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Thorberg

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1

Montag, 14. Januar 2013, 20:31

Outback oder Forester / Benzin oder Diesel

Hallo liebe Subaru Gemeinde

Ich lese schon seit längerem hier im Forum mit, da wir uns als 2. Fahrzeug wieder einen Subaru zulegen wollen.

Wir sind vor 4 Wochen in den Schwarzwald umgezogen und da es dort doch des öfteren im Winter mal Schneit, wollen wir zu unserem V 70 wieder ein Auto mit Allrad und dass soll auf jeden Fall ein Subaru sein.

Jetzt stehen wir vor der Qual der Wahl was für einer soll es sein.

Wir haben 2 Hunde einen Berner Sennen und einen Australien Shepard, die passen beide gut in den V 70 und sollen auch im Subaru wieder Platz finden. Vom Kofferraum, wäre wahrscheinlich der Outback grösser wie der Forester.

Dann ist da noch die Frage soll es ein Diesel oder ein Benziner werden zu welchem Motor würdet Ihr eher raten. Er soll vor allem zuverlässig sein.

Sind die Diesel genauso zuverlässig wie die alten Benziner ich hatte damals den "alten" Forester (2.0 L 122 PS) von einem Bekannten übernommen und trotz das der schon fast 300`000 km auf dem Buckel hatte ist der ohne Probleme gelaufen bis mir leider einer hinten drauf gefahren ist :-(


Ich fahre jeden Tag 40 km einfach auf die Arbeit (ca. 30 km kurvige Landstrasse und 10 km Stadt) von der Strecke her, würde sich da ein Diesel wahrscheinlich lohnen.

Oder sollen wir doch eher auf den neuen Forester warten, von den 1. Bildern her, gefällt der mir sehr gut. Sind da schon Kofferraum masse bekannt?

Ich freue mich schon eure Erfahrungen und Meinungen zu hören

Vielen Dank

Gruss

Tobias

Gladstone

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2

Dienstag, 15. Januar 2013, 12:23

Neuer Forester und aktueller Forester unterscheiden sich wahrscheinlich nicht groß, jedenfalls nicht im für Hunde relevanten Bereich abseits des reinen Volumens, da die Maße nur minimal angewachsen sind. Da dürfter der Outback interessanter sein. Benziner oder Diesel ist die alte Glaubensfrage, die Boxerdiesel hatte zu Beginn ein paar Anfälligkeitsprobleme, sind jetzt aber wohl recht robust geraten. Mit dem Benziner machst Du grundsätzlich nichts falsch, bei Deinem Fahrprofil wäre der Diesel jedenfalls eine gute Überlegung. Ich würd mir an Deiner Stelle einfach mal beide angucken, auch den Kofferaum und dann entscheiden. Forester ist seit der SH-Baureihe halt ein klassisches SUV, während der Outback noch klar als Geländekombi vom Schlage A6 Allroad und Volvo XC70 durchgeht.

Wenns der Geldbeutel hergibt, würde ich wohl persönlich zum Outback greifen, insbesondere das neue Facelift der Baureihe hats mir sehr angetan. Aber das ist persönlicher Geschmack.

neu2003

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3

Dienstag, 15. Januar 2013, 13:39

Hallo,

eine interessante Frage. Wir sind Frühjahr 2011 auf beide umgestiegen, also auf aktuellen Forester sowie auch Outback. Beides als Benziner Automatik.
Wir sind auch zu zweit, haben aber nur einen Hund. Der User Scubafat hier hat zwei Hunde im Forri Diesel...

Der Outback ist teurer, besser gedämmt, fährt aber etwas härter.
In der Stadt fährt der Forester daher weicher, komfortabler - und hat die deutlich höhere Sitzposition (Übersicht).
Auf der BAB ist der Forester erheblich lauter im Innenraum (Motorgeräusche; geringere Dämmung)

Die Sitze im Outback sind deutlich größer, und haben eine Lordosenstütze auf Fahrerseite.
Insgesamt hat der Outback das Fahrgefühl der gehobenen Mittelklasse (ich hatte auch mal einen V70, 1998),
wobei man ihm anmerkt, dass er nicht wie Audi etc. auf BAB-Hochgeschwindigkeit ausgelegt ist. Dann wird er laut, und anstrengender...
Was er auch nicht bietet, ist die elektronische Komplexität, also stark vernetzte Funktionen.
Der Benziner mit CVT, wie ich ihn fahre, ist leise. Hatte vorher einen MB E320, und vermisse nicht den V6-Sound - obwohl ich lärmempfindlich bin.

