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totti1001

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61

Dienstag, 9. November 2021, 06:45

Es ist wirklich unglaublich, was man sich als deutscher Autofahrer alles gefallen lassen muss. Leider ja kein alleiniges Subaru Problem. Und so ein Update wird dann im Namen des Umweltschutzes "verkauft".
Macht ja Sinn, mehr Kraftstoffverbrauch, ständige Ölwechsel...
Ich hab jetzt die Reißleine gezogen und mein Subaru geht nächsten Monat weg, bevor man mich zu dem Update zwingt. Ist schon erstaunlich, wie man eines der effektivsten Verbrennersysteme so kaputt "grünen" kann.
Auf Grund meiner Fahrstrecke hab ich mich bei meinem neuen trotzdem wieder für einen Diesel entschieden.

@MOps , mal zum Vergleich mit "alter" Software und 97tsd km (2016er XV):
Fahrtstrecke 2x rd.50km, letzter Ölwechsel vor rd. 10tsd km, Ölverdünnung mal 3 mal 4 % , Regenerationen trotz immer gleicher Fahrstrecke zwischen 400 und 700 km, vollständige Regeneration auch völlig unterschiedlich-mal nach 400 km, mal nach 700km, mal 3tsd, z.Z. lieg ich bei 2500km seit vollständiger, bin hier aber auch im bergigen Bayern mit viel Berg auf und ab und nur Landstraße, Durchschnitts-Verbrauch über 30tsd km 6,4 L, Aschegehalt des DPF bei 43%

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »totti1001« (11. November 2021, 10:14)


Gab

Meister

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62

Dienstag, 9. November 2021, 12:01

Hat noch niemand die Variante mit nem Chiptuner probiert?
Datenstand sichern lassen, update machen bei Subaru und dann das alte wieder aufspielen ?

Gemütlich

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63

Dienstag, 9. November 2021, 13:01

Hat noch niemand die Variante mit nem Chiptuner probiert?
Datenstand sichern lassen, update machen bei Subaru und dann das alte wieder aufspielen ?


ich überlege das tatsächlich, falls mir die Stillegung angedroht wird. allerdings möchte ich das noch mit meinem Freundlichen abklären, wie das dann in Sachen Kundendienst und vor allem Gewährleistung aussieht. Schließlich hab ich jetzt schon ein paar Dinge auf Garantie bekommen und dabei wird's nicht bleiben...

Forester77

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64

Freitag, 21. Januar 2022, 14:40

Moin zusammen, da alles gesagt ist und ich nichts wiederholen will habe ich nur eine ganz einfache Frage. Woher bekomme ich wieder die original Steuerungssoftware? Gerne PN schreiben.

Gemütlich

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65

Montag, 24. Januar 2022, 08:05

Moin Forester 77,

Deinem Post entnehme ich, dass Du mindestens ein Update hast und es trotzdem nicht funktioniert...

Magst Du uns (mir) Deine Probleme mitteilen?

Ich hab derzeit noch die original Software drauf. Boxer Diesel, BJ 2017.

VG
Harald

0x4243

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66

Montag, 24. Januar 2022, 18:02

Magst Du uns (mir) Deine Probleme mitteilen?

Ich hab derzeit noch die original Software drauf. Boxer Diesel, BJ 2017.


Da ich das Update auch noch vor mir hergeschoben habe würde mich auch mal der aktuelle Stand nach dem letzten Update interessieren. Gibts denn auch Fahrzeuge, bei denen das gut ausgegangen ist? Über "vereinzelte" Probleme hab ich ja schon gelesen. Irgendwann stellt sich ja mal die Frage, ob ich es installieren lasse, den Wagen abgebe (will ich eigentlich nicht) oder einen anderen Unfug mache....

mailbox

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67

Dienstag, 25. Januar 2022, 15:00

Moin,

Das dürfte bei keinem gut gegangen sein. Je nach Fahrprofil fällt es mehr oder weniger auf. Wobei der deutlich Mehrverbrauch bei jedem der das Update hat, spürbar sein.

Gruß
Markus

Landei

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68

Montag, 31. Januar 2022, 14:46

Hallo.
Auch auf die Gefahr hin dass ich hier etwas wiederhole hier meine Erfahrung.
Forester SJ 120t km Bj2017
HABE INZWISCHEN DREI SOFTWARE UPDATES DRAUF!
Mit Orginal-Software:
Am Anfang heftige Regneration die mich sehr erschreckt weil ich bis dahin derartige Rauchwolken nur mit Motorschaden in Verbindung gebracht habe.
Nach Aufforderung zum Update, keine wirkliche Verbesserung.
2. Update - dann fing das Dilema mit der Ölverdünnung an. Diese wird im Auto nur ERRECHNET!!! Kaltstarts, Öltemperartur etc. Alles eine Sache der Formel! ?(
Optisch konnte ich aber nichts feststellen.
3. UPDATE - jetzt raucht nix mehr und Ölverdünnung zeigt er auch nicht mehr an. HAT SIE ABER!!! Optisch erkennbar nach 15t km 1,5 cm drüber. Schmierfähigkeit???

Fahrprofil: Kurzstrecke: 10-15km aber auch Strecken mit 100-400 am Stück. Jahresfahrleistung: 25000km.
Verbrauch: 7- 7,5ltr Wenn Frau fährt auch unter 7. :rolleyes:
Das Abrauchen des Diesels durch lange Fahrten hat nie statt gefunden. Nach 1500km in fünf Tagen immer noch der gleiche zu hohe Ölstand.

Werkstatt sagt: Alles noch OK. Auto läuft gut. Hab kein Problem mit dem letzen Update.

Gemütlich

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69

Montag, 31. Januar 2022, 16:31

Hallo Landei!

na das lässt ja hoffen...

gibts noch mehr Erfahrungen hier?

vg
Harald

Subarav

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70

Montag, 31. Januar 2022, 17:20

Ja bei mir.
Kann eigentlich alle Ausführungen von Landei bestätigen. Habe seit letzten Jahr August das dritte Software-Update drauf. Bin dann Richtung Kroatien. Mit ziehmlich mulmigen Gefühl. 1700 km hin, dort noch 500 km und wieder 1700 km zurück.
Habe jeden Augenblick die blinkende oder dauerhaft leuchtende Lampe erwartet. Ging seit dem letzten Ölwechsel 10 000 km gut. In Kroatien habe ich mal nach dem Ölstand geschaut. Da war alles o.k. Hier dann wurde es wieder immer mehr.
Leider kann ich nicht dauernd nach Kroatien fahren, im Alltag sind auch kürzere Fahrten die Regel.
Im Januar war ich wieder zum Kundendienst. Der Ölstand ca. 1,5 cm über max. - nach 10 000 km. Lt. Werkstatt soll die Ölverdünnung noch in Ordnung gewesen sein. Ich gehe aber davon aus, das beim letzten Update dieser Wert nochmals
hochgesetzt wurde um nicht aller 3000 km eine blinkende Lampe zu haben und auf Kosten von Subaru das Öl gewechselt zu bekommen.
Ich kenne so viele die noch nie nach dem Ölstand geschaut haben. Es gibt doch Warnlampen....
Die Regeneration ist sehr deutlich zu bemerken. Ruckeln, erhöhter Verbrauch, geht nicht auf 0 im Schiebebetrieb. Auf der Autobahn merke ich nie etwas. Meiner regeneriert immer erst wenn ich kurz vor Zuhause bin und Schritttempo fahren muss. Nervig.
Mein Verbrauch hat sich seit dem dritten Update einen halben Liter reduziert. Auch so um die 7,4 Liter. Aber immer noch einen halben Liter mehr als vor der ganzen Misere, da war ich immer unter 7. alles für unsere Umwelt....

viele Grüße Jens

Messier45

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71

Mittwoch, 17. August 2022, 12:19

Ich habe mal den Rechtsweg beschritten, um eine Klärung herbeizuführen. Wer klagt, kann verlieren, wer nicht klagt, hat schon verloren. Nun bin ich also rechtskräftig 2. Sieger, trotz höherem Verbrauch und Ölverdünnung:



anbei übersenden wir das Urteil des LG Dessau-Roßlau zu Ihrer Kenntnisnahme, mit welchem das Gericht die Klage abgewiesen hat.

Konkret stützt sich das Gericht in seinem Urteil auf einen Vortrag der Beklagten aus deren letzten Schriftsatz, mit welchem die Beklagte darlegt, dass die entsprechende Anträge für das Modell Forester hinsichtlich der EG-Gesamtbetriebserlaubnis nicht die Beklagte, sondern die Subaru Europe Brüssel gestellt habe. Auf Grundlage dieser zum Genehmigungsverfahren präzisierten Angaben der Beklagten war das LG der Ansicht, dass der Beklagten insoweit kein deliktisches Handeln vorgeworfen werden könne.

