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redVellocet

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1

Dienstag, 9. Dezember 2014, 06:34

Nicht durchgefault & Rest-HU für unter 2k - unmöglich?

Hallo,

schon länger sehe ich mich regelmäßig nach bezahlbaren Subarus auf den Gebrauchtmarkt um (sehr begrenztes Budget, da noch Azubi) und bin bislang nie so wirklich fündig geworden.

Im Moment steht allerdings ein Outback in meiner Nähe zum Verkauf, der ins Schema passen könnte.



Problem: Noch kenne ich mich Null mit Subarus aus und bin mir absolut im Unklaren, ob das nicht ein kompletter Reinfall wäre. Denn es handelt sich um ein '97er Modell mit dem alten 150 PS 2.5l Motor, der noch dazu nach längerer Fahrt über den Ausgleichsbehählter des Kühlsystems abbläst.


Hier erstmal der Link:
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-…_content=ViewAd



Die Kopfdichtung wurde 2009 bereits einmal gewechselt, sollte die es schon wieder sein? Wasser ist angeblich keines im Öl und umgedreht. Da das Fahrzeug abgemeldet und von Privat ist, wird eine Probefahrt nicht so einfach möglich sein. Kann man eine defekte ZKD einfach bei einer Besichtigung identifizieren?

Soll ich besser gleich die Finger davon lassen?


Über euren Rat bin ich sehr dankbar.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »redVellocet« (4. Januar 2015, 22:18)


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2

Dienstag, 9. Dezember 2014, 07:20

Wenn Du in der Lage bist anfallende Reparaturen selber zu erledigen, warum nicht. Es kann nur der Kühlerdeckel sein, aber auch die Kopfdichtungen. Die Windschutzscheibe muß getauscht werden, Rost muß bekämpft werden. Wie das Fahrwerk, die Bremsanlage, Stoßdämpfer usw. aussehen und wie lange das noch ohne Austausch funktioniert weiß keiner.
Kannst Du das selber machen und hast noch einen knappen Tausender in Reserve?
Wenn nicht, vergiß es und suche einen der besser da steht. Bei knappem Budget suche lieber nach den 2,0L Motoren, die gabs z.B. im Legacy od. Forester. Generell sollte für 1,5K schon ein brauchbarer Forri zu kriegen sein. Aber ein Fahrzeug mit dem Alter benötigt auch Zuwendung und erfahrene od. wenigstens willige Schrauberhände.

redVellocet

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3

Dienstag, 9. Dezember 2014, 09:23

Sagen wir mal so: Ich scheue mich nicht, selber was am eigenen Auto zu machen. Das war auch bei meinen zwei vorherigen so. Solange nix zu schweißen ist, traue ich mir auch vieles zu.
Zwecks Rostbekämpfung hat der Verkäufer bereits Farbe anmischen lassen, die gibt es dazu.
Mir ging es halt speziell um die Kopfdichtung...kann ich die irgendwie bei einer Besichtigung mit großer Sicherheit ausschließen, oder sind die möglichen Symptome eher alle wischwasch?
Die übrigen Problemzonen kann man denke ich einfacher begutachten. Selber machen ja, Reserve für große Investitionen nicht unbedingt.
Naja, der Markt ist halt leider recht spärlich gefüllt in meiner Region.

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4

Dienstag, 9. Dezember 2014, 12:01

Bei der Besichtigung kannst Du nur schauen, ob Wasser im Öl oder Öl im Wasser ist.
Bei einer längeren und zügigen Probefahrt könnte man testen, wieviel Wasser rausgedrückt wird. Wenn er den größten Teil rausdrückt, ist die Kopfdichtung hinüber, ist es nur wenig (ca. 1/4L) kann es auch nur eine Luftblase sein. Dann wäre das Kühlsystem genauer zu untersuchen.

Steht der nicht bei Dir in der Nähe?
Forester in Auerbach

Der steht deutlich besser da und wenn der Motor kalt beim Gas geben nicht klappert scheint die Karre ok zu sein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kartoffelbrei« (9. Dezember 2014, 12:10)


chrisPS924

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5

Dienstag, 9. Dezember 2014, 14:48

Meine Meinung: Lass die Haende von diesem Outback. Dies ist ein Groschengrab, da zu viele Probleme vorhanden sind und Dein Budget sehr knapp ist. Zudem 2,5 Liter + Automat - das kostet Sprit+Steuer und ist trotzdem traege.

Gruss

Christian

Woidl

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6

Mittwoch, 10. Dezember 2014, 18:39

Bei dem Preis?? Trial and Error :zwinker: Gg.F TÜV runterreißen, Blut geleckt und auf Dope :zwinker:
Jeder Karren ist ein Groschengrab. Der ist aber ein geiles, daß nicht jede Bauernsau fährt :thumbup: Das mit dem Ausgleichsbehälter deutet aber auf eine Zylinderkopfdichtung hin :frown:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Woidl« (10. Dezember 2014, 18:46)


daddy

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7

Mittwoch, 10. Dezember 2014, 19:15

Es ist verdammich leicht, "Vernunft" einzufordern- die hatte ich selbst eher weniger, weder früher noch heute.

Aber es gibt auch "vernünftigere" Azubis als weiland mich: Deshalb --lass´es, ein Auto dieses Kalibers ist gemessen an der Azubi-Vergütung ein Kostenfaktor,
den man sich nicht zumuten sollte. :!: Und dieser Ratschlag gilt schon, wenn das Teil grundsätzlich völlig in Ordnung ist und erst recht, wenn nicht.

Aber was rede ich .... . Jeder hat seinen eigenen Kopf :zwinker: .

redVellocet

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Mittwoch, 10. Dezember 2014, 19:44

Danke erst einmal für all die Antworten. ;)

Thema Unterhaltungskosten hätte ich absolut in Kauf genommen, nur 700€ in den Sand zu setzen ... muss ich nicht haben. Ein Kostenfaktor sicherlich, keine Frage.
Das Thema mit dem Outback hat sich sowieso erledigt, wenn er warm ist blubbert es wohl fleißig im Ausgleichsbehälter. Da muss tatsächlich die Vernunft walten.

Der Forester ist ziemlich schick, kostet nur leider mal eben einen Tausi mehr.

Woidl

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Mittwoch, 10. Dezember 2014, 19:46

Trial and Error .... du wirst erwachsen :zwinker:

redVellocet

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Mittwoch, 10. Dezember 2014, 19:57

Da ist leider der Error schon vorprogrammiert ... besonders wenn man im Moment eigentlich recht zufrieden mit dem aktuellen Fahrzeug utnerwegs ist. :)

redVellocet

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11

Dienstag, 16. Dezember 2014, 21:06

Was ist denn zum Beispiel von diesem hier zu halten? Sieht mir ganz gut aus.

http://suchen.mobile.de/auto-inserat/sub…s=EXPORT&noec=1

skylark

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12

Dienstag, 16. Dezember 2014, 21:20

Ich bin kein Profi, aber mir ist sofort das Scheckheft aufgefallen. Da sollten zumindest jede Menge Rechnungen dazu sein, so sieht es aus als wäre er nur alle Jubeljahre zum Service gewesen. Diese Autos werden halt gern als Arbeitstier genutzt, bei entsprechend wenig Pflege.

Viel Erfolg bei der Suche
Endlich wieder Sterne unterm Hintern. :thumbsup:

Woidl

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13

Dienstag, 16. Dezember 2014, 22:58

Was ist denn zum Beispiel von diesem hier zu halten? Sieht mir ganz gut aus.

http://suchen.mobile.de/auto-inserat/sub…s=EXPORT&noec=1

Was der hier ellenlang aufzählt ist Standard!!! Also nix Besonderes :zwinker: Außerdem verwechselt der "Spezialist" den Untersetzer mit einer Diff-Sperre :frown:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Woidl« (16. Dezember 2014, 23:04)


redVellocet

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14

Mittwoch, 17. Dezember 2014, 08:12

Die Liste hab ich mir gar nicht erst großartig angeschaut, nur ist es seit längerem der erste Forri unter 2k in erreichbarer Entfernung, der nicht schon allein vom Aussehen her total runtergeritten ist.

Das Scheckheft sieht mir auch nicht so erfüllend aus.

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15

Mittwoch, 17. Dezember 2014, 14:11

Schaut ihr wirklich bei einem 16 Jahre altem Auto nach dem Scheckheft?

Ich schaue da nur noch nach Rost und Ölverlust, Stoßdämpfer Bremsen, Reifen und mache eine Probefahrt.
Die Eckdaten stimmen doch, hinten hängt er nicht und wenn der Zahnriemen erst 20Tkm alt ist....passt!

daddy

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16

Mittwoch, 17. Dezember 2014, 16:51

Schaut ihr wirklich bei einem 16 Jahre altem Auto nach dem Scheckheft?

Ich schaue da nur noch nach Rost und Ölverlust, Stoßdämpfer Bremsen, Reifen und mache eine Probefahrt.
Die Eckdaten stimmen doch, hinten hängt er nicht und wenn der Zahnriemen erst 20Tkm alt ist....passt!



@Kartoffelbrei: :klatsch: - genauso denke ich auch.

skylark

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17

Mittwoch, 17. Dezember 2014, 20:08

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
@Kartoffelbrei , @ daddy

Ja, wenn es mir schon unter die Nase gehalten wird. Pflege schadet ja nicht. Ist aber nicht das kaufentscheidende Argument, das weiß sogar ich. ;) Ich stehe ja dazu, daß ich nicht die größte Leuchte bin aber bei dem löchrigen Scheckheft würde ich doppelt hinschauen.

Endlich wieder Sterne unterm Hintern. :thumbsup:

redVellocet

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18

Mittwoch, 17. Dezember 2014, 22:23

Was sagt ihr denn zum dort genannten Preis?
Ich würde ihn mir ja mal anschauen fahren, aber TÜV will der Händler nicht mehr drauf machen, wie er sagt, sondern so verkaufen ... und immerhin steht er 130km entfernt.

Baumschubser

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19

Donnerstag, 18. Dezember 2014, 23:10

Schaut ihr wirklich bei einem 16 Jahre altem Auto nach dem Scheckheft?

Ich schaue da nur noch nach Rost und Ölverlust, Stoßdämpfer Bremsen, Reifen und mache eine Probefahrt.
Die Eckdaten stimmen doch, hinten hängt er nicht und wenn der Zahnriemen erst 20Tkm alt ist....passt!

Wenn die regelmäßige Wartung meinetwegen durch Werkstattrechnungen belegt werden kann, wäre dass ja auch eine Möglichkeit über den Pflegezustand eines Fahrzeugs Auskunft zu erhalten.
Nur irgendwie will das relativ gute Äußere und Innere des Wagens (wobei letzteres mit Sicherheit aufbereitet wurde) nicht so recht zum Wartungsheft passen. Wenn jemand den Wagen so gut behandelt, dass er nach so vielen Jahren noch so ansehnlich dasteht, warum lässt er es dann bei der Wartung mangeln?
Der wievielte Zahnriemen ist das denn, der seit 20000 km drin ist? Rein rechnerisch sollte es der 3. sein (wenn ich vom 7jährigen Wechselturnus ausgehe) - aber ist es vielleicht doch nur der 2. (der nach 13 Jahren gewechselt wurde - wenn ja, warum erst dann? Ist der erste ZR da vielleicht gerissen?)? :kratz:

Wieviel Vorbesitzer hatte der Wagen (geht nämlich aus der Anzeige nicht hervor)? Was ist mit den Leichtmetallfelgen? Im Angebot stehen diese im Titel und im Text mit drin. Jedoch nichts von 8-facher Bereifung, sondern nur, dass die Winterreifen noch ca. 90% Profiltiefe haben. Auf den Bildern sind nur die normalen Forester-Stahlfelgen zu sehen. Und die aufgezogenen Reifen sehen nach Winterreifen aus.

Die Kanten der beiden hinteren Radläufe weisen scheinbar einen leichten Rostbefall auf, der mit einer anderen grünen Farbe übergestrichen wurde. Zumindest sieht es auf den Bildern so aus, als ob da jeweils ein ca. 1 cm breiter Streifen den Rand des Radlaufs "ziert". Vorne jedoch nicht.

Ich würde ihn mir ja mal anschauen fahren, aber TÜV will der Händler nicht mehr drauf machen, wie er sagt, sondern so verkaufen ...

Das Verhalten des Verkäufers ist etwas komisch. Gut er verkauft den Wagen im Auftrag, dann wäre wohl der derzeitige Eigentümer (und Auftraggeber für den Händler) der richtige Ansprechpartner für die Anfrage nach einer neuen HU. Andererseits will er den Wagen doch nicht ewig auf dem Hof stehen haben, oder? Je eher der Wagen also verkauft ist, um so eher hat er seinen Verkaufsauftrag erfüllt (der ihm ja sicherlich Geld einbringt). Also sollte er den derzeitigen Eigentümer überzeugen, die HU neu machen zu lassen. Oder ist die Aussage in der Anzeige

Zitat

Fahrzeug techn. und opt. ok!

nicht zutreffend?

Die Kosten einer HU (incl. AU) im Vergleich zum Fahrzeugpreis sind doch ein Klacks. Sollte natürlich zum Bestehen der HU ein nicht unbedeutender finanzieller Aufwand (in Relation zum Fahrzeugwert) nötig sein, dann sollte er auch mit offenen Karten spielen und sagen welche Arbeiten nötig sind, um eine frische HU-Plakette zu bekommen.

Wenn der Wagen für dich interessant ist, frag den Verkäufer ob du mit dem Wagen zu einer Gebrauchtwagenbewertung fahren darfst. Wenn ja, dann sieh ihn dir vor Ort an und wenn er dir danach weiterhin zusagt mach den Gebrauchtwagencheck.
Idealerweise bei TÜV / Dekra / FSP / GTÜ und mit dem Augenmerk auf mögliche K.O.-Kriterien für das Bestehen der HU. (ich weiß ja nicht ob man als Nichteigentümer des Fahrzeugs so einfach eine HU machen darf - ich glaube dafür fehlen ja die Fahrzeugpapiere, oder?)

Sollte er dein Ansinnen ablehnen, dann vergiss den Wagen und vor allem den Händler!


Gruß
Stephan

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20

Freitag, 19. Dezember 2014, 10:08

Der Wagen wird im Auftrag verkauft, weil kein Händler Gewährleistung für einen 16 Jahre alten Wagen übernehmen will. Genau deshalb macht er auch keinen Tüv mehr, wahscheinlich wurde der Wagen in Zahlung genommen und soll jetzt einfach schnell ohne Aufwand weg.

Wenn man selber nicht den Zustand des Wagens beurteilen kann, ab zum Tüv HU machen. Das geht auch ohne die Papiere. Kostet ein wenig, aber dann weiß man genau wo man steht, die seltsamen Gebrauchtwagenbewertungen sind ihr Geld nicht wert.