Ich fahre den Outback 2.5CVT im Spritspar-Stil, ohne zu schleichen, und bin nach 30tkm bei 8,2 Liter.
Der Diesel spart bei 30tkm p.a. hier in NRW nur ca. 1000 EUR Kraftstoff.
Der Outback Facelift Benziner hat wohl Start/Stopp, und ist in der Schweiz mit nur 7,6 Liter angegeben (aktuell noch 8,4).

Der Outback packt erheblich mehr ein als der Forester, gerade wenn das Heck mit den Hunden gefüllt ist.
Der Xenon-Projektionsscheinwerfer im Outback bringt das Licht deutlich gleichmäßiger auf die Straße - ich sehe besser, als mit dem Forester-Streuscheiben-Xenon.
Den Outback gibts mit 2fach Sitzmemory, an Schlüssel gekoppelt. Werden wir beim nächsten Mal nehmen...

Wie lange soll der Wagen denn gehalten werden,
und welches Budget wollt ihr anlegen?

viele Grüße
Oliver

PS: 80 KM pro Arbeitstag, mal 220 Arbeitstage, sind aber nur 18tkm p.a.

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »neu2003« (15. Januar 2013, 13:51)


Thorberg

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4

Dienstag, 15. Januar 2013, 19:53

Vielen Dank schon mal für eure Ausführlichen Antworten.

Der Outback wäre auch mein persönlicher Favorit aber meiner Frau gefällt der Forester besser.

Unser Budget würden ca. 30`000 € hergeben, ohne das wir was finanzieren müssten.

Wenn ich jetzt einen kaufe, soll der schon ein paar Jahre halten. Ich meine unser Volvo ist jetzt 10 Jahr alt, hat 175`000 km auf der Uhr und läuft und läuft,
wenn alles klappt, sollte der neue mind. auch so lange laufen.

Wir haben jetzt am WE einen Termin um den Diesel und den Benziner mal Probe zu fahren (Outback und Forester)

Mein absoluter Favorit wäre der Outback 3.6 R 8o . aber da muss ich die Regierung noch überzeugen.


Aber das es für den Diesel keine Automatik, oder CVT, würde auch für den Benziner sprechen.


Ja wer die Wahl hat, hat die Qual.


Gruss


Tobias


neu2003

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5

Dienstag, 15. Januar 2013, 20:32

Hallo Tobias,

bei uns war es ganz ähnlich: meine Frau findet den Forester gut (hat ihn auch gekauft), und ich hatte mit dem 3,6 geliebäugelt.

Letzter macht aus meiner Sicht nicht wirklich Sinn, da er nicht die moderne Effizienz aufweist (5-Gang-Automatik).
Und wirklich schnelles Fahren, das war mein Fazit bislang, macht mit den Wagen keinen Spaß.
Erst recht nicht 230 KM/H...

Ich stehe 2014 vor einer ähnlichen Wahl, da der jetzige nur Leasing, also zum Ausprobieren, war.
Ich will evt. auch 10Jahre und 300tkm problemlos fahren.

Der Benziner mit CVT bietet da m.E. das größte Potenzial. Gerade wenn Du nicht 30tkm p.a. damit fährst (geringe Ersparnis).
Er hat die unkomplizierteste Technik, und gleichzeitig ist die Kombination mit CVT einige Zeit schon am Markt.

Richtige Schnapper müssten jetzt bald drin sein, da im Mai das Facelift herauskommt.
Da müssen die letzten Lagerwagen vom Hof.
Also müsste es in den Monaten März-April-Mai möglich sein, Bestandswagen ohne Laufleistung für 30% unter Liste zu bekommen.
Das wäre sicher ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis!

viele Grüße
Oliver

PS: Diesel-CVT kommt jetzt im Facelift, erst mal nur im Outback, und ist dann aber eine Innovation, zu der es noch keine Vorerfahrungen gibt...

