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...wenn er von Toyota kommt ist das mehrheitlich zutreffend - kann ich aus täglicher Werkstattpraxis bestätigen.
95% der Berufspendler fahren keine 200km am Tag. Da paßt doch ein E-Auto wunderbar.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »figure_of_disguise« (27. April 2017, 18:24)
Das ist definitiv so nicht richtig: HSD® ist ein Patent von Toyota. Produziert werden diese Fahrzeugkomponenten für Toyota/Lexus von der Toyota-Tochterfirma AISIN. Die Steuerelektronik kommt von der Toyo-Tochter DENSO bzw wird im Auftrag bei Panasonic gefertigt, ebenso die Akkuzellen.Toyota kauft den Hybridantrieb auch nur ein, Ford kauft vom gleichen Hersteller und verwendet die gleichen Komponenten. Mondeo und B-max kann man als Hybrid bekommen.
Ich finde es ziemlich egal, ob der Strom nun aus Kohle, Gas oder aus Kernenergie gewonnen wird. In der Praxis ist der Anteil erneuerbarer Energien gerade mal bei 30%....während die Amis davon ausgehen, daß der Strom komplett aus der Kohle kommt
Mal abgesehen davon, dass man weder einen Prius noch einen Auris vom Komfort, Raumangebot (incl. Zuladung wie ich sie benötige) noch vom Antrieb (FWD vs. AWD) vergleichen kann, interessieren mich keine BC-Angaben, sondern echte Tankwerte. Und zwar nicht 200km fahren und dann wieder tanken, sondern mindestens einmal Tank randvoll, bis auf Reserve leerfahren und wieder volltanken und dann den Durchschnitt ausrechnen. Bei 160 km/h gleichmässigter Fahrt über die AB brauche ich mir dem Outback keine 9.8l/100 und zwar beladen. Ich glaube nicht, dass ein beladener Prius auf 5.8l/100 km kommt. In Praxi sind das bei der Geschwindigkeit sicher 1.5 l mehr: wie soll das auch anders gehen? Der Hybrid spielt ja seine Vorteile bei häufigem Verzögern und Abbremsen und das gerade im Stadtverkehr und beim gurken über kleine Landstrassen mit laufend 100 > 70 > 50 > 70 > 50 >100 km/h aus.Wenn ich mit unserem Prius 3 (der übrigens mehr Platz für die Passagiere hat, als der Auris TS) per Tempomat mit 150Km/h über die AB (Berlin-Anklam-Berlin, flach und viel Wind) fahre, steht da 5,8L/100km auf dem Bordcomputer. Das sind einfach mal 4l weniger als mein Outback in der gleichen Situation haben möchte
Okay, sag doch einfach, dass Du mich für intelektuell überfordert hälst den i3 zu fahrenDer von Dir geschmähte I3 fährt und funktioniert ganz hervorragend, seltsamerweise wird der Wagen ausschließlich voll klimatisiert betrieben und ist noch nie liegen geblieben. Er hat nämlich wie alle ernstzunehmenden Fahrzeuge eine Tank- bzw. Reichweiten anzeige. Und wer mit seinem Benziner wegen Spritmangel liegenbleibt, wird das auch mit einem E-Auto schaffen, alle anderen fahren rechtzeitig laden, bzw. tanken.
....und auch E-Autos haben Gummireifen und Bremsen: diese Bauteile emittieren den grössten Anteil des Feinstaubs...DIe ganze Diskussion um die Abgaswerte läuft ja auch nur in Zusammenhang mit den Grenzwertüberschreitungen in den Ballungszentren. Da kann man die Autos noch so sauber machen, die Menge der Fahrzeug ist das viel grössere Problem.
Unter 5km zum Büro und trotzdem mit dem Auto ? Es müsste hier einfach ein Mentalitätswechsel stattfinden, wie ihn beispielsweise Kopenhagen oder Stockholm schon erreicht haben. Dazu gehört aber eben Mumm seitens der Regierung, entsprechende Konzepte auszuarbeiten und tatsächlich umzusetzen. Und natürlich müsste der Bürger aufhören, immer nur bis zur eigenen Nasenspitze zu sehen.
Entfernungen unter ca. 8 km fahre ich wenn es irgend geht mit dem Fahrrad. Aber wenn ich was zu transportieren habe, dann nehme ich das Auto. Nur das kann man auch oft auch mit anderenWäre ich etwas fitter könnte ich in die Arbeit joggen, aber das erzeugt auch Emissionen - Kohlendioxid, Methan, Salzwasser und auch Feinstaub (Gummisohle) und bei der Lebensmittelherstellung wird auch viel Energie vebraucht :-)
.......Fortbewegung ist immer mit Emissionen verbunden.
