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Hört sich interessant an diese Nachrüstlösung...
War Twintec nicht auch der der den Kaltlaufregler als Nachrüstung angeboten hat damals ???.
nie wieder diesel, es sei denn, einen oldtimer!
Moin!nie wieder diesel, es sei denn, einen oldtimer!
@quadfahrer: mein Reden! Lohnt sich in >90% der Fälle bei ehrlicher Vollkostenrechnung (incl. Versicherung, Steuern, höheren Anschaffungs-,Reparatur- und Wartungskosten) auf 200TKM nicht sowie am Ende keinen höheren Wert als Gebrauchtwagen gegenüber einem Benziner - das war einmal.... und Du hast NULL Planunssicherheit, selbst wenn Du Dir heute einen neuen Euro 6 Diesel kaufst.
Für mich ist der PKW-Diesel in D mausetot. Habe dazu ja auch schon Einiges an anderer Stelle geschrieben.....
@Thömu:Bin gespannt wie lange es dauert bis wir von den DIT's dasselbe schreiben? 5 Jahre, wohl kaum!
Zitat
Warum sind Pkw dreckiger als LKW und Busse?
@Flo72:Tja, jetzt kann ich wohl meinen Diesel verkaufen (erst Zulassung im Dezember 2014) von mir im Mai 2015 erworben und die Finanzierung läuft noch bis Mitte 2019. Was in der Zeit zwischen 2018 (Dieselfahrverbot) und Mitte 2019 (Ende Finanzierung) wird? Die Garantie ist noch nicht mal abgelaufen und schon in Augen unserer Gesetzgeber umwelttechnischer Schrott und eine alte Kiste.
Danke Deutschland
Gruß
Flo
So siehts leider aus - und das ist der Grund, warum auch ich mich nach über zehn Jahren Diesel jetzt für einen klassischen Sauger-Benziner ohne Direkteinspritzung entschieden habe und das obwohl ich auch jetzt noch locker 30TKM im Jahr fahre. Die Politik kann ich leider nicht ändern, aber ich versuche (fast) täglich die Kunden zumindest vor richtig teuren Fehlentscheidungen in der Zukunft abzuhalten. Klappt natürlich auch öfter nicht: es gibt Leute die seit den 1970ern immer einen Diesel gefahren haben und einfach nicht verstehen wollen, dass die Motorentechnik mit Verteilereinspritzpumpe und ein CS2/3-System kaum noch etwas gemeinsam haben und heute ein Benziner im Regelfall die deutlich unproblematischere und "verhaltensunauffälligere" Antriebsvariante ist.Zitat
Sie investierten viel in die Entwicklung eines Boxer-Diesels für Europa. Arbeiten Sie weiter daran?
Nach dem VW-Dieselskandal wandten viele Hersteller ihren Fokus weg vom Diesel hin zu Elektro- und Plug-in-Hybrid-Antrieben. Auch wir tendieren im Moment eher in diese Richtung.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SubiBear« (23. März 2017, 10:17)
SubiBaer; das Rechenbeispiel denke ich, ist mehr theoretischer Natur. Wenn ich mit dem Diesel und Wohnwagen unterwegs bin, verbrauche iich im Schnitt 12 L/100km. Mit dem Benziner, so Aussagen meiner Werksatt, ungefähr bei selben Fahrprofil 17 L/ 100km.
Das selbe bei zügiger Autobahnfahrt. Ich habe mehrfach Rechnungen aufgestellt, ich komme am Diesel nicht vobei.
Ich will jetzt keine Lawine lostreten oder mich auf politische Diskussionen einlassen.
Wir haben im September durchaus eine Wahl das vielleicht zu ändern. In manchen Parteiprogrammen steht: Euro5 ist genug und wir belassen es dabei.
Dann sind die Umweltzonen oder Euro 6 ganz schnell geplatzt. Zugunsten aller Autofahrer und der Autoindustrie.
... Bekannte von mir fahren in Berlin seit Jahren unerkannt einen Euro 3 Diesel in der Innenstadt....Auch Polizisten und Politessen fahren Euro 3 und weigern sich teilweise behaarlich diesen Schwachsinn zu ahnden.
