Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Subaru Community. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

redtshirt

Schüler

  • »redtshirt« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 89

Registrierungsdatum: 6. Dezember 2015

  • Private Nachricht senden

1

Mittwoch, 15. Februar 2017, 16:09

Kostenzwischenfazit Subaru Impreza 2.0 LPG BJ 2009

Der Subi wurde als Tagezulassung 2009 gekauft. Seit Tag 1 mit LPG Teleflex. Ich habe ihn vor 18 Monaten von meinem Vater übernommen. Inkl. kompletter Historie, Rechnungen, Tankbuch. Ich dokumentiere das auch immer für alle meine Autos die ich habe/hatte. Mittlerweile hat man dann ein Gefühl was am Ende günstig und was teuer ist/war. Ist halt ein Tick von mir aber am Ende ganz interessant. Auto ist halt Geldvernichtung. Bremsscheiben und Belag kaufe ich immer selbst, genau wie Reifen und falls mir mal ein gebrauchter fast neuer und günstiger Endtopf, Mitteltopf und Gasdüsen vor die Füsse fällt schlage ich auch zu, sonst würde es bestimmt am Ende etwas teurer. Aber immer Vertragswerkstatt. Zum Glück fahren wir in den letzten 3 Jahren nur noch 45.000km im Jahr zusammen. Das einzige Auto, dass mich im Stich gelassen hat (3mal) war mein Passat.

Gebraucht hat er auf den 77.000km
5000€ Treibstoff (Benzin und LPG)
6800€ Werkstatt, Reifen, TüV, Waschanlage, Hohlraumkonservierung, ... .
5200€ Versicherung und Steuern
macht 0,22€/km plus Wertverlust (inkl. Wertverlust 0,39 €/km , aber den Wertverlust hat mein Vater getragen :-))
Damit liegt er ganz gut.

aktuell hab ich noch eine Giulietta Veloce mit LPG (2013 neu gekauft mit LPG) mit 68.000km
4200€ Treibstoff
1800€ Wartung, TüV, Reifen, ...
2500€ Versicherung
macht 0,125 €/km plus Wertverlust ->macht 0 Ärger, es klappert nix, Wartungsintervalle von 30.000km ,...

Die teuersten Autos waren am Ende bei mir die Diesel! Vermutlich hab ich da einfach Pech gehabt.
Meine Frau und ich hatten bisher (Kosten inkl. Wertverlust).
Mein ALFA 147 GTA 3.2 V6(ebenfalls mit LPG und damals neu gekauft) mit 160.000km und 11 Jahren verkauft lag am Ende bei 0,445 €/km (allein 17.000€ an Wartung und Pflege! aber der Motor selbst hatte nie Probleme, dafür der ganze Rest) Aber es war das schönste Autoerlebnis, dieser V6 ein Traum. 21.000 Liter LPG hat er gebraucht. Aber von 2005-2016 hat sich das gelohnt :-).
Mein ALFA GT Diesel 1.9 JTD (neu gekauft) mit 140.000km und 7 Jahren verkauft lag am Ende bei 0,44 €/km (hohe Versicherung und ab 80.000km ist es teuer in der Wartung geworden DPF, AGR, Ansaugbrücke -> meine Frau ist einfach zu sparsam gefahren)
Mein Fiat Bravo 1.6 (neu gekauft ebenfalls mit LPG) mit 150.000km und 6 Jahren verkauft am Ende bei 0,33 €/km
Mein Fiesta ST 2.0 (neu gekauft ebenfalls mit LPG) mit 120.000km und 5 Jahren verkauft am Ende bei 0,29 €/km (keine Defekte! nur ein defekter Tankgeber in der Zeit und für einen guten Preis verkauft)
Mein Mitsubishi Colt CJO 1.3 (neu gekauft mit LPG) mit 270.000km und 9 Jahren verkauft am Ende bei 0,20 €/km (er war dann aber wirklich fertig, Einmal Kopf gemacht da nicht gasfest, aber die Polen haben sich darum geschlagen)
Mein Mitsubishi Colt Z30 1.3 (neu gekauft ohne LPG) mit 90.000km und 7 Jahren verkauft am Ende bei 0,35 €/km (problemloses Auto aber kein LPG)
Mein Passat 1.9 TDI (neu gekauft) mit 120.000km und 5 Jahren verkauft am Ende bei 0, 48 €/km (hohe Versicherung, viele Defekte an allen Teilen! -> scheiß Auto Zitat von Werkstatt "sie dürfen nicht so sparsam fahren", defekte Klimaanlagen, etc. gehören wohl hier zum Stand der Technik)


Bisher haben wir im Vergleich zu den Benzinvarianten (abzügl. aller Kosten für Mehrverbrauch, Wartung, Umrüstung, etc. / Diesel wäre bestimmt noch teuerer geworden) ca 35.000€ Treibstoffkosten in den letzten 20 Jahren gespart. Ich habe sie aber trotzdem nicht auf dem Konto :).

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »redtshirt« (15. Februar 2017, 19:03)


daddy

Fömi im Impreza GT Club

Beiträge: 7 374

Registrierungsdatum: 5. Oktober 2008

Wohnort: Landkreis Schleswig-fFlensburg Grenzregion zu Dänemark

  • Private Nachricht senden

2

Mittwoch, 15. Februar 2017, 17:27

Zitat: " ..35000€ Treibstoffkosten in den letzten 20 Jahren gespart " -- "Ich habe sie aber trotzdem nicht auf dem Konto :) "

Ich "liebe" solche Rechnereien und die Minimierung auf Nach-dem-Komma-Niveau/km:

Mal angenommen, "man" knappst sich mit Mühe und Not den (Neu-)Kaufpreis ab und hat das Glück, durchschnittlich moderat mit recht verkraftbaren jahresdurchgängien (Betriebs-/Pflege-/Instandhaltungs-) Kosten
auszukommen ..und landet dann nach Jahren bei 0,...Cent/Fahr-km ....und mal angenommen, man kann die eben genannten Kosten -aus welchen Gründen immer- aufs minmalste Niveau "drücken", aber nach einigen Jahren gibt der Motor den Geist auf und dessen Neubeschaffung liegt aus der hohlen Hand heraus bei xxxxx,x € - die nicht zur Hand sind- und wirklich "Genick-Bruch" bedeuten können, aber auch zu dem gleichen 0,...Cent/Fahr-km Ergebnis führen, wie im erstgenannten Fall, dann sind das bei gleichem Ergebnis zwei völlig unterschiedliche Lebens-Erfahrungen, Peng. :erschreck:

Ich denke, ich lüge mich nur dann selbst nicht an, wenn ich die jeweils ersparten Aufwendungen von LPG- statt Benzin/Diesel-Betrieb in der "Kaffee-Tasse" anhorte. Dann nämlich wären etwa 17000-20000€ im Kaffe-Pott des TE
angesammelt - wahrlich ein mehr als erfreuliches Ergebnis. Ich tue das zwar auch nicht, sondern ich lebe aus dem Augenblick heraus, an der Tanke für 40Ltr. LPG mal eben 20€ zu bezahlen anstatt für Benzin-Super etwa 55€...und das Woche für Woche. Das feixt mich an. :gump:

redtshirt

Schüler

  • »redtshirt« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 89

Registrierungsdatum: 6. Dezember 2015

  • Private Nachricht senden

3

Mittwoch, 15. Februar 2017, 17:48

Das Geld habe ich jedes Jahr zurückgelegt. Aber das ist dann jedes Jahr für die Sondertilgung der Immobilie drauf gegangen. Und 2 Jahre Ersparnis für 4 Wochen USA Urlaub. Zu mindestens hab ich vom ersparten Geld was gehabt. Das letzte Hemd hat keine Taschen. Aber bei mir hat sich gezeigt, dass sich Diesel bei mir nie gelohnt hat.

daddy

Fömi im Impreza GT Club

Beiträge: 7 374

Registrierungsdatum: 5. Oktober 2008

Wohnort: Landkreis Schleswig-fFlensburg Grenzregion zu Dänemark

  • Private Nachricht senden

4

Mittwoch, 15. Februar 2017, 17:54

Das Geld habe ich jedes Jahr zurückgelegt. Aber das ist dann jedes Jahr für die Sondertilgung der Immobilie drauf gegangen. Und 2 Jahre Ersparnis für 4 Wochen USA Urlaub. Zu mindestens hab ich vom ersparten Geld was gehabt. Das letzte Hemd hat keine Taschen. Aber bei mir hat sich gezeigt, dass sich Diesel bei mir nie gelohnt hat.



