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Zobby

Anfänger

  • »Zobby« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 4

Registrierungsdatum: 25. Oktober 2016

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1

Dienstag, 25. Oktober 2016, 14:40

Kaufberatung Forester 2016

Guten Tag zusammen,

ich bin neu hier. Warum bin ich hier ? Weil wir ein Auto für meine Frau suchen und Sie vor Jahren schon Gefallen am Forester gefunden hatte. Eigentlich am 1. Modell. Als Gebrauchtwagen hat uns immer nur der hohe Spritverbrauch abgehalten.

Die letzten Kaufberatungen sind schon etwas her und nicht mehr aktuell. Deswegen dachte ich, ich frage mal nach den aktuellen Informationen.

Also ein neues Auto für meine Frau. Aber das ist nicht ganz so einfach:

- der Verbrauch soll nicht zu hoch sein
- Geländegängig - sprich er soll auch gut über eine nasse Wiese kommen..auch mit Pferdeanhänger dran..oder über ausgefahrene Wald und Feldwege kommen..auch wenn sie zugeschlammt sind
- wie schon geschrieben: mind. 2 Tonnen Anhängelast
- 20 - 25 Tausend km p.a.
- nicht Reparaturanfällig
- Automatikgetriebe

Es ist gar nicht so leicht. Kann ein Auto die 2 T ziehen, braucht man in der Regel, wenn das souverain funktionieren soll, einen etwas größeren Motor. Ob Diesel oder Benzin brauchen die dann schon einiges an Kraftstoff. Es sei denn man nimmt neuere Modelle. Die sind dann aber wieder um einiges teurer. All zu teuer ist aber irgendwie auch nix, denn meine Frau nutzt das Ding mit Hund und Kindern und bei den Pferden und
ist dann auch nicht immer unterwegs als wäre sie für die Oper verabredet. Demnach würde einem das Geld auch schon irgendwie leid tun. Einen möglichen Gebrauchtwert, würde man ihn doch irgendwann veräussern würde da u.U. immens darunter leiden. Der Wagen darf auch gerne 10-15 Jahre halten oder 200 - 300 tkm. Aber überlegt man sich das, kommt man ins Grübeln ob ein Diesel trotz 25 tkm im Jahr wirklich Sinn macht.
Unsere Überlegungen gingen, teilw. mit Probefahrten, von PickUps über MB GLK, Jeep Grand Cherokee, Fiat Freemont, Ssangyong Rexton, Kia Sorento, Pajeros... und und und. Wir kommen auf keine Lösung.

Den Forester findet meine Frau auch aktuell gut. Ist ein Modell mit Automatik Probe gefahren (Benzin) und war sehr angetan.

Jetzt sind wir recht unschlüssig. Ich habe mich hier schon versucht schlau zu machen, aber es ist mir nicht gelungen um mir wirklich eine Meinung zu Bilden.
1. Ich blicke schonmal gar nicht mit den Modellen durch.
2. Die Automatik scheint besser zu sein als ich vermutete. Ich hatte immer nur Stufenlos und das Audi-VW - Getriebe im Kopf. Das Subarugetriebe scheint aber recht stabil zu sein.
3. Dieselprobleme gabs wohl nur bei MJ 6-8. War danach alles im Lot ?
4. Wie sieht es aus mit der DPF/Oxi-Kat Kombi aus ? Wie oft ist fällig und kostet das wirklich so horrende Summen wie ich hier lesen konnte ? 3000 Euro ?
5. Der Benziner scheint mit der Automatik doch einen recht hohen Verbrauch zu haben. Es gibt hier wohl auch welche die von niedrigem Vebrauch berichten. Aber wohl einige die um die 9 l im Schnitt benötigen. Bei uns gibts kaum ebene Strecken. Da bin ich natürlich etwas vorsichtig. Wie sieht es also um die Verbräuche aus ? Schalter, Automat, Benzin, Diesel ?

Würdet Ihr mir zu dem aktuellen Modell raten ? Technisch glaube ich das gleiche wie seit MJ 13, oder ?
Wenn gebraucht, zu welchem greifen und unter welchen Bedingungen ?

Ich bin sehr gespannt auf Eure Meinungen.

Gruß
Andreas

Zobby

Anfänger

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2

Dienstag, 25. Oktober 2016, 14:55

Ach ja...ganz vergessen. LPG gibts ja auch noch des öfteren beim Forester. Sind das immer nachgerüstete ? Gibts da Motoren, Modelle die man damit nicht betreiben sollte ?

WRX STI V1

Fortgeschrittener

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3

Dienstag, 25. Oktober 2016, 15:18

Der Wagen darf auch gerne 10-15 Jahre halten oder 200 - 300 tkm. Aber überlegt man sich das, kommt man ins Grübeln ob ein Diesel trotz 25 tkm im Jahr wirklich Sinn macht.
Meine Meinung zu diesem Thema: Der Diesel pfeift aufgrund der Abgasgesetzgebung auf dem allerletzten Loch. Die Existenz des Dieselgate zeigt dies nur allzu gut. Daher kommt für mich ein Diesel auf keinen Fall in die Tüte. Ob Du Dein Geld in höhere Benzinkosten oder in regelmäßig auszutauschende Partikelfilter steckst, die laufend Probleme bereiten und bei weitem kein Fahrzeugleben lang halten, kommt aufs Gleiche raus. Hinzu kommt das Risiko, daß z.B. irgendeinem Politiker nächstes Jahr einfällt, daß eine blaue Plakette doch eine ganz tolle Sache sei. Bei einem Benziner (MPI!) läuft man nicht Gefahr, daß sein Auto über Nacht quasi wertlos wird, weil man damit nicht mehr überall hin fahren darf.

LPG gibts ja auch noch des öfteren beim Forester. Sind das immer nachgerüstete ?
Ja

Viele Grüße
Chris

Meraldor

Schüler

Beiträge: 161

Registrierungsdatum: 8. Januar 2016

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4

Dienstag, 25. Oktober 2016, 15:36

Wenn du Verbräuche mit LPG suchst hier einer vom 2015er Forester von mir
( 2015er Forester 2L Benziner CVT LPG Tagebuch )

Da notiere ich alles was ich an Reparaturen / Kosten habe.

Gruß
Mera

  • »figure_of_disguise« wurde gesperrt

Beiträge: 757

Registrierungsdatum: 7. Dezember 2008

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5

Dienstag, 25. Oktober 2016, 17:48

Hallo,

ich hab den Forester MY16 CVT Diesel.

Kann nur postives berichten, es gab Veränderungen beim MY16 am Fahrwerk und der Dämmung des Innenraums - nur beim Anfahren bemerkt man das man in einem Diesel sitzt.
....das LED-Licht ist der Hammer!

CVT ist auch super, muß man sich aber etwas dran gewöhnen.
Bei Subaru ist das ein CVT mit großem Wandler - wenn das es schlechtes System wäre, hätten das nicht die allermeisten LKW und Landmaschinen.

Der Diesel mit verstärkter AHK darf bis zu 3t ziehen (M1G Eintragung)


@ WRX STI V1

Die blaue Plakete wurde gekippt, weil alle Turbo-Benziner diese dann nicht bekommen hätten (dann hätte man den Bürgern ja die Wahrheit sagen müssen) ein Euro6 Diesel bekommt die blaue Plakete.

Den 2006er Forester gab es mit LPG direkt von Subaru ohne Aufpreis.

LG

wilhelm

Schüler

Beiträge: 151

Registrierungsdatum: 27. November 2013

Wohnort: Bünde

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6

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 09:35

Hallo,

also das eine will man, aber das andere muss man--dann zwangsläufig in Kauf nehmen. Ich will dir gern kurz meine bisherige Erfahrung mit dem Forester XT Bj. 2015 schreiben.
Bis jetzt kein Grund zum Klagen, ich steige immer wieder sehr gern ein und fahre damit. Er ist schnell, spurtstark, hat die tolle CVT Automatik, hat genug Platz innen usw usw....
Das will man also--was muss man? Ich hab hier mal den Satz gelesen= "Kraft kommt von Kraftstoff". Also er braucht Kraftstoff, im Durchschitt bisher bei 17.000 km sind es 11,5 Liter gewesen. Stadtverkehr (machmal nur 2 bis 3 km, dann Motor wieder aus und kalt werden lassen, aber auch oft BAB eine 250km Strecke mit Tempo 180 bis 190 km/h (wenn's geht). Ist das zuviel? Für einen Turbo-Benziner mit 240 PS und der Karosse? Ich denke nicht. Das muss man also in Kauf nehmen.
Und 40.000 EUR muss man mittlerweile auch nicht mehr zahlen, habe sie schon als gute Gebrauchte mit wenigen km billiger gesehen.

Also ich würde ihn sofort wieder kaufen. Er erfüllt eigentlich alle Autofahrerwünsche!!

Wilhelm

old.school

Anfänger

Beiträge: 15

Registrierungsdatum: 22. März 2016

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7

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 15:00

Hallo Zobby,

es gibt doch gar kein besseres Auto für eine Frau als den Forester - problemlose Bedienung, gute Übersicht und hart im nehmen! ;)
Wir (meine Frau und ich) fahren den Forester (neu, 2.0X Exclusive, CVT) seit März 2016 und sind sehr zufrieden. Mit den 2 unterschiedlichen Schaltmodi der Automatik geht von sehr sparsam (Durchnitt 6,5 l) bis annähernd sportlich (Durchschnit 8,5) alles. Nasse Wiese mit Steigung und Hänger sind Dank X-Mode kein Problem. Die Reifen sollten natürlich entspr. tauglich sein.
Den Saug-Benziner kann ich nur empfehlen, er reicht völlig aus und ist extrem laufruhig. Vom Diesel lasse ich lieber die Finger ... (Bin ich bisher ausschließlich gefahren, aber die Technologie ist vielleicht am Ende; Subarus Kompetenzen lagen außerdem schon immer beim Benziner).
Generell sehe ich keinen besseren alltagstauglichen echten Allradler als den Forester.
Klarer Kauftip! :thumbsup:

Gruß, Dirk.

Subi-Lu

Profi

Beiträge: 610

Registrierungsdatum: 6. Januar 2013

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8

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 20:37

Wenn es ein Diesel wird,dann nur mit CVT.Die originale Kupplung+Schaltung ist nicht so der Bringer.Wenn dann noch der Anhänger dran ist.......auweia.

Gruss Jörn!

Subaru93

Fortgeschrittener

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9

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 22:28

Ich konnte kürzlich mit einem Subaru- Motorenentwickler fachsimpeln und er hat mir mitgeteilt, dass die aktuelle Diesel Motorengeneration im Dauerlauf keine erheblichen Probleme mehr verursacht. Problemfreie >160.000km sind da üblich.
Bin gespannt.

Dampfmaxe

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Beiträge: 160

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10

Donnerstag, 27. Oktober 2016, 17:23

Der 2,0 X mit CVT hat " nur" eine maximale Anhängelast von 1800 kg!
Wenn Pferdehänger, dann Turbo- Benziner oder Diesel mit CVT.
Es sollte also ein noch aktuelles Modell sein!

sti_performance

Fortgeschrittener

Beiträge: 363

Registrierungsdatum: 24. Februar 2006

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11

Donnerstag, 27. Oktober 2016, 18:53

@Dampfmaxe

Hab grad nochmal im aktuellen Prospekt auf der Homepage geschaut. Der 2.0 X mit CVT darf 2000kg ziehen.
Der 2.0 Schalter darf 1800kg bis 12% und 2000kg bis 8% Steigung ziehen.

Grüße

12

Samstag, 29. Oktober 2016, 07:59

Vor gut zwei Jahren wollte meine Frau einen Forester, mir gefiel er nicht sonderlich, und ich suchte lange eine Alternative, also zur Automesse und die 4x4 von Jeep, Chevrolet, Dodge, Fiat, VW, Ford, Kia, Hyundai, Sangyong, Toyota, Jeep, Volvo, Landrover probegesessen und angeschaut. Testberichte und Forenbeiträge gelesen, und Fragen gestellt. Probefahrten gemacht und uns schlussendlich für den Forester XT 2014 entschieden, weil wir uns in keinem Auto wohler fühlten, auch die technischen Daten überzeugten.
Zuerst war es für mich eine Art Hassliebe, die heruntergezogenen "Mundwinkel" des XT, Glühlampen statt LED .... aber man gewöhnt sich schnell an das Äussere wenn die inneren Werte überzeugen. Auf den Spritverbrauch schaue ich nicht so, meistens steht eine 8 ganz links, sind bei uns vorwiegend Bergstrecken und Autobahn bis 120 Km/h. In unserer Gegend hat praktisch jeder Subaru eine Anhängerkupplung, und sieht man oft Vieh- und andere Anhänger hinten dran, Wohnwagenferien waren auch kein Problem, obwohl dann halt ein 9 beim Verbrauch stand.

Ich würde ihn sofort wieder kaufen, das Auto hat eine ideale Grösse, ist nicht so breit wie andere SUV's, ist sehr übersichtlich und mit 240 PS ideal motorisiert. Diesel kam bei mir wegen kalte Winternächte, Kurzstrecken und der damaligen Filterproblematik nicht in Frage.

Gruss
Forester SJ 2.0 XT 240PS CVT BJ 2014
Forester SH 2.0 XS 150PS Automatik BJ 2010
Leone Coupé 1800 Turbo BJ 1984 (†)

Bernd_1

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13

Mittwoch, 15. Februar 2017, 13:44

Hallo zusammen,

auch ich stehe vor einer Kaufentscheidung. Nach langem hin und her wird es definitiv KEIN Diesel - die Ungewissheit ob MEIN Auto problemlos funktioniert oder nicht gleicht einem Glücksspiel - ein zu teueres Glücksspiel.

Ich fahre öfters bei Bekannten mit, die einen Diesel (Kein Subaru) fahren und bin immer wieder vom Drehmoment beeindruckt (würde mir auch gefallen). Ich weiß aber, dass alle immer wieder des EIne oder Andere Problem haben - darauf kann ich verzichten (bin vom aktuellen Forester leider zu verwöhnt)

Da ich oft einen Bootsanhänger ( 900kg) ziehe und auch slippen möchte habe ich jedoch ein mulmiges Gefühl wegen der fehlenden Untersetzung in den aktuellen Modellen beim 150PS Sauger.

Gibt es hierzu von Euch Erfahrungen ob der Forester ausreichend Kraft hat? Bringt mir beim 150PS Sauger eventuell die CVT etwas?

Mit dem Tubobenziner kann ich mich irgendwie nicht anfreunden weil ich ehrlich gesagt vor dem Durst angst habe. Bei meinem 158PS aktuellen Forester komme ich jetzt schon nicht unter 10l bei normaler fahrweise.

Ich würde mich über Erfahrungswerte freuen.

MfG
Bernd

ADH

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14

Mittwoch, 15. Februar 2017, 19:35

Ich konnte kürzlich mit einem Subaru- Motorenentwickler fachsimpeln und er hat mir mitgeteilt, dass die aktuelle Diesel Motorengeneration im Dauerlauf keine erheblichen Probleme mehr verursacht. Problemfreie >160.000km sind da üblich.
Bin gespannt.
Ich bin gerade von einem Toyota RAV Diesel auf den aktuellen Forester Diesel CVT gewechselt, weil es den RAV in der Kombi Diesel/4WD nicht mehr gibt und ich öfter im Anhängerbetrieb unterwegs bin, wo ich die Kombi Diesel/4WD schätzen gelernt habe.
Meine beiden Diesel RAVs, die ich vorher hatte, sind ohne Probleme über 400.000 km gelaufen - so ähnlich stelle ich mir das beim Forester auch vor.

15

Mittwoch, 15. Februar 2017, 20:14

Mit dem Tubobenziner kann ich mich irgendwie nicht anfreunden weil ich ehrlich gesagt vor dem Durst angst habe. Bei meinem 158PS aktuellen Forester komme ich jetzt schon nicht unter 10l bei normaler fahrweise.


fahre beides, Forester SJ XT (turbo 240PS) 2014 und Forester SH (150 PS) 2010 Aut, und erstaunlicherweise ist der gemächliche SH viel durstiger als der spritzige SJ
Forester SJ 2.0 XT 240PS CVT BJ 2014
Forester SH 2.0 XS 150PS Automatik BJ 2010
Leone Coupé 1800 Turbo BJ 1984 (†)

Bernd_1

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16

Samstag, 18. Februar 2017, 20:41

Mit dem Tubobenziner kann ich mich irgendwie nicht anfreunden weil ich ehrlich gesagt vor dem Durst angst habe. Bei meinem 158PS aktuellen Forester komme ich jetzt schon nicht unter 10l bei normaler fahrweise.


fahre beides, Forester SJ XT (turbo 240PS) 2014 und Forester SH (150 PS) 2010 Aut, und erstaunlicherweise ist der gemächliche SH viel durstiger als der spritzige SJ
Oha ;( ......das heißt, dass ich mir deswegen keinen Kopf machen sollte - klingt fast wie ein Märchen, dass der 240PS gleich oder weniger als der 150PS schluckt - wenn es aber bei dir so ist, ist das echt eine Alternative 8o . Ich will einfach kein Diesel obwohl mir das Drehmoment saugut gefällt, ABER wie schon erwähnt habe ich keinen Bock auf die Folgekosten - irgendwie das volle Luxusproblem 8| :cursing: ;( .
Danke für die Info !