Auch wenn diese Argumentation aus unserer Sicht zweifelhaft ist, so ist die Durchführung eines Berufungsverfahrens mangels Erfolgsaussichten dennoch nicht empfehlenswert.
Denn hinsichtlich des verwendeten Thermofensters hat der BGH vor Kurzem entschieden, dass ein verbindlicher Rückruf wegen eines Thermofensters grundsätzlich noch nicht für Schadenersatzansprüche ausreicht, da bei einem Thermofenster noch nicht von einer sittenwidrigen Schädigungsabsicht auszugehen sei. Das Urteil erging zu einem Fahrzeug der Marke Mercedes, doch ist die Konstellation bei Subaru vergleichbar. D.h. das Thermofenster mag zwar unzulässig sein, ein Schadenersatzanspruch folgt daraus nach der derzeitigen höchstrichterlichen Rechtsprechung des BGH allerdings nicht. Entsprechend schließen sich die Gerichte bei Subaru Fahrzeugen nun dieser BGH Rechtsprechung an und verneinen auf dieser Basis einen Schadenersatzanspruch.
Hinsichtlich eventuell weiterer unzulässiger Abschalteinrichtungen in den Fahrzeugen der Marke Subaru ist es so, dass diese bislang nicht nachgewiesen werden konnte und daher von den Gerichten als bloße Behauptungen zurückgewiesen werden. Dass hier noch ein entsprechender Nachweis gelingen könnte, ist derzeit leider nicht zu erwarten.

Vor diesem Hintergrund ist in Ihrem Verfahren leider nicht mehr mit einem klagestattgebenden Urteil zu rechnen, so dass wir mangels Erfolgsaussichten (vgl. die obig ausgeführten aktuellen Tendenzen der Rechtsprechung) aus Kostengründen von der Durchführung eines Berufungsverfahrens abraten. Rein vorsorglich weisen wir darauf hin, dass die Frist für die Einlegung einer Berufung einen Monat beträgt und damit theoretisch bis zum 11.09.2022 erfolgen müsste

Wir bedauern, dass wir in der Sache nicht erfolgreich waren.
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Mit dem Forester ist man nie auf dem Holzweg

mailbox

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72

Mittwoch, 17. August 2022, 12:51

Hallo,

So ähnlich endete meine Beratung beim Anwalt. Es ist Schade das Subaru diesen Weg gewählte hat. Naja. Hat jemand zufällig noch den Original Software Stand auf seinem Steuergerät ?

Gruß
Markus

Tommyfin

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73

Mittwoch, 19. Oktober 2022, 11:17

Jetzt ist bei mir noch ein Rückrufschreiben von Subaru eingetroffen, mit Nummer 202107.

Darin wird schon wieder aufgefordert, einen Softwareupdate durchführen zu lassen, selbst wenn man bereits dem ersten Rückruf gefolgt ist (was ich nicht getan habe).

Hat jemand diesen zweiten Update machen lassen und wie waren die Auswirkungen?

mailbox

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74

Sonntag, 23. Oktober 2022, 10:25

Hallo,

Meines Wissens nach gab es bereits zwei Rückrufschreiben bzw. Updates. Das erste Update ging richtig in die Hose, das zweite war angeblich ok bewirkt aber bei einer Partikelfilterbeladung ab ca. 60% eine sehr häufige Regeneration mit häufigen Ölwechsel. Mein Subaruhändler meinte das der Partikelfilter mit 70% Beladung auszutauschen wäre da er ja praktisch voll ist.

