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Nanopixel

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1

Mittwoch, 30. März 2016, 12:39

Forester zieht nicht mehr richtig

Hallo zusammen,
seit neuestem habe ich den Effekt, dass beim Beschleunigen und auch bei konstanter Fahrt immer wieder (nicht ständig) der Durchzug fehlt. Es fühlt sich an, als würde man kurz festgehalten und dann wieder losgelassen. es hat mich daran erinnert wie damals bei meinem alten 60PS Fiesta wenn man die Klimaanlage aktivierte, ungefähr so =) Also ein spürbarer Leistungsverlust.
Besonders im unteren Drehzahlbereich - ab 3000 U/min scheint es nicht mehr aufzutreten oder es ist nicht mehr so auffällig.
Es ist auch egal, ob im Gas- oder Benzinbetrieb, das macht offenbar keinen Unterschied.
Jemand Tipps, was man hier als erstes checken sollte.
Gruß
N

vl125

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2

Mittwoch, 30. März 2016, 15:35

Steck mal die Batterie ab und warte 45min. Dann wieder anschließen und gucken ob sich was verändert hat.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vl125« (30. März 2016, 15:49)


Nanopixel

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3

Mittwoch, 30. März 2016, 15:44

Das trifft sich ganz gut, das muss ich in absehbarer Zeit ohnehin machen. Denn beim Anlassen klingts so, als wär die Batterie kurz vorm Ende, nudelt auf dem letzten Loch. Will sie mal ans Ladegerät hängen, mal schauen obs was bringt oder ob eine neue her muss.
Aber mal blöd gefragt: Was soll diese Maßnahme genau bewirken?

daddy

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4

Mittwoch, 30. März 2016, 15:54

Du resettest dann die ECU auf Werkseinstellung. Es könnte sein, dass sich der Motor -aus welchem Grunde immer- einmal in den Notlauf verabschiedet hat.

Und noch: Batterie laden geht auch im eingebauten Zustand. Klar, wenn Du keine Strippe dafür hast und unter der Laterne-oder so- stehen musst, dann natürlich ab in die Küche damit.

  • »figure_of_disguise« wurde gesperrt

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5

Mittwoch, 30. März 2016, 17:24

Hallo,

.....Schalter oder Automatik, Baujahr??

Bei mir lernt die TCU solange, bis sie nicht mehr richtig funktioniert - Reset hilft wieder für ein paar Monate......

LG

Nanopixel

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6

Mittwoch, 30. März 2016, 18:34

Modell SG, Baujahr 2008, Schaltgetriebe
Was bedeutet TCU?

sterzi

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7

Mittwoch, 30. März 2016, 22:12

Tranmission Control Unit
(Automatik Getriebe)

Deine Problembeschreibung erinnert mich stark an meinen defekten Klopfsensor.
Hast Du die Möglichkeit mal den Zündzeipunkt zu loggen?
Am besten mit Diagramm.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »sterzi« (30. März 2016, 22:21)


Nanopixel

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8

Donnerstag, 31. März 2016, 18:07

Tranmission Control Unit
(Automatik Getriebe)

Deine Problembeschreibung erinnert mich stark an meinen defekten Klopfsensor.
Hast Du die Möglichkeit mal den Zündzeipunkt zu loggen?
Am besten mit Diagramm.


Ich habe keine Ahnung wie - daher vermutlich nein.

daddy

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9

Donnerstag, 31. März 2016, 19:23

.....
Deine Problembeschreibung erinnert mich stark an meinen defekten Klopfsensor......



.....und damit wären wir ja wieder in der Notlauf-Situation. Nur, dass bei Klopfsensor die MIL/CEL dauerhaft geleuchtet haben.
Also @Nanopixel: soviel Zeit muss sein, den Versuch einer Problembehebung zu starten. Das dauert ja so etwa nur 30 Minuten: ECU-Reset.
Dieser Zeit-Aufwand ist ja geringer, als hier hin und her zu diskutieren, ohne dass sich was am Fahrzeug tut. :hmmm:

sterzi

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10

Donnerstag, 31. März 2016, 21:51

Bei mir wurde der defekte Klopfsensor nicht erkannt - keine CEL.
Daher gestaltete sich die Fehlerdiagnose auch etwas schwiedrig.

Aber ECU Reset (Batterie abklemmen) ist nicht verkehrt.
Entweder das Problem ist weg, oder es kommt nach 20-30 KM wieder.
Dann halt Fehlersuche.

Nanopixel

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11

Samstag, 2. April 2016, 17:08

.....
Deine Problembeschreibung erinnert mich stark an meinen defekten Klopfsensor......


.....und damit wären wir ja wieder in der Notlauf-Situation. Nur, dass bei Klopfsensor die MIL/CEL dauerhaft geleuchtet haben.
Also @Nanopixel: soviel Zeit muss sein, den Versuch einer Problembehebung zu starten. Das dauert ja so etwa nur 30 Minuten: ECU-Reset.
Dieser Zeit-Aufwand ist ja geringer, als hier hin und her zu diskutieren, ohne dass sich was am Fahrzeug tut. :hmmm:


Ist schon passiert. Batterie ne zeitlang abgeklemmt (während dessen geladen) - seit dem Anklemmen ist der Effekt noch nicht wieder aufgetreten, bisher zieht er wieder wie zuvor...
Allerdings geht die Spannung der Batterie während des Startvorgangs runter auf 8,5V und er tut sich weiterhin gelegentlich schwer beim Anspringen. Daher ist wohl mal eine neue fällig.

daddy

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12

Samstag, 2. April 2016, 19:19

Erst mal :thumbsup: zum Ergebnis für "Kost nix". Dann mal "Daumen drück", dass es so bleibt.
Batterie-Frage ist allein Dein Problem: Da kann niemand helfen - nur Du allein musst wissen, was damit Sache ist.

Tritt der (Notlauf-) Effekt noch ein zweites Mal auf, achte zuvor auf die MIL/CEL und die Umstände während der Fahrt.

Wegen (spontanen) schlechten (einmaligen) Anspringens: Du hättest nach Wiederanklemmen der Batterie bei "Zündung an" einige Sekunden (sicherheitshalber 30) warten sollen, bis sich die ECU auf Werkseinstellung
"berappelt" hat. Ansonsten rumpelt er während des ersten Moments in der Tat ein wenig komisch. Sollte aber vorbei sein - losgelöst von der Batterie-frage.

Nanopixel

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13

Montag, 27. Juni 2016, 15:52

Hallo zusammen,
nachdem der Forri ein paar Wochen problemlos lief ist der Effekt wieder da.
Jetzt zeigt es sich allerdings so, dass der Forri nach dem Start nicht richtig zieht, also bei kaltem Motor. Egal wie sehr man dann das Gas durchtritt, man hat den Eindruck man hätte nen Findling an der Anhängekupplung, man kommt nicht von der Stelle.
Zu dem Zeitpunkt fährt er noch auf Benzin, also die Probleme aus der LPG-Welt würde ich direkt ausschließen.
Nach ein paar hundert Metern fängt er sich dann meist und man hat dann das Gefühl als hätte jemand das Ankertau gekappt - ab dann fährt er wie immer und es tritt nicht mehr auf.
Auch nach dem Abstellen Stunden später tritt es nicht wieder auf, sondern meist erst wieder am nächsten Morgen wenn er richtig kalt ist bzw. wenn er wieder kurz mit Benzin fahren muss.
Die Motorkontrollleuchte hat meines Wissens nach nie geleuchtet..
Ich könnte jetzt nochmal ein ECU Reset machen, aber ist das noch zielführend?
Wo setzt man hier am Besten an bei der Fehlersuche?
Gruß
N

zweilinkszweirechts

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14

Montag, 27. Juni 2016, 18:07

Ich hatte das vor nem halben Jahr bei einer anderen japanischen Marke. Es hat auch nie die MIL geleuchtet. Alle angeschauten Parameter waren ok. Auch Versuche mit anderem Luftmassenmesser, Drosselklappe, Zündkerzen und -kabeln brachten nix. Erst auf einer Urlaubsfahrt ging die Lampe an und zeigte nen Fehler.
Hab ewig gesucht, am Schluß wars die Lambdasonde.

Nanopixel

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15

Mittwoch, 29. Juni 2016, 15:59

Lambdasonde, Klopfsensor, Luftmassenmesser habe ich jetzt schon von verschiedenen Seiten gehört.
Gibt es gängige Möglichkeiten diese Teile zu prüfen, ohne sie durch ein Neuteil zu ersetzen und schauen was passiert?

sterzi

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16

Mittwoch, 29. Juni 2016, 19:03

Wenn das nur bei kaltem Motor ist, würde ich Klopfsensor und LMM eher ausschließen.

vl125

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17

Mittwoch, 29. Juni 2016, 23:10

Tippe mal auf Lambdasonde

sc57ot

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18

Donnerstag, 30. Juni 2016, 07:55

Hallo,
hatte bei meinem ersten Forester das gleiche Problem.
Lag damals an der Lamdasonde.

Nanopixel

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19

Donnerstag, 30. Juni 2016, 20:21

Danke für eure Einschätzungen.
Damit steht es 3:0 für die Lambdasonde ;-)
Welche ist dabei gemeint? - wie ich das sehe sind da zwei verbaut..
Wie ist es einzuschätzen, dass keinerlei Fehlercodes gespeichert sind (gerade nochmal geprüft)?

Gruß
N

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20

Dienstag, 29. November 2016, 11:41

Nachdem es wiederum monatelang überhaupt nicht oder nur selten/leicht aufgetreten ist, hat sich das Problem heute morgen bei -7°C so schwerwiegend gezeigt wie nie zuvor:
Der Motor ließ sich normal starten, bin dann losgefahren aber schon nach 20m kam überhaupt nichts mehr an Durchzug. Egal wie sehr man das Gaspedal trat, kein Effekt.
Bin dann rechts ran gefahren und in Leerlauf geschaltet, da war der Forri in nem ganz seltsamen Zustand. Der Motor drehte sich irgendwie ruckweise, so wie ein ur-alter Traktor. Der Drehzahlmesser war ganz nahe an Null und Gasgeben hatte überhaupt keinen Effekt.
Habe kurz gewartet aber der Zustand änderte sich nicht, habe dann denn Motor abgestellt und nach kurzer Wartezeit wieder angelassen. Lief dann wieder normaler, immer noch etwas zäh, aber immerhin kam man vorwärts. Und wie immer wenn das Problem auftrat war es dann komplett verschwunden nachdem er warm war.
Übrigens hat während der gesamten Prozedur kein einziges Mal die Motorkontrollleuchte geleuchtet.
Jemand Tipps zu dieser Angelegenheit?