bzw. Outback 2.5i und 2.0D mit Lineatronic beträgt ca. 1.25l / 100km
=> bei 25 TKM/Jahr bedeutet dieses:
1.825l Diesel zu 1,15 = 2.099 €
2.025l Super E5 zu 1,35 = 2.734 €
= 635 € Mehrkosten an Sprit pro Jahr = 2.540 € auf 100.000 km;
Mehrkosten von Steuern und Versicherung und Wartung sind da noch nicht enthalten, genauso wenig die Mehrkosten für den anzuratenenden Premium-Diesel (z.B. Ultimate) und der günstigere Preis des von mir nicht präferierten Super E10.
D.h. nach 100 TKM bzw vier Jahren (!) ist man ungefähr pari was den Anschaffungspreis angeht und erst danach beginnt die theoretische Gewinnzone.
Ein DPF ist ein Verschleissteil und der ist je nach gefahrenem Sprit, Art der Regeneration und Fahrprofil nach 80 - 180TKM voll mit Asche (nicht Russ). Muss also ersetzt oder im günstigsten Fall professionell regeneriert werden; Kosten incl. Arbeit 700 € und bis zum Vierfachen Ebenso sind bei vielen CRS2/3 Dieseln nach der Zeit die Injektoren dran: auch kein billiger Spass.
Lambdasonde(n), Einspritzdüsen bei einem Multipoint-Einspritzer und ein Kat können problemlos 300TKM halten und wenn etwas getauscht werden mussist es deutlich günstiger zu haben.
Daher macht ein Diesel nur noch Sinn, wenn man mindestens 60TKM / Jahr fährt, denn dann ist man in drei Jahren (wenn spätestens Euro 7 kommt) 180TKM gefahren und dann ist der Restwert soweit 'runter, dass es nicht mehr weh tut, dass ein jetzt-Euro 6 Diesel dann massiven Wertverlust erfährt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SubiBear« (15. September 2017, 08:26)
Zitat
Auch die kommenden Generationen des Impreza und des Outback werden zunächst nur noch mit Benzinmotoren zu haben sein. Einzig beim Forester bleibt der Selbstzünder bis auf Weiteres im Spiel.
Subaru Deutschland selbst verwies auf Nachfrage auf laufende Gespräche mit dem Hersteller in Japan. Eine endgültige Entscheidung stehe noch aus. Geschäftsführer Christian Amenda sagte: „Wir befinden uns noch in der Diskussion mit dem Hersteller, ob es sinnvoll ist, weiter auf den Diesel zu setzen.“ Technisch und logistisch wäre es demnach kein Problem neben den fest eingeplanten 1,6- und 2-Liter-Benzinern auch einen 2-Liter-Diesel im neuen XV anzubieten. Aktuell habe Subaru in Deutschland aber besonders stark an der Abgas-Affäre zu knabbern.
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Bei der 30.000km Inspektion wurde die 62Ah Batterie durch eine 65Ah Batterie auf Garantie getauscht