Thorberg

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6

Dienstag, 15. Januar 2013, 21:55

Ja das glaube ich auch, dass der Benziner mit Handschaltung oder CVT dazu eher geeignet ist wie der Diesel.

Ich fahre Jährlich so zwischen 20 und 25`000 km ich denke auch, das ich da mit dem Diesel nicht all zu viel einspare.

Mal sehen ev. kann ich meine Frau von dem Outback überzeugen ich denke, da ist der 2.5 L wahrscheinlich dann meine 1. Wahl.

Wie sieht es eigentlich mit dem Vorankommen im Schnee aus, ich frage aus dem Grund der Forester hat Handschaltung und dem 2 Liter Benziner hat ja noch die Untersetzung, welche der Outback mit CVT ja nicht mehr hat.

Wir haben hier oben halt schon hin und wieder viel Schnee 30 - 40 cm und morgens wenn ich auf die Arbeit muss, ist nicht immer geräumt.
Ich hatte damals in dem alten Forester ja die Untersetzung mit drin und war doch ein paar mal froh, dass ich sie hatte gerade wenn man von einer nassen Wiese wieder runterfahren wollte oder an einem verschneiten Hang anfahren wollte.

Wie sieht es da mit dem Outback mit CVT aus?

Gruss

Tobias

Gladstone

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7

Dienstag, 15. Januar 2013, 22:08

Öh, also Untersetzung brauchst Du eigentlich eher für den Hängerbetrieb. Für den Ottonormalbetrieb einfach gute Winterreifen, sofern der Wagen nicht aufsitzt, solltest Du da eigentlich noch überall durchkommen.

Thorberg

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8

Dienstag, 15. Januar 2013, 22:19

Danke schon mal für die Antworten.

Hänger Betrieb kommt bei uns im Sommer hin und wieder mal vor, da wir auf Mittelatermärkte gehen und dann unsere ganze Ausrüstung im Hänger verstauen (ca. 1300 kg was der Hänger mit allem drin wiegt hatte ihn mal auf der Waage) und damit möchte ich dann schon wie damals mit dem alten Subaru wieder ohne Probleme von einer nassen Wiese kommen da hatte ich damals schon so manche M-Klasse oder so manchen X 5 stehen lassen mit einem breiten grinsen im Gesicht.

Klar gute Winterreifen, sind natürlich Pflicht ich habe aus dem Volvo seit diesem Jahr die Nokian drauf und muss sagen die sind auch Schnee wirklich besser wie die Goodyear welche ich die letzten Jahre drauf hatte.

Gruss

Tobias

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thorberg« (15. Januar 2013, 22:27)


neu2003

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Mittwoch, 16. Januar 2013, 13:15

Also, ich habe bisher nur 1 einzige "Beschwerde" gelsen, was den CVT-Allrad angeht. Ansonsten nur Lob in allen Berichten zum Outback-Allrad.

Die Beschwerde kam von einem User, der das bei MotorTalk gepostet hatte. Er schrieb, er hätte einen mit MT und einen mit CVT gefahren, als eigenes Fahrzeug (also nicht nur 2 Tage).
Der MT hätte in extremen Bedingungen bessere Traktion gehabt.

Auf der anderen Seite ergeben die gängigen Tests meist, dass durch den Wandler die Automaten es im Gelände einfacher haben.
Das steht so in vielen Berichten über Allradvergleiche.

im neuen Forester kommt mit "X-Mode" ja eine weitere elektronische Funktion für schwierige Verhältnisse. Dazu musst Du im Web bzw. Forester-Thread mal nachlesen.
Ich halte es aber für sehr sehr unwahrscheinlich, dass die heutigen Subaru-Modelle von der Traktion her den älteren unterlegen sein sollten.