:thumbsup: dann sehen wir die Sache ja doch gleichstimmig. :zwinker: und Du hattest ja doch was "auf dem Konto" ,... für die Immo-Entschuldung Sinn gebend verwendet. :!:

Beiträge: 889

Registrierungsdatum: 17. September 2015

  • Private Nachricht senden

5

Mittwoch, 15. Februar 2017, 18:58

danke für die aufrechnungen, so intensiv machen das die wenigsten, mch eingeschlossen!
ich denke aber mal, dass du 0,33 euro meinst pro kilometer und nicht 0,33 cent pro kilometer.

@daddy: ich mache die rechnerei halt anders: ich spare nicht gegenüber den benzinkosten, sondern ich würde mir einen reinen benziner, der 10 oder mehr liter auf 100km kostet, erst gar nicht kaufen. und ich lege mir etwas zur seite, um mir das nächste auto zu leisten. unabhängig davon, wie vele klometer ich runterreisse
und was immer weder klar wird: die höchsten kosten, diieverursacht werden, sind immer noch der wertverlust. innerhalb der ersten zwei jahre 30 oder mehr % zu verlieren, ist immens. da kauf ich mir doch lieber gebrauchte.

redtshirt

Schüler

  • »redtshirt« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 89

Registrierungsdatum: 6. Dezember 2015

  • Private Nachricht senden

6

Mittwoch, 15. Februar 2017, 19:02

jep ist ein systematischer Schreibfehler. Sollte 0,xx€ heißen.
Da ich extrem gute Konditionen über meinen Arbeitgeber bekomme, kaufe ich neu. Ob man von 0 - 200.000km fährt oder von 100.000km - 300.000km kommt dann aufs selbe raus.

Aber Auto = Geldvernichtung. Aber Dacia mag ich nicht fahren. Spass gehört auch dazu.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »redtshirt« (15. Februar 2017, 19:47)


berndi

SC+ Mitglied

Beiträge: 496

Registrierungsdatum: 8. Januar 2013

Wohnort: Kreis Waldshut

  • Private Nachricht senden

7

Donnerstag, 16. Februar 2017, 13:34

Interessante Zahlen. Ich halte mal dagegen: Legacy 2.0 mit LPG. Zwischen 0,16€/km und 0,18€/km (je nach Reparatur) + Wertverlust ca. 0,08€/km.

Zitat

Ob man von 0 - 200.000km fährt oder von 100.000km - 300.000km kommt dann aufs selbe raus.
@redtshirt: Es kommt nicht auf das selbe heraus, denn der Wertverlust ist bei 0-200tkm viel höher.

redtshirt

Schüler

  • »redtshirt« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 89

Registrierungsdatum: 6. Dezember 2015

  • Private Nachricht senden

8

Donnerstag, 16. Februar 2017, 14:41

ich hab da in meinem Umfeld andere Erfahrungen gemacht. Ab 200.000 sind große Reparaturen wahrscheinlicher. Aber kann man Glück und Pech haben. Ich will auch nicht liegen bleiben und alle Nase lang in der Werkstatt stehen, der Wagen muss zuverlässig laufen (auch das ist mir was wert). Da meine Neuwagenkonditionen meist unter denen einer Tageszulassung ist und ich das Fahrzeug so bekomme wie ich es will kaufe ich halt so. Auch sind mir viele Extras nicht so wichtig und auf andere lege ich mehr Wert. Bin da nicht so massenkompatibel.
Wer alles am Fahrzeug selbst machen kann, nur Haftpflicht versichert und viele Kilometer pro Jahr fährt kann die Kilometerkosten drücken. Der Subaru ist relativ teuer in der Versicherung und das macht bei mir schon 0,06€/km, das sind mehr als die Treibstoffkosten (bisher). Sind halt viele individuelle Kosten dabei. Der eine fährt Michelin und der Nächste fährt LingLong, usw. Oder Zahnriemen, Ventile und ggf. gleich Kupplung beim Subi . Mal schnell 3000€ und schon sind es wieder 0,03 € mehr und so geht das immer weiter. Bei mir sind auch alle Kosten (Waschen, Wachs, Steuer, ...) enthalten. Ich bin nicht geizig. Mich interessiert nur was mein Auto kostet bzw. gekostet hat. Ist halt ein Tick und man hat ein Gefühl was so ein Auto kostet über sein Leben. Aber Auto ist bei mir auch Hobby. Dafür weiß ich nicht was wir an Lebensmitteln oder Kleidung ausgeben. Ich kaufe was ich essen mag und fertig.

