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vonderAlb

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41

Montag, 21. Juli 2008, 13:22

Gas ist ja ne richtg pfurztrockene Angelegenheit. Keine Additive welche die Aufgabe zur Ventilaufschlagdämpfung übernehmen und es fehlen Flüssigmoleküle welche die Verbrennungshitze aufnehmen und aus dem Brennraum rausbefördern können.

Beim Benzin ist das gegeben, denn Benzin verbrennt ja nicht vollständig und die restlichen unverbrannten Benzinmoleküle nehmen Hitze auf und werden dann durch den Auspuff geblasen. Deshalb fetten die Autohersteller das Gemisch immer sehr stark an bei hohen Drehzahlen. Viel "Fett", viel Hitze aufnehmen und raus damit.

Wasser ist ein flüssiges Element das in der Lage ist Hitze aufzunehmen und aus dem Brennraum rauszunehmen. Von daher ist WAES sehr gut geeignet den Brennraum "kühl" zu halten.
Aber es dämpft nicht den Aufschlag des Ventils auf den Ventilsitzring.
Andreas

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42

Dienstag, 22. Juli 2008, 16:52

So hatte ich mir das gedacht, danke Andreas.
Ich denke, dass eine Kühlung des Brennraumes den Ventilsitzen wenig helfen kann, jedenfalls ist meine Wassertemperatur (OBD-gemessen und nicht am Instrument geschätzt) genau gleich, egal, ob im Gas- oder im Benzinbetrieb. Das Kühlsystem reicht IMHO aus, hier evtl. vorhandene Unterschiede auszugleichen...
Grüße
Chris

haubi65

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43

Dienstag, 22. Juli 2008, 17:49

Ich habe Kurven gesehen wo Gas bei 750 °C und Benzin über 800°C verbrenen. Benzin hat lange Moleküle C6H6 die sich anderes verhalten als die von Gas. Einfach gesagt dämpfen das Aufschlagen der Ventile und helfen bei der Wärmeübertragung vom Ventil zum Zylinder (besonderes beim Auslasventil wichtig durch unverbrantes Benzin). Diese 50 Grad Unterschied spielen keine Rolle nur die Wärmeübertragung ist besonderes wichtig und verhindert dass Ventile immer heisser werden. Bei hochen Drehzahlen wird zuzätzlich noch angefettet aber das hat Andreas schon geschrieben.

Monkey

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44

Dienstag, 22. Juli 2008, 21:05

Hier dann mal meine Zusammenfassung der Beiträge:
-Flash-Lupe kann "eventuell" die Aufschläge des Ventils in den Ventilsitzring dämpfen(ob direkt in die Gasleitung oder über Unterdruck sei mal dahin gestellt)
-es werden eigentlich keine gehärteten Ventilsitze benötigt wenn das Ventilspiel so oft eingestellt wird bis der Ventilsitz sich selbst etwas gehärtet/verdichtet hat
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vonderAlb

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45

Mittwoch, 23. Juli 2008, 14:41

Zitat

Original von Monkey
-es werden eigentlich keine gehärteten Ventilsitze benötigt wenn das Ventilspiel so oft eingestellt wird bis der Ventilsitz sich selbst etwas gehärtet/verdichtet hat

Na, nicht ganz.
Es gibt Ventilsitze die sind so weich das sich das Ventil irgendwann so weit einschlägt bis es nicht mehr möglich ist das Ventilspiel auszugleichen. Evtl. ist auch die mechanische Einstellmöglichkeit eines Ventilspiels nicht ausreichend dimensioniert.

