Original von Bully
Wenn 30% Nachlass für einen Kleinwagen nicht ausreichen dann reichen diese erst recht nicht für Modelle wie den Forester.
Das ist Blödsinn. Wie kommst du auf solche Vermutungen ? ? ?
Auch auf die Gefahr hin, dass ich hier vom eigentlichen Thema abschweife, will ich Dir gern noch einmal antworten:
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Subaru war und ist ein nach wie vor ein Nischenprodukt und kein großer Volumenhersteller.- wie OPEL es ist. Das beweist alleine die Anzahl der jeweiligen Händler sowie die jeweiligen Neuwagenzulassungen beider Fabrikate.
Das OPEL seine Neuwagen- Preise vor kurzem neu kalkuliert und runtergenommen hat, spricht einerseits für deren Überproduktion und gleichzeitig für die fehlende Nachfrage. Die OPEL Händler ersticken quasi in ihren Lagerbeständen.
Bei Subaru hält sich die Nachfrage zur Zeit sicherlich auch in Grenzen, allerdings backen die meisten Subaru Händler schon seit vielen Jahren „kleine Brötchen“ und freuen sich über jeden einzelnen NW- Verkauf.
Subaru hat 420 Händler, die im letzten Jahr etwa 9600 NW verkauft haben. Das macht nach Adam Riese etwa 23 verkaufte NW pro Händler im letzten Jahr. ( Quelle: http://www.subaru-presse.de )
Daher gibt es bei diesen 420 Händlern von Haus aus auch nicht so hohe Fahrzeugbestände und somit nicht so hohe Lagerkosten, wie z. Bsp. bei Opel.
Deshalb bleib ich dabei und wiederhole es gern: Ich halte Nachlässe von 25% und mehr für NEUE Subaru Modelle für absolut märchenhaft und unrealistisch.
Klar frage ich beim nächsten Fahrzeugkauf auch meinen Händler nach seinen Möglichkeiten bei der Preisgestaltung. Aber ich bin auch daran interessiert, dass mein Händler ( gerade in Krisenzeiten ) auf wirtschaftlich soliden Füßen steht, denn er ist es, der meinen bei ihm gekauften Subaru fachmännisch repariert.
Von daher gilt bei mir das Motto „Leben und leben lassen“
RX-555