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Stimmt überhaupt nicht bei allen Handschaltern, die noch die Getriebereduktion hatten - Low Range genannt bei Subaru. Das Gegenteil war der Fall!figure_of_disguise: "....der Handschalter war auch schon "früher" der Automatik mit VTD unterlegen."
Schlecht recherchiert betr. Verteilung via Differential und nicht verstanden wie ein Differential resp. eine Sperre funktioniert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nomad« (9. März 2017, 14:39)
Stimmt überhaupt nicht bei allen Handschaltern, die noch die Getriebereduktion hatten - Low Range genannt bei Subaru. Das Gegenteil war der Fall!
Ich widerspreche nicht mit irgendwelchen technischen Details oder Spitzfindigkeiten, sondern einzig und allein aufgrund eigener Erfahrungen im Jagdrevier mit meinem Forester SG mit Handschaltung und Reduktion im Vergleich zu einem Forester SG eines Jagdfreundes mit EAT 4.
Schlecht recherchiert betr. Verteilung via Differential und nicht verstanden wie ein Differential resp. eine Sperre funktioniert.
An dem Punkt, an dem du meinst, andere zu beleidigen, ist die Diskussion vorbei.
damit du nächstes mal wenigstens fundiertes Wissen hast und nicht nur dummes, arrogantes und möchtegern-besserwisserisches Geschwätz von dir gibst
Hier, hast ein bisschen Lesematerial, damit du nächstes mal wenigstens fundiertes Wissen hast und nicht nur dummes, arrogantes und möchtegern-besserwisserisches Geschwätz von dir gibst:
http://www.awdwiki.com/en/subaru/#With__…c_transmission_
Übrigens: Das E in 4EAT steht für Elektronisch. Das soll heißen, dass die Kraftverteilung vo:hi elektronisch geregelt ist.
Was nochmal bestätigt, dass du nicht den blassesten Schimmer has, wovon du da eigentlich redest.
Ich könnte den Thread mit links zupflastern, die allesamt dein Gelaber widerlegen. Aber ich hab kein Bock mehr, weil du dich wie Graf Kacke aufführst.
Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von »Primotenente« (10. März 2017, 08:07)
Gerne, zeige mir belastbare Quellen. Ist da auch eine Quelle dabei, die beschreibt, wie man ein Zentraldifferential mit hecklastiger Verteilung mittels Sicherung zum Frontantrieb umfunktionieren kann?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nomad« (9. März 2017, 17:45)
Ob ein Turbo oder ein Sauger bei den Automatik SGs besser ist, weiß ich nicht.Also bei SG taugt nur der XT Automatik was im "Gelände" das dieser VTD hat - man kann diesen diagonal aushängen und kommt weiter, das geht bei den Saugern mit Automatik nicht, da kein VTD.
Der SG mit Handschaltung hat hinten auch Trommelbremsen.Dann kommt noch hinzu das die Sauger mit Automatik und Trommelbremsen hinten kein LSD haben, also keinerlei Sperrwirkung auf der Hinterachse - während die Sauger mit Scheibenbremsen hinten ein LSD haben.
Volle Zustimmung, Dual Range eignet sich ideal zum Hängerbetrieb. Aber eben nicht nur da, sondern ganz besonders auf schwierigeren Feld- und Waldwegen und Steigungen.Die Dualrange seh ich eigentlich nicht als Geländeuntersetzung an sondern als Fahrstufe für Hängerbetrieb - wenn man Drehzahl und Geschwindigkeit anschaut ist das perfekt zum Hänger ziehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Primotenente« (10. März 2017, 08:49)
Achso, ja, DEN Test meinst Du: da gab es im Februar ja schon einen sehr hitzigen thread zu eben diesem; vemutlich hast Du den nicht gesehen.die Aussage in der Autobild war die Anwort auf eine Leseranfrage die sich auf das "relativ" schlechte Abschneiden vom Outback beim Wintertest bezog. Der Testwagen war ein AT. Diese Antwort vermittelt den Eindruck, dass der Handschalter vermutlich besser abgeschnitten hätte.
Bedingt durch meine Tätigkeit muss ich diese beiden Schmierblätter zumindest "diagonal" lesen, aber es ist alles so vorhersehbar, dass ich Wilhelm Busch zitiere:Phhhahhh wo gibt's denn sowas? Wen interessiert denn Alltagtauglichkeit, oder gar Nutzwert?
Viel wichtiger sind da Kriterien wie schwarze 19 Zöller. Oder ein Bouqet an Assistenzsystemen. Und natürlich DAS Kaufkriterium schlechthin, das Design des Tagfahrlichts!
Nein, sehe ich definitiv nicht so: beispielsweise sind "AB-Allrad und AB-Klassik" ein ganz anderes Brot und testen auf einen ganz anderen Niveau als die beiden bekannten Hauspostillen der Deutschen Autoindustrie. Diese Tests dienen nicht der Unterhaltung sondern sind ganz klar beinflusste Werbung für ein nicht gerade sehr global denkendes Publikum.Ich würde diese Skipistenvergleiche nicht per se als Kindergartenspiele abtun. Seien wir doch ehrlich, auch in allen Tests die uns gefallen - sprich ein Subaru gewinnt - sind doch ebenfalls nicht wissenschaftlich fundiert. Hätte der Outback gewonnen, wäre das der beste Test der Welt. Als beim letzten Test der Forester XT gewonnen hat, hat man sich nicht über den Test beschwert. Letztlich dienen alle diese "Test" primär der Unterhaltung.