Gruß
Markus

Subarav

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75

Sonntag, 23. Oktober 2022, 12:49

Hallo an alle Leidgeplagten,
es gab insg. 3 Updates. Mein Outback hat alle drei drauf. Subaru wird auch nichts neues "entwickeln" bzw. die deutschen Ingeniere die dieses verzapft haben. Die sollten sich alle ihr Lehrgeld wiedergeben lassen und sich schämen.
Bei 70% den DPF austauschen ist nicht notwendig aber unbedingt !!!!! ausbauen und professionell reinigen lassen. Will jetzt keine Werbung machen, wer es wissen will kann gern nachfragen.
Grund: Wir wollten nach dem Frühjahrsurlaub den DPF reinigen lassen, sind Richtung Italien auf der Brennerautobahn dann liegengeblieben mit übervollen DPF und wurden nach Stunden zurück nach Insbruck Huckepack geschleppt.
Dort wurde (ohne mein Wissen und ohne Kommentar) der DPF auf NULL also auf neu gesetzt, da man nicht mehr Zwangsregenerieren konnte. Dann wieder Ölwechsel (hier wurde mit Diamanten und Goldstaub versetztes Öl genommen- nach dem Preis kann es kein normales Motorenöl
gewesen sein). Hatte vor dem Urlaub bei meiner Werkstatt erst Ölwechsel machen lassen, da er nach den Updates massiv an Ölverdünnung zu leiden hat und damit wir unterwegs nicht stehen bleiben..............
Nach diesem missglückten Ausflug wurde dann der DPF ausgebaut und gereinigt mit Prüfprotokoll usw.
Auf der Autobahn, wenn mit absolut gleichbleibender Geschwindigkeit gefahren wird kommt meiner auf ca. 250 km bis 300 km bis wieder regeneriert wird. Im normalen Fahrbetrieb auf ca. 120 km, in Kroatien bei Berg und Talfahrt auf gerade mal 50 km. Eine passive
Regeneration wie seitens Subaru immer wieder argumentiert wird, gibt es definitiv nicht. Der DPF erreicht niemals auch nicht unter höchster Last bergauf die Temeperaturen von über 600 °C die zur Rußverbrennung nötig sind.
Also wird immer aktiv regeneriert und viel Diesel zusätzlich eingespritzt um die Temperatur zu erhöhen. Nach jeder zweiten bis dritten Regeneration wird die Ölverdünnung um 1% hochgezählt. Früher ging bei 10% die Lampe an und blinkte. Jetzt kann diese
auch bis 15% aus bleiben trotz zuviel Ölverdünnung. (so werden noch ein paar Diesel eher von der Straße geräumt, wegen Motorschaden) Bei laufender und richtig langer Autobahnfahrt (mehr als 500 km am Stück) geht die Ölverdünnung auch mal
einen % Punkt zurück. Der Diesel von Subaru ist nur als Dauerläufer ohne jegliche Pause fahrbar.
Bin jetzt nach der DPF Reinigung wieder gute 10 000 km gefahren. Er zeigt nun eine Aschebeladung von 6% an, was aber normal zu sein scheint.
Gruß
Jens und Outback mit 171 000 km auf dem Buckel

Timo K

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76

Samstag, 12. November 2022, 10:27

Hallo, ich bin Timo und neu hier.
Ich bin (noch) kein Subaru Besitzer und suche Rat.
Bisher habe ich einen Suzuki Grand Vitara 1,9 DDIS den ich umstauschen möchte.
Habe einen Forester Diesel BJ 2016 als Euro 6 Probe gefahren.
Nachdem ich mich hier durchgelesen habe, bin ich etwas verunsichert.
Sollte ich doch lieber nach einem Euro 5 Ausschau halten ?
Im Vorraus schon mal vielen Dank für Tipps.

Tommyfin

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77

Samstag, 12. November 2022, 19:07

Hallo Tim!

Willkommen!

Deine Frage ist inzwischen eher juristischer Natur und Rechtsberatung dürfen in Deutschland nur zugelassene Anwälte leisten. ;-)

Insbesondere seit dem neuerlichen Urteil des Europäischen Gerichtshofes wäre ich da sehr sehr vorsichtig.

https://www.anwalt.de/rechtstipps/diesel…eil-205885.html

Solltest du jetzt nach dem Urteil ein Problemfahrzeug kaufen und dann irgendwann deine Ansprüche beim Fahrzeughersteller durchsetzen wollen, könnte es heißen, dass du das Fahrzeug nur deswegen gekauft hattest. Und du dann mit deinem Problemfahrzeug den Schaden selber tragen musst.

Ich würde eher ein Fahrzeug kaufen, dessen Zulassung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit rechtmässig ist. Sicher kann man darüber offensichtlich inzwischen bei keinem Fahrzeug sein....

Grüße,.

Thomas

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tommyfin« (14. November 2022, 17:50) aus folgendem Grund: typo


Timo K

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78

Samstag, 12. November 2022, 19:48

Der Boxer ist ja als Euro 6 ohne Adblue, das war mir eigentlich sympathisch.
Schade,das man keine zuverlässigen sparsamen Autos mehr bekommt...

Tommyfin

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Dienstag, 21. Februar 2023, 09:25

Wenn ich diesen Artikel richtig verstehe, war die Typengenehmigung seitens KBA nach dem Softwareupdate womöglich nicht rechtens.

Dann wären selbst die Fahrzeuge mit Softwareupdate nicht vor einer Stilllegung sicher.

https://www.spiegel.de/auto/umwelthilfe-…f3-0079ff9314c7

Gemütlich

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80

Mittwoch, 22. Februar 2023, 09:06

Hi Tommyfin,

ich weiß nicht, ob das auf Subaru umzusetzen ist.
Hier ist ja keine Schummelsoftware verbaut, wie bei VW. Subarus sind einfach "nur" zu dreckig. Wobei das dann auch wieder ein Angriffspunkt für die DUH wäre...
Könnte nicht jemand die DUH stillegen?

VG
Harald

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