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Fömi im Impreza GT Club
Registrierungsdatum: 5. Oktober 2008
Wohnort: Landkreis Schleswig-fFlensburg Grenzregion zu Dänemark
Vielleicht noch eine genauere Beschreibung des Geräusches: Ab ca. 50 kmh wird das Geräusch hörbar, ein eher tieferfrequentes Heulen, das mit der Geschwindigkeit lauter wird. Wenn man vom Gas geht, bleibt es, das Heulen wird aber höherfrequent, um mit dem erneuten Beschleunigen wieder zurückzufallen. Racerat, ist dein Beitrag so zu verstehen, dass es sich lohnt, den Getriebefortsatz des Transfer einfach auf Verdacht abzubauen und sich die Zahnräder anzusehen? Ist das vergleichsweise einfach zu machen und gibt es diese Zahnräder überhaupt als Einzelteile? Lothar
Beide hatten mir ein Austauschgetriebe empfohlen. Das kostet allerdings 7.000 Euro, so dass das ganze ein wirtschaftlicher Totalschaden ist, wenn man den Aus- und Einbau noch dazu rechnet.
Habe letzte Woche einen 5000.- