Kurzes Update:Ich war letzte Woche bei meinem neuen Freundlichen.Der alte hatte keine Kapazitäten frei und wollte das Problem wieder verharmlosen.
Der neue Freundliche stellte nun hohe Ölverdünnung fest (11%)und eine Undichte in der Ladeluftstrecke.Ich hatte nichts entdeckt.Es wurde gleich ein Ölwechsel gemacht und beim erneuten Termin der Ladeluftschlauch erneuert und das AGR-Ventil gereinigt.Die ausserdem empfohlene Reinigung des DPF (ca.400€)haben wir auf meinen Wunsch hin erstmal verschoben,da jetzt erstmal wieder eine längere Strecke ansteht und wir beobachten wollen ob nötig.
Eines ist mir noch aufgefallen.Nach 300km hab ich nach dem Ölstand geguckt.Schock,ca.2cm über Max.Frau zum Freundlichen geschickt...der sagt alles ok.Ich zweifle an mir und prüfe nach einer längeren Fahrt so wie immer....wieder 2cm über Max.Mist.Hab jetzt auf Max abgesaugt.
Ausserdem war mir aufgefallen,daß sich der Motor mit dem vielen Öl drin bei niedrigen Drehzahlen ziemlich schwer getan hat.Ich dachte jedesmal er fängt eine Regeneration an.
Und er braucht immer noch mehr Sprit als vorher.7,7L statt 7,0.Insgesamt glaube ich das das Thema noch nicht abgeschlossen ist.Irgendwo hab ich mal gelesen,daß der Verbrauch mit der zunehmenden Verschmutzung des DPF ansteigt.Da will ich nicht auf SUBARU schimpfen.Wir fahren auch viele kurze Strecken.Wochentags 17km am Stück sind da das längste.
Hab auch schon nach Alternativen im Forester -Format ausserhalb SUBARUs gesucht.War dann beim Tiguan TSI gelandet.Aber ich scheue mich auch davor,da es ja auch nur ein gebrauchter werden würde und ich mir den Forester neu gekauft hatte.Auch gibt's nichts mehr für den Ofen,da unsere Autos ja durch unsere Volksvertreter entwertet wurden.Beim Neukauf damals hatte ich auch die Illusion das Auto 10 Jahre sorgenfrei fahren zu können.Das ganze Auto fühlt sich aber nicht danach an und es tun sich Baustellen auf bei gerade mal 100000km.Das hatte ich noch bei keinem anderen Auto.Verschleiss im Zeitraffer.
OK,bis später.Schönen Sonn-und Brückentag!