Auch das Thema hatten wir schon... was für eine Trennschärfe? Die Testregeln und das Punktesystem so anzulegen damit das gewünschte Fahrzeug auch gewinnt, damit es mal wieder eine schöne einwöchige "Informationsreise" ins Luxushotel unter südlicher Sonne zzgl. "besonderer Annehmlichkeiten" für den/die Radakteur(e) gibt?Nur ein "Test" der auch eine gewisse Trennschärfe hat und die Fahrzeuge fordert, zeigt wirklich was ein Antrieb taugt und was nicht. Wenn es "nur" darauf ankommt, sicher nach Hause zu kommen, sind heute die meisten Allradantriebe (von einigen Ausnahmen gewisser Primitivallradler und Zuschaltantrieben abgesehen) gut genug. Ende der Diskussion.
ist genauso grober Unfug wie Leute die sagen, es gäbe heute keine wirklich schlechten Autos mehr. Doch, gibt es schon - spätestens nach ein paar Jahren und ein par zig Tausend km sieht man den Unterschied (auch in dem was bei Fabrikat A alles angeblich normal ist ausgetauscht werden zu müssen und bei Fabrikat B wundersamerweise doppelt oder dreimal solange hält).Zitat
Wenn es "nur" darauf ankommt, sicher nach Hause zu kommen, sind heute
die meisten Allradantriebe (von einigen Ausnahmen gewisser
Primitivallradler und Zuschaltantrieben abgesehen) gut genug.
(...) Nein, sehe ich definitiv nicht so: beispielsweise sind "AB-Allrad und AB-Klassik" ein ganz anderes Brot und testen auf einen ganz anderen Niveau als die beiden bekannten Hauspostillen der Deutschen Autoindustrie. Diese Tests dienen nicht der Unterhaltung sondern sind ganz klar beinflusste Werbung für ein nicht gerade sehr global denkendes Publikum.
(...) Ich sehe nach wie vor, dass es deutliche Unterschiede bei den heute aktuellenn Fahrzeugen gibt.
(...) Es gibt ne Menge Fahrzeuge, die das, was der Outback im weiter oben genannten Video macht, nicht so packen - für mich gehören glattgefahrener Schnee und vor allem Eis unter drei oder sogar vier Rädern zur Realität und zum sicheren "nach-Hause-kommen".
ist genauso grober Unfug wie Leute die sagen, es gäbe heute keine wirklich schlechten Autos mehr. Doch, gibt es schon - spätestens nach ein paar Jahren und ein par zig Tausend km sieht man den Unterschied (auch in dem was bei Fabrikat A alles angeblich normal ist ausgetauscht werden zu müssen und bei Fabrikat B wundersamerweise doppelt oder dreimal solange hält).Zitat
Wenn es "nur" darauf ankommt, sicher nach Hause zu kommen, sind heute die meisten Allradantriebe (von einigen Ausnahmen gewisser Primitivallradler und Zuschaltantrieben abgesehen) gut genug.
(...) Ich will das alles gar nicht nochmal kleinteilig aufdröseln, aber der Grund warum der Outback so abschneidet ist dann doch wohl eher darin zu suchen, dass AutoWild den Subaru-X-Mode nicht kapiert hat,
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Primotenente« (10. März 2017, 09:06)
Bedingt durch meine Tätigkeit muss ich diese beiden Schmierblätter zumindest "diagonal" lesen
- dass ein VTD von 2000 45:55 haben soll (der Forester SF hatte gar kein VTD...)
Zitat
Es werden davon aber auch Ausnahmen gemacht, die 3.0, die Turbo-Modelle und die Modelle mit VDC - also genau diejenigen mit VTD.
- dass ein VTD von 2000 45:55 haben soll (der Forester SF hatte gar kein VTD...)
http://legacygt.com/forums/showthread.ph…12.html?t=48112
Unter punkt 3 VTD:
"The center differential provides the ability to have a default torque split of 45/55 front/rear (as against the 90/10 split in Active AWD)"
Und welchen SF meinst du? Die Sauger? Ja, die hatten kein VTD. Ich hab aber nen Turbo SF STi.
Wie du ja sagtest:Zitat
Es werden davon aber auch Ausnahmen gemacht, die 3.0, die Turbo-Modelle und die Modelle mit VDC - also genau diejenigen mit VTD.
Die 4EAT kann entweder zu sein, was zu 45/55 führt, oder offen, was zu 100/0 vo/hi führt. Oder halt irgendwas dazwischen. Mehr als 55% nach hinten geht nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von »Primotenente« (10. März 2017, 11:30)
Ich hab ne 4EAT, BJ 2000. Nach ewigen Recherchen kann ich ganz genau sagen, dass sie 45/55 v/h fährt, wenn die Lamellenkupplung zu ist.
Gibt es eigentlich keine Video-Animationen über die diversen Subaru 4WD Systeme?
Es ist ja sehr interessant zu lesen was die Profis unter uns so von sich geben, aber verstehen tue ich es nicht 100%.
Finde aber, dass mein Forester SH Automat mit Schnee und Eis am Berg besser zurecht kommt als mein SJ mit CVT, und würde gerne verstehen warum das so ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »figure_of_disguise« (10. März 2017, 19:28)