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Subaru schreibt auch in den Kundendienst Unterlagen, auch für die LPG-Anlage, Ventile einstellen bei 105 000 km. Habe mir auch die Rechnungen zeigen lassen. Es muss einfach so sein, dass der Subarumotor für Gas ungeeignet ist, anders ist es nicht zu erklären.
Außerdem, warum hat ein Benzin Direkteinspritzer keine Probleme mit Ventilen, die werden auch nicht durch Benzin gekühlt.
Komisch mein kleiner Chevrolet läuft auch mit Gas, aber ohne das die Ventile zu heiß oder eng werden, sie werden alle 10000km geprüft, (alter Kipphebelmotor mit normalen Einstellschrauben). und der wird wegen seinen nur 73 PS hart ran genommen. Jeden Tag 90 km.
Subarus haben außerdem noch die Eigenart, daß zugunsten der Motorleistung kein hydraulischer Ventilspielausgleich vorhanden ist, der das schwinden des Ventilspiels unbemerkt vom Fahrer kompensiert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kartoffelbrei« (15. April 2010, 08:32)
Zur Erinnerung, auch bei Euro2 Motoren gab es bei Subaru keine Hydros, Euro2 schaffen aber auch Dinos mit untenliegender Nockenwelle, Kipphebeln und hydraulischem Ventilspielausgleich.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (15. April 2010, 09:31)
Weil die Lamdaregelung unter Volllast nicht aktiv ist. Wenn zu mager, dann zu mager.
Wie ne Gasanlage eingestellt wird liegt ja am Einbauer. Natürlich gibt es etliche die nur im Leerlauf eingestellt haben.