Mir ist das seit wir den Forry fahren aufgefallen. Kam mir nur immer etwas doof deswegen vor.
Dieser Beitrag hat mich aber wieder etwas angespornt und ich hab mal mein Innen/Aussen-Thermometer ins Auto gesteckt.
Der Fühler der Aussenluft liegt mittig auf dem Innenraumfilter. Der Innenraumfühler wurde über die Mittelkonsole angeblasen.
Bei Fahrtantritt waren beide Anzeigen auf 32Grad. Nach ein paar Metern war die Aussenluft schon auf 29Grad unten.
Nach etwa 10 Minuten war sie auf 25Grad und im Innenraum kamen noch 30Grad an.
Mit der kühlen Morgenluft verhält es sich genauso.
Bei Start 16Grad am Innenraumfilter sowie im Innenraum.
Schon nach ein paar Metern hatte die Angesaugte Luft 18Grad und die am Luftaustritt 20Grad.
Heizung war aus und die Einstellung war auf "Kalt". Also ganz Links.
Stell ich nun noch die Heizung dazu ein (zum Beispiel auf 25Grad), dann bläst es durch die *Automatik* ja richtig warm bzw heiß rein.
Stelle ich nun hier wieder auf *Kalt* (ganz links) , dann braucht es ca 5Km bis ich auf die vorhergehende Temperatur komme (aber nicht auf das Niveau der Aussenluft).
Ich schließe deswegen auf eine unglückliche Konstruktion des kleinen Kühlwasserkreislaufes.
Anbei 2 Bilder.
Ich hab das übrigens über einen Zeitraum von 4Tagen beobachtet.