Viele Grüße
Oliver

ampel2

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10

Donnerstag, 17. Januar 2013, 08:53

Die MT Allrad-Version ist durch die echte mechanische Kopplung über ein Zentraldifferential dem CVT Alllrad (mit verteilerkupplung) logischer Weise in der absulooten Traktion und der guten gleichmäßigen
kraftübertragung überlegen. Dafür braucht man bei der CVT keine Angst um die Kupplung zu haben :-)

Ansonsten ist die CVT eine feine Sache.

Gruß Gerald
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

Thömu

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11

Donnerstag, 17. Januar 2013, 09:18

Die MT Allrad-Version ist durch die echte mechanische Kopplung über ein Zentraldifferential dem CVT Alllrad (mit verteilerkupplung) logischer Weise in der absulooten Traktion und der guten gleichmäßigen
kraftübertragung überlegen.
Wie kommst du darauf?

scubafat

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12

Donnerstag, 17. Januar 2013, 09:38

Hallo,

eine interessante Frage. Wir sind Frühjahr 2011 auf beide umgestiegen, also auf aktuellen Forester sowie auch Outback. Beides als Benziner Automatik.
Wir sind auch zu zweit, haben aber nur einen Hund. Der User Scubafat hier hat zwei Hunde im Forri Diesel...


viele Grüße
Oliver

PS: 80 KM pro Arbeitstag, mal 220 Arbeitstage, sind aber nur 18tkm p.a.
Aber meine verbaute Box belegt auch gleich die Rücksitzbank mit. Das habe ich aber nur gemacht, damit die Hunde auch auf langen Strecken Platz haben und ich keine Kinder oder so habe. Wenn ich mal vier Plätze brauche nehmen ich unser anderes Auto.

ampel2

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Freitag, 18. Januar 2013, 10:48

@Thömu:
bei einem Zemtraldifferential wird die Kraft über Zahnräder direkt ohne Verzögerung bzw. Kraftbegrenzung übertragen. Es gibt keine Verlustwärme.

Ein Allradkuppplung, egal welche Bauform (Haldex bzw. Verteilerkupplung) wird immer mittels Kupplungsscheiben die andere Achse angehängt. Diese Kupplung muss mit einem System gesteuert werden.

Nach meiner Erfahrung haben die einfachen Allradsysteme der MT Versionen (zentraldiff mit Viskobremse) bei den Winter-Vergleichstests meisten sehr erfolgreich geschlagen.

Zitat *** siehe AB Allrad 2007 - OBK 2.5i MT****:
Für den Gesamtsieg, so ein solcher in einem Konzeptvergleich überhaupt zu ermitteln ist, reichte die furiose Beschleunigung dem Audi aber nicht: Der ging an den fast 900 Kilo leichteren Subaru. Dank seines geringen Gewichts erreichte der Outback sogar einen Hauch bessere Effektiv-Traktionswerte als der BMW X3. Das mechanisch aufwendige, ohne Elektronik auskommende Subaru-Allradsystem mit viskogebremstem Zentral- und hinterem Sperrdifferenzial verteilte die Kraft sehr effektiv auf alle viere. Das Fehlen einer Fahrdynamikregelung – die haben bei Subaru nur Automatikmodelle, die ein generell ganz anders funktionierendes Allradsystem aufweisen – macht hier wenig aus. Durch die ausbalancierte Gewichtsverteilung reagiert der Outback auch auf glattem Boden sehr ausgewogen, ließ sich im Test launig im gut kontrollierbaren, leichten Drift – Subarus Rallye-Erfahrung lässt grüßen – durch die Pylonen des Slalomkurses treiben. Und das mit Geschwindigkeiten, die weit jenseits dessen lagen, was man auf öffentlichen Straßen bei Fahrbahnglätte freiwillig vorlegen würde.

Oder jetzt der zweite Platz des XV 2.0D MT im AB-Allradsystemvergleich 2012
(siehe extra Beitrag Der XV im Autobild Allrad-Wintertest ...)

Ineressanter Beitrag zur Allradtechnik.(http://www.ebneter-ag.ch/Technik/Antriebslayout.html)

Gruß Gerald
Gruß Gerald

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