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Beiträge: 889

Registrierungsdatum: 17. September 2015

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21

Montag, 3. Dezember 2018, 08:30

das ist super geworden :respekt: hoch drei


Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Apropo Jungsteinzeit ... die Sichel habe ich nach einem Original exakt nachgebaut (auch aus Eibe) der Rest sind Originale Zeugnisse/Artefakte


Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
die sichel sieht extrem gut aus, was haben die wohl damals ohne elektrischen backofen gemacht :cool_1:
du wärst auf jeden fall damals nicht verhungert als werkzeugmacher

Hochwald

Schüler

  • »Hochwald« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 121

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22

Dienstag, 4. Dezember 2018, 23:05

@gemeinde:

Falls jemand von euch vielleicht noch eine alte Gewindebuchse für einen Schaltknauf übrig hat, würde ich mich gegen Unkostenentschädigung sehr darüber freuen.

Idealerweise aus Kunststoff, Metall geht aber auch.

Das Innengewinde der Buchse muß das Maß haben: M12 x 1,25

Die Buchse wollte ich dann quasi in den Holzknauf einsetzen.

Vielen Dank und Gruß!


@quadahrer:

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr


Die Jungsteinzeitler, als erste "Ackerbauer und Viehzüchter" (ca. 1800 - 4000 v.Chr.) werden vermutlich ähnlich ihre Sachen gebacken haben wie die hiesigen Germanen (hier der Stamm der Semnonen) zur römischen Kaiserzeit (ca. 0 - 400 n. Chr.)
Anbei 2 Öfen, nach Original-Grabungsbefunden rekonstruiert, in unserem Freilichtmuseum, Germanische Siedlung Klein Köris.









Gruß!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hochwald« (4. Dezember 2018, 23:21)


Sammy2802

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23

Mittwoch, 5. Dezember 2018, 09:06

Da Du schon über Bleigießen nachdenkst...

Ne simple Radmutter hat M12 x 1,25.

Hab ich für selbstgebaute Schaltknäufe schon verwendet, mein SJ413 hatte einen Motorradkolben als Schaltknauf am 5-Gang-Getriebe und einen Mofakolben am Allradgetriebe. Da hatte ich einfach Radmuttern mit Kaltmetall "eingegossen".