Gruß Micha2
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kartoffelbrei« (23. März 2017, 12:09)
@Micha2:SubiBaer; das Rechenbeispiel denke ich, ist mehr theoretischer Natur. Wenn ich mit dem Diesel und Wohnwagen unterwegs bin, verbrauche iich im Schnitt 12 L/100km. Mit dem Benziner, so Aussagen meiner Werksatt, ungefähr bei selben Fahrprofil 17 L/ 100km.
Das selbe bei zügiger Autobahnfahrt. Ich habe mehrfach Rechnungen aufgestellt, ich komme am Diesel nicht vobei.
Bei Steuern, Versicherung und allgemeinen Unterhalt gebe ich Dir 100%ig Recht. Aber einmal auf die Autobahn, lange Strecken, Wohnwagen dran und alle Berechnungen lösen sich wegen des tatsächlichen Kraftstoffverbrauchs in Schall und Rauch auf.
@physici_errantes:Zumal es auch durchaus Autobesitzer gibt, die ihre Fahrzeuge länger als 3 Jahre und mehr als 100000 km besitzen/fahren. Und auch Fahrzeuge wo die Differenz zwischen Diesel und Benzing bei gleich Leistung deutlich grösser als die 1.25l ist...
@quadahrer: genau das meine ichdie rechnerei, ob sich ein diesel wirtschaftlich lohnt, finde ich schon wichtig.
wenn ich lpg mit da rein werfe, wird der diesel wirklich unwirtschaftlicher.
man muss ja auch noch steuer und versicherungen mit einrechen und da wird der diesel teurer!
Das hat (leider) in erster Linie nichts mit "diesen Parteien" (die wir ja wählen oder nicht-wählen können) zu tun, sondern mit den Verantwortlichen in den kommunalen Ordnungsämtern, die sich wie Fürsten aufführen soweit sie dieses Kraft ihres Amtes können - und die Vorgaben kommen nun mal aus Brüssel.Dann sollte man diese Parteien ganz bestimmt nicht wählen. Deutschland kann keinen Einzelweg gehen, das sind EU-Normen und EU-weit gültig. Eine Partei, die anderes behauptet, belügt ihre zukünftigen Wähler. Wer belogen werden möchte...
Mal anders rum, an wie vielen Tagen im Jahr darf ich denn meinen Euro5 Diesel nicht benutzen? Lohnt das den Aufschrei um die vermeintliche Enteignung?
Zitat
"Die Deutsche Umwelthilfe nimmt ihren Auftrag sehr ernst und verklagt Unternehmen schnell und gnadenlos, wenn sie "Marketing-Materialien" ohne Informationen über Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen gemäß Richtlinie 1999/94/EG veröffentlichen. Das gilt leider auch für Publikationen, die aus einer Zeit stammen, in der diese Angaben noch keine Pflicht waren. Das Kundenmagazin wird wenn auch im weiteren Sinne auch zu Materialien gezählt, die verkaufsfördernd dienen und es gehört demnach dazu. Wir möchten keine juristische Auseinandersetzung mit der Deutschen Umwelthilfe riskieren und daher haben wir uns entschieden, das Archiv von den Seiten zu nehmen."
Hast Du Du die Antwort von Kretschmann bei der Pressekonferenz zum Fahrverbot in Stuttgart ab 2018 als Grundlage genommen?Oder gibts da ev. eine brauchbare und zumutbare Alternative für die Tage des Fahrverbots, wie z.B. das Klapprad im Kofferaum, mit dem dann die letzten Kilometer zurückgelegt werden können?
Jaja, Berlin, da ist ja alles andersBerlin hat ja auch bekannt gegeben, daß sie kein Personal zur Kontrolle der Umweltzone haben. Andererseits ist es in Berlin kein Problem eine Ausnahmegenehmigung (bei fehlender Nachrüstmöglichkeit des PKW) zu bekommen, kostet um die 100,-Euro pro Jahr.
Auf solche albernen Vorschläge mit Klapprad im Kofferraum habe glaube nicht nur ich keine Lust.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »berndi« (24. März 2017, 17:02)