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Ja, stimme ich Dir zu, wobei das von Dir beschriebene Phänömen sehr viele Euro 6 - FZ haben um die Vorgaben zu erfüllen. [Über Sinn oder Unsinn wollen wir hier jetzt nicht weiter eingehen].Das Einzige, das mich ein wenig stört, ist das Verhalten in der Kaltlaufphase. Das Getriebe erzwingt recht hohe Drehzahlen beim Anfahren und Beschleunigen und reagiert in der Anfangsphase nur laut Anzeige auf die Paddel. Das gibt sich je nach Temperatur nach ein paar Kilometern, müsste aber aus meiner Sicht nicht sein. Andere Motoren werden auch warm, ohne dass man sie über einen Aufwärmmodus eines Automatikgetriebes künstlich höher drehen lässt. Wirklich störend ist es aber nur bei extremer Kurzstrecke, d.h. wenn der Wagen gar nicht richtig warm wird, bevor man ihn wieder abstellen muss.
Zitat von »Domi_Muc«
Der Motor freut sich wie ein Schnitzel.
Hi,
da würde ich widersprechen, dass das mit Standheizung nicht auftritt. Dass die Wandlerüberbrückung in der Warmlaufphase nicht greift, ist (zumindest bei meinem Forester und denen, die ich hier bisher gelesen habe) von der Temperatur des Getriebeöls abhängig. Liegt die beim Start unter 5 Grad Celsius, so greift die Wandlerüberbrückung nicht und die Drehzahlen gehen hoch und alles reagiert recht "zäh". Erst wenn das Getriebeöl 10 Grad erreicht hat, geht das Getriebe in den normalen Modus, die Wandlerüberbrückung macht zu und die Drehzahl sinkt, bzw. auf Gasbefehle reagiert der Wagen dann direkter.
Eine Standheizung erwärmt nun aber eben nicht das Getriebeöl, so das man beim Losfahren zwar einen warmen Motor hat, das Fahrverhalten aber dennoch dem ohne Standheizung entspricht. Klar, das Öl ist wärmer, der Verschleiss vielleicht geringer, aber gefühlt hat man dann, bis auf warme Luft im Wagen, leider keinen Unterschied...
Gruss, Jürgen
a) Also bei mir spielt die Psyche da nicht mit Wahrscheinlich bin ich zu vorbelastet und fahre daher ein FZ viel mehr nach Temperatur und Drehzahlmesser als nach Tacho: könnte bei mir immer wie beim BRZ ausschauen und selbst ältere Zweitwagen habe ich früher immer mit einem Drehzahlmesser und Öltemp.Anzeige nachgerüstet.sobald es unter 5° Öltemperatur anzeigt beim Start (nicht Außentemperatur!) bis 10° erreicht sind.
Evtl. spielt ja auch die Psyche mit? Bei durch SH vorgewärmten Motor tritt man vielleicht eher mal aufs Gas und durch den Schupf im getriebe kommt das Öl eben schneller auf die 10° als wenn man mit kaltem Motor und blauer Lampe nur das Gaspedal verhalten streichelt, um den Motor vermeintlich zu schonen. Vermeintlich, da anscheinend Drehzahlen bei kaltem Motor gar nicht so das problem darstellen. Viel schlimmer sollen die Belastungen sein, wenn man bei niediger Drehzahl Drehmoment abfordert. Aber das soll jeder machen wie er denkt...
keine Ursache!Zitat
"zunächst einmal Danke an SubiBear für die "Blumen" (ich habe noch nicht
herausgefunden, wie man hier jemanden elektronisch persönlich anspricht,
bin halt Forums-DAU "
...und das ist dann auch des "Rätsels" Lösung, dass bei entsprechend langem Vorheizen die Automatik sehr schnell in den "Normal-Modus" wechselt.Zum Thema Standheizung und Getriebeöltemperatur. Es gibt einen Wärmetauscher zwischen Motorkühlflüssigkeit und Getriebeöl. Eine runde Blechbüchse rechts am Getriebegehäuse. Funktioniert in beide Richtungen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SubiBear« (8. Februar 2018, 10:23) aus folgendem Grund: link-url :-o