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Eine ganz normale Wandlerautomatik 5 oder 6 Gang, wenns so wenig Gänge noch gibt.
Bin mit dem AT Getriebe von meinem Kuga und von Cherokee absolut zufrieden.
Wenn ich die CVT Beschleunigungs Videos in Youtube sehe stellen sich meine Nackenhaare auf.
Diese Drehzahlorgien und der extreme Gummibandeffekt, dann die langsam sinkende Drehzahl beim Schalten im manuellen Modus.
Das ist nix für mich.
sind aber diese Drehzalorgien nicht schlechter als bei anderen Getrieben?Subaru ist nur eine Alternative von vielen - nicht schlechter oder besser als andere - nur etwas anders
ich habe jetzt Outback 2.5 Benziner mit CVT, bei welchem Kilometerstand muss ich mit umfangreichen Wartungsarbeiten am Getriebe rechnen?Finde Schaltgetriebe auch Robuster, Wartungsärmer.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hupon1« (10. Februar 2018, 23:16)
Naja, klingt jetzt für mich sehr nach einem gesuchten Vorteil. Wenn, wenn, wenn... Nach dieser Argumentation müsste man auch einen Werkstattwagen mit allen erdenklichen Ersatzteilen hinter sich her ziehen. Was, wenn die Batterie tot ist? Was, wenn das Steuergerät tot ist? Was, wenn es einen Kolbenfresser gibt? Was, wenn....? Dann war's das auch . Deshalb würde ich persönlich niemals auf den Komfort einer Automatik verzichten. Aber natürlich darf man trotzdem keine Automatik wollenEin Schaltgetriebe hat für mich schonmal den wesentlichen Vorteil das ich in einer abgelegenen Gegend, am besten noch im tiefsten Winter, mit einer leeren Batterie trotzdem noch eigenständig weg
komme, wenn es hart auf hart kommt. Ich weiß es ist nicht gut fürs Auto, aber es geht wenn es sein muss mal. Mit der Automatik wars das.
Ich hoffe nicht, dass man ein Getriebe anhand von Youtube-Videos beurteilt...Wenn ich die CVT Beschleunigungs Videos in Youtube sehe stellen sich meine Nackenhaare auf.
Diese Drehzahlorgien und der extreme Gummibandeffekt, dann die langsam sinkende Drehzahl beim Schalten im manuellen Modus.
Sehe ich nicht unbedingt so. Grundsätzlich gibt es natürlich bei beiden Varianten schlechte Vertreter ihrer Art: Es gibt unterdimensionierte Schaltgetriebe, die bereits nach einigen 10-tausend km kaputt gehen und es gibt Automaten, die keinen besonders guten Ruf haben (z.B. DSG von VW). Wenn beide Varianten gut konstruiert sind, sehe ich das Schaltgetriebe bzgl. Wartung im Nachteil. Denn die Kupplung ist ein Verschleiss-Artikel. Das gibt es so beim normalen Automatikgetriebe nicht. Dort ist meist nur ein Getriebe-Öl-Wechsel nötig - und das ist günstiger als eine neue Kupplung. Und gerade mit Hängerbetrieb ist es mit Drehmomentwandler materialschonender als mit einer Kupplung.Finde Schaltgetriebe auch Robuster, Wartungsärmer.
Das habe ich nicht ganz verstanden - also das Auto steht jetzt in einer abgelegenen Gegend, die Batterie ist leer, wie kommt man dann weg? Ist jetzt "Anschieben" gemeint oder so?Ein Schaltgetriebe hat für mich schonmal den wesentlichen Vorteil das ich in einer abgelegenen Gegend, am besten noch im tiefsten Winter, mit einer leeren Batterie trotzdem noch eigenständig weg
komme, wenn es hart auf hart kommt.
Das dürfte verschiedene Gründe haben. Ich sehe folgende:Und ich verstehe einfach nicht warum Subaru das Schaltgetriebe aussterben läßt. Wegen dem Flottenverbrauch? Andere Hersteller haben doch auch ihre Modelle variabel mit Schaltung und Automatik im Angebot.
sind aber diese Drehzalorgien nicht schlechter als bei anderen Getrieben?Subaru ist nur eine Alternative von vielen - nicht schlechter oder besser als andere - nur etwas anders
hm na ja, wenn das ein Argument gegen die Automatik sein soll, dann kann ich persönlich darauf sicherlich verzichten ;-) Wenn ich irgendwo "abseits" bin dann in der Regel alleine, dann kann sowieso niemand mit "Anschieben" helfen.Ja ich meinte damit anschieben,anrollen,wie auch immer. Kann man natürlich auch Pech haben je nachdem wie man steht tut sich da gar nichts,aber zumindest besteht die Chance.
ok ich werde mal beobachten, ob das bei meinem Outback Benziner so auftreten wird ... Ich fahre ihn erst seit November 2017 ... Wie kalt muss es für diesen "Effekt" sein, so leicht unter 0 Grad reicht es schon?Bei beiden Fahrzeugen tritt keine erhöhte Drehzahl während der "Kaltlaufphase" auf. Es ist schon sehr gewöhnungsbedürftig, wenn bei Minusgraden das CVT permanent bei fast 3000 U/min verharrt.
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