Wertverlust ist halt immer so eine Sache. Meine Fahrzeug sind ja relativ billig und wenn ich den Wertverlust nicht mehr habe, steigen die Investitionen in die Technik. Bei einem A8 oder Cayenne der 120.000€ kostet und nach 8 Jahren nur noch 10.000€ wert ist, sieht die Sache natürlich anders aus.
Jeder will mir auch erklären warum ein Diesel günstiger ist. Entweder hab ich da Pech gehabt, bin zu blöd einen Diesel zu fahren oder mache irgendwas anders falsch.

Einer fehlt noch in meiner Lister. Mein schöner Abarth 595 Competizione (195PS, 300NM, 305er Brembo, Klappenabgasanlage, Leder, Skydome, Soundsytem, Sperre, viel Carbon ,...). Aber da muss die Rechnung erst noch am Ende gestellt werden. Nach 14 Monaten und 18.000km hat er unverschuldet einen Totalschaden (am 23.12.) erlitten. Seit Januar streitet sich mein Anwalt mit der gegnerischen Versicherung. Aber dabei blutet mir auch das Herz, da er meinen GTA ersetzt hatte und ich wieder verliebt war.

berndi

SC+ Mitglied

Beiträge: 496

Registrierungsdatum: 8. Januar 2013

Wohnort: Kreis Waldshut

  • Private Nachricht senden

9

Donnerstag, 16. Februar 2017, 15:14

@redtshirt: Klar, wenn du sehr günstige Konditionen für Neuwagen hast. Würde ich auch so machen.
Aber machen wir folgende Rechnung auf: NP 30.000€, nach 3 Jahren 20.000€ Restwert. Ergibt einen jährlichen Wertverlust von 3333€. Die 3000€ die du für die grosse Reparatur annimmst, sind noch nicht erreicht. Und die Wahrscheinlichkeit, dass im Jahr darauf UND im übernächsten auch nochmal so teure Reparaturen anstehen, geht gegen null. Sonst doch würden alle Leute, die knapp bei Kasse sind sich immer einen Neuwagen finanzieren!
Zu den niedrigen Kosten bei mir möchte ich noch anmerken: Ich hab noch nie was selbst gemacht (ausser 2, 3 Kleinigkeiten), immer Werkstatt, mal günstige freie Werkstatt, mal bei Subaru. Versicherung ist Vollkasko 300€ SB, kein Direkt-Versicherer, immer sehr gute Marken-Reifen. - Ich fahr allerdings viel, so ca. 22tkm/a. NUR DAS in Verbindung mit LPG (und fast keine Reparaturen) drücken die Kilometerkosten.
Ich stimme zu, ab 200tkm nimmt das Risiko teurer Reparaturen zu. Bei mir war in letzter Zeit nix, jetzt 206tkm. Und ganz klar, Auto ist eine "Geldvernichtung", bei uns - nach Immobilie, Priv. KV und Nahrungsmittel - die höchsten Kosten.
Ich finde nicht, dass es ein Tick ist, wenn man über seine Kosten Bescheid weiss. Nur so kann man fundiert diskutieren.