Die Erfahrung mit Subarus hat aber gezeigt das sich das Ventilspiel mit der Zeit kaum noch verstellt und sozusagen zum Stillstand kommt und es genügend Einstellstellmöglichkeit für das Ventilspiel gibt.
Andreas

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cweber

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46

Mittwoch, 23. Juli 2008, 17:37

Will zum Thema Ventile auch noch mal was beisteuern. Habe ja die flüssigeinspritzende ICOM anlage im GT. Am Anfang lief er etwas zu mager, erstes Ventileinstellen nach 18tkm. Da lief er aber schon ziemlich bescheiden, alle Ventile waren zu eng. Der Umrüster der dann die Einstellung gemacht hat, hat mir dann noch Flash Lube empfohlen, habe ich drin ist auch sehr fett eingestellt. Jetzt nach weiteren 16tkm bisher keine Anzeichen für verstellte Ventile. Werde mal weiter bis zur nächsten Inspektion fahren und dann mal schauen lassen.

Gruß
Christian

47

Sonntag, 27. Juli 2008, 18:16

Zitat

Original von vonderAlb

Zitat

Original von Monkey
-es werden eigentlich keine gehärteten Ventilsitze benötigt wenn das Ventilspiel so oft eingestellt wird bis der Ventilsitz sich selbst etwas gehärtet/verdichtet hat

Na, nicht ganz.
Es gibt Ventilsitze die sind so weich das sich das Ventil irgendwann so weit einschlägt bis es nicht mehr möglich ist das Ventilspiel auszugleichen. Evtl. ist auch die mechanische Einstellmöglichkeit eines Ventilspiels nicht ausreichend dimensioniert.

Die Erfahrung mit Subarus hat aber gezeigt das sich das Ventilspiel mit der Zeit kaum noch verstellt und sozusagen zum Stillstand kommt und es genügend Einstellstellmöglichkeit für das Ventilspiel gibt.

Wie schon geschrieben, musste ich bei mir viermal nachstellen: bei 15, 30, 60, 105 Tkm, imsgesamt maximal 0,5 mm. Seitdem tut sich nichts mehr...
Grüße
Chris

Monkey

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48

Freitag, 1. August 2008, 21:53

Für wie gut, bzw. haltbar haltet Ihr die WRX MY01(mit 270-300 PS) Ventilsitze?
Glaubt Ihr das mehrmalige nachstellen genügt(Flash Lupe ist auch eingebaut)?
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vonderAlb

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49

Sonntag, 10. August 2008, 11:35

Zitat

Original von Monkey
Für wie gut, bzw. haltbar haltet Ihr die WRX MY01(mit 270-300 PS) Ventilsitze?
Glaubt Ihr das mehrmalige nachstellen genügt(Flash Lupe ist auch eingebaut)?

Nicht sehr haltbar.
Der Motor ist ja so schon völlig ausgereizt und wenn dann noch Gas dazu kommt gebe ich dem Motor nicht lange.
Ich kenn einen WRX MY01 mit Gas und 250 PS. Der hat bei 200 km/h auf der Autobahn schlagartig die Grätsche gemacht. Ventile zerstört.

Entweder tauschst du die Motorinnereien gegen haltbarere Teile (das übliche Tuning wie: Schmiedekolben, -Pleuel usw, sowie Spezialventilsitzringe) oder lässt es bleiben.
Andreas

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Monkey

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50

Sonntag, 10. August 2008, 16:48

Bisher hat mein Motor

Clubinterner Text Clubinterner Text

Clubinterner Text
auch bei Fahrten mit 220-230 mit Gas gehalten. Die letzte Ventilspielkontrolle hatte keine aussergewöhnlichen Werte. Klar waren die Ventile enger geworden. Doch noch in einem (meiner Meinung) vertrettbaren Rahmen. Werde demnächst aber doch das Spiel nachstellen.

Letzte Woche hatte ich das Ventilspiel an einem 98' 2.5er Legacy geprüft und nachgestellt. Er hatte etwa 150tkm drauf, seit etwa 10-20tkm Gas drin und bei 100tkm wurde kein Ventilspiel kontrolliert/nachgestellt. Bei diesem Motor waren aber nur die Auslassventile wesentlich enger. Das normale Mass beträgt 0,25+/- 2 mm. Die Ventile waren alle etwa zwischen 0,14-0,17. Eines war aber extrem eng, mit gerade mal 0,08 mm !
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51

Montag, 11. August 2008, 14:57

Zitat

Original von Monkey
Letzte Woche hatte ich das Ventilspiel an einem 98' 2.5er Legacy geprüft und nachgestellt. Er hatte etwa 150tkm drauf, seit etwa 10-20tkm Gas drin und bei 100tkm wurde kein Ventilspiel kontrolliert/nachgestellt. Bei diesem Motor waren aber nur die Auslassventile wesentlich enger. Das normale Mass beträgt 0,25+/- 2 mm. Die Ventile waren alle etwa zwischen 0,14-0,17. Eines war aber extrem eng, mit gerade mal 0,08 mm !

Das deckt sich ziemlich genau mit meinen Messungen (gleicher Motor, allerdings schon bei 20 Tkm mit Gas nachgerüstet)... Das, welches bei mir so eng war, war das Auslassventil Zylinder 2 hinten 8)
Grüße
Chris

Markus1983

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52

Donnerstag, 22. Januar 2009, 21:07

Hallo!
Danke für die guten Informationen hier im Thread bzgl. der Veränderung des Ventilspiels! Ich fahre meinen Fori nun schon eine ganze Weile, aber jetzt ist´s erst klargeworden, warum alle 15-30tkm ein paar Euro mehr auf der Inspektionsrechnung stehen :D

Ich kann die Erfahrungen hier bestätigen, Ventileinstellung bei 15/30/60,90tkm, bei 120tkm haben wir es bleiben lassen, weil der Motor schön rund lief und jetzt, bei 128tkm musste nochmal nachgestellt werden, weil Probleme auftraten (siehe Thread im Fori-Forum).

Ganz kurz mein Senf zur Wassereinspritzung: Sicher gut zur Leistungssteigerung, zur Lebensdauerverlängerung aber fragwürdig. Grund: Die Wassertröpfchen, die in Form von Nebel in den Brennraum gelangen, haben etwa die 1000fache Dichte von Luft. Sicher haben sie einen Kühlungseffekt (Verdampfungsenthalpie), aber die Kompression wird erhöht (daher u.a. die Leistungssteigerung), was wiederum die Brennraumtemperatur erhöht. Höhere Kompression verstärkt wiederum die Neigung zum Klopfen (in dieser Hinsicht halte ich die Information vom geposteten Link schlicht für falsch).
Also ich würde es mir nicht einbauen, direkte Erfahrung mit dem System habe ich aber natürlich auch nicht.

Eine Frage zu Euren Fahrgewohnheiten: Ich habe eine recht hohe Jahresfahrleistung (ca. 40tkm) und möchte meinen Forester auch gern noch lange behalten. Die thermische Belastung durch den Gasbetrieb ist ja gerade bei hohen Drehzahlen sehr stark.
Daher meine Frage: Wie fahrt Ihr Eure Autos auf der Autobahn? Welche Geschwindigkeiten / Drehzahlen?
Ich fahre meist etwa 140-150km/h bei 4000 bis 4250 1/min, ab und an gibts mal ne Weile Vollgas, was sich nach meiner Erfahrung immer als positiv auf das Laufverhalten des Motors herausgestellt hat. Oft schalte ich dafür auf Benzin um, eben weil ich die Ventile nicht im Gasbetrieb so sehr belasten möchte.

Über eine FlashLube Nachrüstung denke ich schon so lange nach, wie ich das Auto besitze, habe mich aber immer noch nicht durchgerungen... vielleicht ist es ja im Laufe dieses Threads soweit :D

Schönen Abend noch,
Gruß, Markus

ASKARI

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53

Freitag, 23. Januar 2009, 15:54

Ganz einfach, wenn die Maschine das nicht verkraftet dann taugt der Kram nix.

Tausende von Autos fahren mit Autogas und wenn es da auffällig viele Probleme geben würde dann wäre da längst was bekannt geworden.

Der Motor muss halt Vollgasfest sein. Basta.

