Mir wurde zwischen Tür und Angel ein Outback mit folgenden (knappen) Daten angeboten:
EZ 2008, soll aber Modell 2009 sein (2009 - 2014) mit der mir nichts sagende Typenbezeichnung "SH"
Motor 2.0L mit 150 PS (Benziner) und Automatik
Autogas ab "Werk" (also ab Händler)
Knapp 60.000Km gelaufen (Rentner Fahrzeug, der Besitzer will nicht mehr Auto fahren)
Panoramadach und Lederausstattung
Für jemanden der ein „endlich zuverlässiges“ Auto haben will, ist die ganze Gasgeschichte nicht unbedingt mit juchu zu empfehlen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gab« (6. November 2018, 10:21)
und nur weil es bei dir 800tkm gut läuft sollen sich Kaufinteressenten nicht mit den Problemen vorher beschäftigen ?
Na du bist ja ein guter Ratgeber.
Und wenn es nicht mit 1000 Euro für Düsen getan ist, stellste für weitere 1000 das Ventilspiel ein, beseitigst für weitere 1000 Fehler durch Falschluft ,schlechte Einbindung der Elektrik usw. für weitere 1000 beseitigst du Rost am einfüllstutzen und für weitere 1000 einen neuen Kat.
Ach und wenn es trotzdem nicht läuft hast du ein nicht richtig laufendes Auto bis zur nächsten TÜV und Gasprüfung, weil du dort nämlich durchfällst wenn die Anlage nicht funktioniert.
Nimm nicht alles persönlich , aber der Blödsinn kommt eher von dir.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RB199« (6. November 2018, 15:56)
Zitat
Was für ein Outback kann das sein?
Bei den Angesprochenen alten Forestern und Imprezas sind die Fülltöpfe im Seitenteil.