Subaru Community

Hallo Blackfor,

hast du denn etwas anderes erwartet als grünes Licht vom TÜV?
Zu deiner Frage: zieht dein Forester nach links oder rechts? Vielleicht ist ja deine Spur oder dein Sturz verstellt (Bordsteinrempler, Schlagloch...). Hast du mal eine Fahrwerksvermessung machen lassen? Ist aber nur die Vermutung eines Laien.

Grüße
Martin

You got to keep ´em seperated...

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote> der Forester hat drei Jahre auf dem Buckel <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Was heisst da: auf dem Buckel?
Der ist ja gerade mal gut eingefahren. Sozusagen aus der Pupertät und jetzt läuft er erst mal richtig.
Dat Ding wird dir noch viel Spaß machen.

Wer hat Angst vorm TÜV?
Bestimmt kein Foresterfahrer.

Andreas
<u>WRX MY03 (302 PS) zu verkaufen</u>

Naja, keine Angst vorm TÜV ...

Unser Legacy 2,5GX ist an der AU hängen geblieben. 10-fach zu hohe Abgaswerte!
Was war? Kat kaputt. Teure Angelegenheit (weil Kat und Vorkat ein Modul), Ursache unbekannt *grummel*?!?
Danach keine Probleme mehr beim TÜV -> MY99, EZ 11/98, 190Tkm, davon 85Tkm auf LPG.

Beste Grüße aus dem Bergischen Land
Jürgen
- Forester 2,0 XT Aut. MY2004 mit LPG -

Hm, TÜV, was ist das?

Der Prüfer, der zu uns in die Werkstatt kommt, meckert schon immer, wenn mal wieder nur Subis zum TÜV auf dem Hof warten: "Wofür komm ich eigentlich hierher?"

Und selbst mit 400.000km auf der Uhr kommen die Legacys oft noch so gut wie ohne Mängel durch die Prüfung; da wär so mancher VW-, Benz-, etc. -Fahrer froh....

mfg Chris

Angst vorm TÜV? naja, nur wenn mal wieder das ABS nicht funzt ...

protheus

vielleicht sind deine lieblingskurven einfach nur rechtskurven? vorn links sind sie sowieso am schwersten und und wenn du allein fährst verstärkt sich der effekt. also erstmal nachmessen wäre das wichtigste. aber warum wechselst du nie die position der räder?
wenn sie laufrichtungsgebunden sind gehts ja nur nach hinten, das ist jetzt allerdings nicht mehr so schön, weil der unterschied schon recht gross ist und die besten räder eigentlich hinten sein sollten. wenn sie sonst noch io sind, einfach mal beim reifenhöker um montieren lassen, wenns noch keine neuen werden sollen...

~~QUER! mal weniger, mal mehr...~~

Morgen,

@guy555: Wieso sollten die besseren Räder nach hinten? Ich dachte immer, die besseren Reifen kommen auf die VA, wegen der Lenkung? Verstehen könnte ich noch, wenn man mit Heckantrieb fährt.

@ Blackfor: verstellte Sturzeinstellung kann ich mir nicht vorstellen, dann müßte sich der Reifen entweder innen oder außen schief abfahren. Wenn der Reifen auf der Lauffläche gleichmäßig verschleißt, ist die Ursache bestimmt woanders zu suchen.

Gruß
Strexe

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Wieso sollten die besseren Räder nach hinten? <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Damit hinten die Räder den besten Gripp haben. Egal ob Front-/Heck- oder Allradantrieb.
Was passiert wenn du in einer nassen oder schneebedeckten Kurve fährst und hinten verliert der Wagen Gripp?
Dein Heck will dich überholen (übersteuern). Die meisten Autofahrer sind mit dieser Situation völlig überfordert (und gehen erschreckt vom Gas und verschlimmern die Sache nochmehr). Im günstigsten Fall gibt es nur einen Dreher, im schlechtesten Fall einen Abflug in die Botanik mit dem Heck voran.

Wenn du aber die Räder mit dem schlechteren Gripp vorne montierst, was passiert dann? Der Wagen verliert vorne Gripp und schiebt über die Vorderräder weg (untersteuern). Der normal denkende Autofahrer erschrickt und geht automatisch vom Gas. IM Idealfall genügt diese Reaktion und der Wagen lenkt wieder ein.

Deshalb sollten die Räder mit dem besten Profil immer hinten montiert sein.

Probier mal folgendes aus:
nimm ein Spielzeugauto und blockiere die vorderen Räder. Dann setze das Fahrzeug auf eine schräge Fläche und lasse es hinuntergleiten. Das Auto'le rutscht geradeaus herunter obwohl die Vorderräder sich nicht drehen.
Jetzt blockiere nur die hinteren Räder und lass das Spielzeugauto nochmal die Rampe runterrutschen. Was passiert?
Das Auto dreht sich um 180 Grad und rauscht mit dem Heck voran runter.
Warum? Weil die hinteren Räder sich nicht drehen, damit keine Seitenführungskräfte haben und das Auto sich unweigerlich drehen muss (ob es will oder nicht).

Andreas
<u>WRX MY03 (302 PS) zu verkaufen</u>

@ vonderAlb,

OT

danke, für die ausführliche Beschreibung.

Eine 180 Grad Drehung ist an manchen Stellen nicht so angebracht und im Graben möchte man ja auch nicht landen. Aber, wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich ein Übersteuern vorziehen, da ich es überhaupt nicht mag, wenn das Auto über die VA schiebt. Vielleicht liegt das aber daran, daß ich jahrelang mit Hecktrieblern und teilweise auch mit zuschaltbarem 4WD gefahren bin. Wie ich beim letzten Schnee feststellen konnte, neigt der Fori zu beidem, d.h. auch daran muß man sich erst gewöhnen.

Gruß
Strexe

na es ist sicher übertrieben, aber erwiesen ist, dass jeder seine persönliche vorliebe für eine kurve hat. der eine fühlt sich in rechtskurven sicherer und ist da schneller als linksrum und der andere eben umgekehrt.
ich fahr lieber linksrum. so wird es den meisten gehen, denn da spielt der selbsterhaltungstrieb wohl eine gewichtige rolle und die nähere sitzposition zum kurvenscheitel...
und das mit dem profil ist genauso wie vda das erklärt hat. ist ein sicherheitsaspekt. auch wenn ich ein auto lieber übersteuernd abgestimmt habe, bleibt das dennoch eine unbedingt einzuhaltenden massgabe. du entwickelst ein gefühl für den grip nur auf der vorderachse und stellst dich darauf ein. die hinterräder rollen dann immer nur einfach hinterher.
wenn ich wählen könnte bei einem reifenschaden bitte immer vorn! die meisten glauben das auto wäre dann nicht mehr lenkbar, aber das ist völlig verkehrt. umgedreht wirds wirklich gefährlich. wenn hinten was nicht mehr funktioniert, kanns schlimm ausgehen. ein abgerissener lenker an der HA und du bist verloren.
deshalb zum gleichmässigen abfahren der räder immer recht frühzeitig durchtauschen.

guy

~~QUER! mal weniger, mal mehr...~~

zum letzten passt das....

ein platten auf der HA is echt nicht witzig !!
ist mir bei 160km/h bei einem firmen auto mal passiert.......
bremsen war nicht witzig aber mit aussrollen lassen geht auch das.

persönlich auch lieber übersteuern hab.

Markus

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Etwas macht mich aber trotzallem stutzig, die Winterräder (3. Winter, Vredestein Snowtrack) haben bis auf vorn rechts 7,5 mm Profiltiefe, die Ausnahme hat 5,5 mm<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Vielleicht hat der Prüfer beim messen einen Abnutzungsindikator getroffen?

Um zu erkennen wann der Reifen eine Profiltiefe von 1,6mm aufweißt, ist in der Reifenschulter in den Hauptprofilrillen, an mehreren Stellen, über den Umfang des Reifens (in der Reifenschulter) Querstege in den Längs-Profilrillen angebracht. Die Querstege werden sichtbar, wenn das Restprofil 1,6 mm beträgt.

Die Tiefe des Profils ist am tiefsten Punkt in den Rillen oder Einschnitten zu messen; stegähnliche Erhöhungen sowie Verstärkungen im Laufflächengrund bleiben bei der Beurteilung des Abnutzungsgrades unberücksichtigt.

Bei Reifen mit Abnutzungsindikatoren (TWI*) ist nur in den Rillen zu messen, in denen sich Abnutzungsindikatoren befinden.

Andreas
<u>WRX MY03 (302 PS) zu verkaufen</u>

...."TWI"....

Auf manchen Winterreifen ist zusätzlich noch ein 5mm-TWI (hab auch schon 3mm gehabt) ins Profil integriert,
um anzuzeigen, wann der Reifen nicht mehr voll wintertauglich ist. Vielleicht hat er ja den erwischt.

Gruß
Michael


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