54

Freitag, 23. Januar 2009, 16:00

Huhu,
inzwischen 180 Tkm (davon 160 Tkm auf Gas), jährlich so 45-50 Tkm. Flashlube ist drin, meine Intervalle zum Nachstellen des Ventilspiels stehen ja weiter vorne.
Ich fahre immer auf Gas (außer, wenn der Tank leer ist, das ist mir aber nur sehr selten passiert), auf der BAB so 160, wenn möglich (4600 RPM), manchmal auch schneller... Ob Flashlube was bringt? Wer weiß...
Nächstes Prüfen und ggfls. Nachstellen der Ventile bei 210 Tkm (mache ich wieder selbst).
Grüße
Chris

El Schraubi

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55

Samstag, 24. Januar 2009, 16:35

Also ich bin der Meinung, daß Flashlube und co nichts bringen. Man baut also so ein kleines 0,5L Fläschchen ein, welches in der MINUTE zwischen 6-12 Tropfen in den Ansaugtrakt abgibt. Diese Menge teilen wir mal durch vier, da wir ja meistens 4 Zylinder haben. Dann läuft der Motor, sagen wir mal, mit 3000 U pro MINUTE. Was schätzt ihr, wie groß die Flüssigkeitsmenge ist, die pro Umdrehung und Zylinder eingespritz wird und wie groß der Effekt wohl sein mag?

Meiner Meinung nach ist das einzig sinnvolle ein Additiv für den LPG-Tank um eine kontinuierliche, gleiochmäßige und ausreichende zusätzliche Schmierung/Kühlung der Ventile im Gasbetrieb zu gewährleisten.

Heiko57

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56

Sonntag, 25. Januar 2009, 00:53

Na dann,
also ich habe jetzt auf meinen 2.5xt mit LPG 43tsd km drauf, davon ca. 30tsd mit LPG. Habe bei ca. 30 tsd die Ventile kont. alles im grünen bereich.
Meine fahrweise ist so, das ich bis 4000 Umdr. mit LPG fahre und darüber mit Benzin (das nicht oft vorkommt, ausser bei X3 oder Q7 sache, Grins) und das mit dem FlushLube,! ich habs drin, was bringts steht in den Sternen.

Auf jeden fall freue ich mit meinen Fori wieder zu Düsen, nach 2 Wochen Spanien,(Nebel bei -1 Grad), er sprang auch sofort an.


Gruß: Heiko57

tobims

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57

Sonntag, 25. Januar 2009, 07:07

ich versteh die aufregung nicht

freigabe subaru ------also attacke volle pulle
keine freigabe --------- nix umbau


ein anruf ca 3 min im schlimmsten fall 3,-

Markus1983

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58

Sonntag, 25. Januar 2009, 14:09

@tobims:
So einfach isses ja nicht, ich bin aus der Garantie ja wie einige andere schon raus, und es geht ja gerade um die Langzeitbelastung.
Bin in 3 Jahren knappe 120tkm gefahren, ein Verkauf ist in meinem Fall (finanzieller) Unsinn, zumal ich mit dem Auto auch sehr zufrieden bin. Mich interessiert, wie ich den Fori mit LPG möglichst ohne Schäden auf >300tkm bringe, und da finde ich es gut, sich hier auszutauschen.

Gruß, Markus =)

vonderAlb

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59

Montag, 26. Januar 2009, 09:54

Der Unsinn bzgl. höheren Verbrennungstemperaturen (höhere thermische Belastung bei hohen Drehzahlen durch Gas) sowie Zusätze für den Gasbetrieb wird durch Versuche der Fachhochschule Osnabrück eindeutig geklärt bzw. widerlegt.

Versuch der Fachhochschule Osnabrück

Bei dem getesteten Additive handelt es sich sehr wahrscheinlich um Tunap. Soweit mir bekannt gibt es nur Tunap welches direkt in den Gastank gepresst werden kann.
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
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Markus1983

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60

Montag, 26. Januar 2009, 15:06

Klasse Link, danke!