Entfernungen unter ca. 8 km fahre ich wenn es irgend geht mit dem Fahrrad. Aber wenn ich was zu transportieren habe, dann nehme ich das Auto. Nur das kann man auch oft auch mit anderen
Wegen kombinieren und dann finde ich das okay...
Bei uns in der Strasse sehe ich regelmässig zwei Fahrzeugführer, die zum Bäcker (500m) und zum Kiosk (300m) mit dem PKW fahren und ihre Balgen zur Grundschule (800m). Da kann ich nur
Sind die Gleichen, die zum regelmässig zum shoppen für einen Tag nach Mailand oder London mit dem Billigflieger jetten und meinen mich anlasslos anpampen zu können wegen meines "riesigen überdimensionierten Wagens der die Umwelt belastet"
Okay, sag doch einfach, dass Du mich für intelektuell überfordert hälst den i3 zu fahren
Ja, in der Tat... aber es ist auch nicht wirklich einzusehen, warum wir als Haupt-Transit-Land den überwiegend ausländischen Speditionen auch noch den Sprit subventionieren und sehr viele Firmen unsere Autobahnen schon viel zu lange wegen der viel zu billigen und umweltbelastenden LKW-Transporte als deren verlängerte Werkbank und Lager misssbrauchen.da wird aber die transport und speditions-lobby hellhörig.
Auch hierzu ein paar Fakten, auch wenn sie nicht in Dein Bild zu passen scheinen:Mit Wasserstoff solltest Du Dich mal ganz genau beschäftigen, hochexplosiv, hochflüchtig (auch durch Metalle) und benötigt enorme Energie (Kühlung, Komprimierung) zur Lagerung. Wasserstoff ist und bleibt eine Sackgasse als Fahrzeugantriebskonzept.
Nur weil Dir meine Schlüsse nicht zusagen, heisst das nicht, dass ich mich nicht differenziert mit der Thematik auseinander gesetzt habe. Hättest Du meine Asuführungen zum Thema gründlich gelesen, dann hättest Du meinen Zeilen entnommen, dass es Nischenlösungen für E-Autos gibt, aber dass es eben auch einen ganz erheblichen Teil an Einsatzfällen gibt, bei denen diese derzeitige Technik eben nicht alltaugstauglich ist.Aber ich mag das schwarz/weiß denken in Deinen Beiträgen nicht. Nur weil ein E-Karren für Dich derzeitig nicht passt, passt er für alle nicht...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SubiBear« (30. April 2017, 22:58) aus folgendem Grund: Nachrag
Frage: wieviele E- und H2-Autos hast Du in Praxi bewegt und das nicht nur einmal die Strasse 'rauf und wieder runter?
Was berechtigt Dich mit Deinem offensichtlich lückenhaften Wissen fragwürdige Thesen als Fakten darzustellen bzw. den gegenüber anderen zu machen?
Lass mal gut sein...
Von Rückrufaktion betroffene VW-Fahrzeuge wegen verrosteter CNG-Tanks :Zum Thema lückenhaftem Wissen: VW hat nie Autogasfahrzeuge hergestellt. Das waren Erdgasfahrzeuge, deren Tanks ein Korrosionsproblem aufwiesen.
...bin ich ja doch nicht so ahnungslos...Zitat von »Kartoffelbrei«
VW hat nie Autogasfahrzeuge hergestellt.
Falsch.
Auf solch eine armselige und undifferenzierte Diskussion wie Du sie einem hier aufdrängen willst, lasse ich mich nicht weiter ein - ist einfach zu schade um die Zeit. Deshalb schrieb ich ja bereits "lass mal gut sein"; ich bin raus hier.Nun kannst Du weiter polemisieren.
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Nur noch Dreck: Smart eine Umweltkatastrophe?
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat Verkehrsminister Alexander Dobrindt in einem Schreiben aufgefordert, Smarts mit Benzinmotor die Typgenehmigung zu entziehen, da „ein Verstoß gegen die Zulassungsbestimmungen der Europäischen Kommission“ vorliege.
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Der schmutzigste Diesel ist ein Audi A8 der Abgasstufe Euro 6: Deutsche Umwelthilfe misst bei Straßenmessungen höchste je gemessene NOx-Werte eines Diesel-Pkw
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Fahrverbot oder Umrüstung: Für viele Dieselfahrzeuge läuft es auf eins von beidem hinaus. Geht es nach Baden-Württemberg, sollen die Hersteller die Autos umrüsten und die Kosten dafür tragen - auch bei einigen neuen Modellen.
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Die Diskussion um den Diesel geht in die nächste Runde. In Städten wie München drohen Fahrverbote, weil Gerichte die Politik zwingen, endlich für saubere Luft zu sorgen.