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Swiss

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21

Mittwoch, 18. August 2010, 09:40

Mich würde es noch interessieren wie es mit dem Anfahren gegangen ist? (Abwürgen des Motors bei niedrigen Touren)


Der Autoverkäufer hat den Forry-Diesel schon beim rausfahren aus dem flachen Showroom zwei Mal abgewürgt! Ich wundere mich, wie da die zugelassenen 2000 kg (!) Anhängelast geschafft werden sollen. (Der Outback D hat nur 1700 kg). Zum Anfahren an sehr steilen Strassen kann ich nichts sagen. Würde mich auch sehr interessieren. Braucht wohl viel Gas und Kupplung?
Gruss, Jürg

kirchheim

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22

Mittwoch, 18. August 2010, 10:55

ich habe den wagen in der ersten woche auch ein paar mal abgewürgt.man gewöhnt sich aber schnell an die schaltung.auch an steilen strassen klappt das anfahren ohne probleme,was auch nicht unwesentlich an der berganfahrhilfe liegt.ich kann nicht sagen das man viel gas und kupplung braucht.die schaltung wurde mit den kilometern weicher und leichtgängiger.habe keine probleme mit ihr.gruß.chris.

patGT

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23

Mittwoch, 18. August 2010, 11:25

Zum Anfahren an sehr steilen Strassen kann ich nichts sagen. Würde mich auch sehr interessieren. Braucht wohl viel Gas und Kupplung?


Allerdings. Kann es zwar nur bezüglich dem 5-Gang-Legacy beurteilen (etwas länger übersetzt als der 6-Gang-Forester, aber dafür auch leichter), doch hatte ich im Sommerurlaub ein, zwei Situationen, wo das zum Tragen kam. Musste z.B. einmal auf einer steilen Schotterstrasse an Italiens Küste rückwärts den Berg hoch wenden. Dank Allrad kein Problem (ein RWD wär hängengeblieben), aber ich musste dermassen Gas geben, um den Wagen nicht abzuwürgen, dass man die Kupplung danach noch 10 Minuten gerochen hat. Der Diesel hat Power ohne Frage, zumindest mit etwas Drehzahl. Durch die im Bereich der Leerlaufdrehzahl vorhandene Drehmomentschwäche und die lange Grundübersetzung verstehe ich jedoch nicht ganz, wieso ausgerechnet der Diesel kein Untersetzungsgetriebe hat. Damit wäre der ein sensationeller Zugwagen, ohne braucht's viel Gefühl und Kupplung.

Gruss
Patrick
MY23 BRZ
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forrych

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24

Mittwoch, 18. August 2010, 12:02

Zum Anfahren an sehr steilen Strassen kann ich nichts sagen. Würde mich auch sehr interessieren. Braucht wohl viel Gas und Kupplung?


Allerdings. Kann es zwar nur bezüglich dem 5-Gang-Legacy beurteilen (etwas länger übersetzt als der 6-Gang-Forester, aber dafür auch leichter), doch hatte ich im Sommerurlaub ein, zwei Situationen, wo das zum Tragen kam. Musste z.B. einmal auf einer steilen Schotterstrasse an Italiens Küste rückwärts den Berg hoch wenden. Dank Allrad kein Problem (ein RWD wär hängengeblieben), aber ich musste dermassen Gas geben, um den Wagen nicht abzuwürgen, dass man die Kupplung danach noch 10 Minuten gerochen hat. Der Diesel hat Power ohne Frage, zumindest mit etwas Drehzahl. Durch die im Bereich der Leerlaufdrehzahl vorhandene Drehmomentschwäche und die lange Grundübersetzung verstehe ich jedoch nicht ganz, wieso ausgerechnet der Diesel kein Untersetzungsgetriebe hat. Damit wäre der ein sensationeller Zugwagen, ohne braucht's viel Gefühl und Kupplung.

Gruss
Patrick


Das Rückwärtsfahren am Berg ist eine etwas schwierige Angelegenheit. Dies kann wohl auf das elektronische Gaspedal zurückzuführen sein, weil die Gasannahme viel schneller erfolgt. Ich hatte am Anfang auch das Problem mit der stinkenden Kupplung, wenn ich zuviel Gas gegeben habe. Die Gangschaltung hat sich nach 3'000 km deutlich verändert, sie ist nicht mehr so hackelig. Auch die Kupplung ist nicht mehr gleich wie am Anfang, das Anfahren hat sich vereinfacht. Die Anfahrhilfe am Berg ist nur bedingt verwendbar. Wenn es steil ist, muss immer noch die Handbremse zur Hilfe genommen werden. Die ca. eine Sekunde Zeit der Berganfahrhilfe reicht dann nicht aus.

Gruss

Forrych

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »forrych« (18. August 2010, 12:39)


Frank.M.

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25

Mittwoch, 18. August 2010, 19:11

Hallo Frank.M.

Mich würde es noch interessieren wie es mit dem Anfahren gegangen ist? (Abwürgen des Motors bei niedrigen Touren)

Wie ist es im Winter an einer steileren Strasse mit dem Anfahren gegangen?



jawollo! Man würgt ihn selten mal ab, wenn man nicht aufpasst. Liegt wohl an der geringen Schwungmasse, die ihn andererseits aber so wunderbar agil macht.

Anfahren am Berg, auch im Winter, kein Problem. Insgesamt muss ich mich immer ein bisschen dran gewöhnen, weil ich nebenbei oft das zweite Familienauto fahre, welches eine butterweiche Kupplung hat.

Frank.M.

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26

Mittwoch, 18. August 2010, 19:19

Qualität des Interieurs: geht so, Sitze ok, Griffmulden- und Mittelkonsolenlackierung (goldmetallic) zu kratzempfindlich.


Was habt ihr nur immer von wegen kratzempfindlich ?( mein Impreza ist mittlerweile fast 3 Jahre alt, und die Zierleisten und Türgriffe sehen aus wie am ersten Tag. Auch die rechts hinten, wo mein Sohn sitzt ;) keine Probleme...

Hi,

sehr zuverlässige Kratzermacher sind:

-meine Frau mir ihren mehreren Fingerringen

-ich selbst mit meinem Schlüsselbund. Ist einfach ein blöder, aber fest eingefahrener Bewegungsablauf: rechte Hand zieht den Schlüsselbund aus dem Zündschloss, linke Hand öffnet die Tür ein Stück, rechte Hand (die mit dem Schlüsselbund) greift beim Aussteigen nochmal an den Griff, um die Tür ganz zu öffnen. Kratz!!