redtshirt

Schüler

  • »redtshirt« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 89

Registrierungsdatum: 6. Dezember 2015

  • Private Nachricht senden

10

Montag, 4. März 2019, 19:57

nun fast mit 100.000km und 10 Jahren
6000€ Treibstoff (Benzin und LPG)
8000€ Werkstatt, Reifen, TüV, Waschanlage, Hohlraumkonservierung, ... .
6400€ Versicherung und Steuern

redtshirt

Schüler

  • »redtshirt« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 89

Registrierungsdatum: 6. Dezember 2015

  • Private Nachricht senden

11

Samstag, 16. Mai 2020, 08:26

in den letzten Wochen waren/sind ja viele Teile recht günstig. Kilometerstand 108.000km und gestern alles montiert und dann mängelfrei durch den TüV
Daher einmal neue Bremsen rundherum (Brembo Scheiben und Belag) in Summe 190€ beim KFZ-Teile 24, die Reifen waren (Sommer wie Winter) nun 6 Jahre alt mit je 6mm Profil (beim Demontieren kam ein Tscheche und hat die alten Reifen und den Winterfelgensatz (Felge 16 Jahre alt) gekauft. Dachte schon ich muss es teuer entsorgen) . Hab mir in 205/55 R16 die Contis Allwetter gekauft für 260€ das 4er Set. Noch 100€ Material (Öl, Ölfilter, Getriebeöl, Bremsflüssigkeit, LPG Filter, Luftfilter, Innenraumfilter) und der Hobel ist wie neu. Der TüV ist ganz schön teuer geworden. Hab 155€ gezahlt.
Der Herr vom TüV meint. Für 11 Jahre sieht er extrem gepflegt aus. Optisch eher 8 Jahre jünger. Hat mich gefreut. Er rollt weiter. Hoffentlich weiter problemlos. Bis jetzt ein treuer, zuverlässiger und gemütlicher Begleiter.

redtshirt

Schüler

  • »redtshirt« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 89

Registrierungsdatum: 6. Dezember 2015

  • Private Nachricht senden

12

Mittwoch, 1. Dezember 2021, 12:59

nun mit 117.000km und fast 13 Jahren
7000€ Treibstoff (Benzin und LPG)
8700€ Werkstatt, Reifen, TüV, Waschanlage, Hohlraumkonservierung, ... .
7300€ Versicherung und Steuern
Er muss weiter durchhalten Levorg 2.0 mit LPG ist leider in Deutschland nicht möglich. Kleine Inspektion mach ich mittlerweile selbst und nur alle 2 Jahre geht er in die Werkstatt.

Beiträge: 829

Registrierungsdatum: 2. August 2008

Wohnort: (D) , Saarland

  • Private Nachricht senden

13

Mittwoch, 1. Dezember 2021, 16:43

Interessant :thumbup:
die genauen Kosten will ich eigentlich gar nicht wissen... aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass das mit LPG immer noch die richtige Entscheidung ist :dafuer:

nun mit 117.000km und fast 13 Jahren

das ist auch interessant, meiner ist ebenfalls 13 Jahre incl. Teleflex ab Tag 1 ... aber mit mittlerweile 346.000 km :nixwieweg:

redtshirt

Schüler

  • »redtshirt« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 89

Registrierungsdatum: 6. Dezember 2015

  • Private Nachricht senden

14

Mittwoch, 1. Dezember 2021, 19:07

bei Anschaffung waren 9 Jahre und 200.000km geplant. Zuerst zog die Arbeit näher zu mir, dann sind die Sommer gut für meinen Italiener und seit März 2020 bin ich zu 90% im Home Office. Zur Zeit eher Standzeug als Fahrzeug. Aber trotz der geringen Laufleistung keine Kurzstrecken. Über die Gesamtdistanz 9Liter LPG/100km und 1 Liter Benzin/100km. Der Hobel scheint ja robust zu sein und eine Alternative wie z.Bsp. einen Levorg 2.0 mit LPG ist nicht in Sicht. Wäre aktuell eine bessere Wahl. Mit Kindern und Gepäck ist es manchmal "komplex".

15

Samstag, 4. Dezember 2021, 17:50

:guteidee:

Forester S-Turbo MY01, überraschende 0,20 €/km ohne Wertverlust. Bis heute mein zuverlässigstes und günstigstes Auto und deshalb vermutlich auch bei €/km günstiger als @redtshirt:´s LPG
WRX MY02 .......... 0,48 €/km ohne Wertverlust :gg:

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Philipp R.« (4. Dezember 2021, 17:56)