Moin, ich habe einige Subarus gefahren und zuletzt einen 2017er Forester Diesel Euro 6, den ich aber Ende 2019 mit knapp 30.000km an meinen Vater verkauft habe, weil ich einen Firmenwagen bekommen habe und er unbedingt den Forester haben wollte.
Nun sieht er es selber ein, dass der Diesel für ihn nix mehr ist und kauft sich einen Benziner mit Automatik, das leidige DPF Thema in Verbindung mit Kurzstrecke sollte somit vom Tisch sein.
So, und nun zu meinem Problem: Ich überlege, ob ich den Wagen wieder recht günstig zurück kaufe... Der Forester hat sage und schreibe 78.000km auf dem Tacho, ist unfallfrei und war jährlich zur Wartung bei Subaru und zusätzlich mind. 1x im Jahr extra zum Ölwechsel wegen der Ölverdünnung. Das Auto hat in den paar Jahren mehr Ölwechsel bekommen, als manch anderes in seinem ganzen Fahrzeugleben...
Bei mir sähe es so aus, dass der Wagen täglich zwar nur 15km zur Arbeit bewegt würde, aber am Wochenende oft Ausflüge, mehrmals im Jahr mit dem Wohnwagen in den Urlaub, usw. Also nicht nur Kurzstrecke, sondern auch mal längere Strecken.
Ich bin erst letzte Woche wieder 150km Autobahn mit dem Wagen gefahren und er lief wie ein Uhrwerk. Die Ruhe im Auto, das dahin gleiten ist einfach nur traumhaft.... Deshalb der Gedanke. Das einzige, was mich eben etwas stört, ist der Gedanke an den Diesel und den andauernden Regenerationen sowie eventuell unkalkulierbare Kosten.
Was tun?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spittek« (26. Juni 2025, 07:41) aus folgendem Grund: Text angepasst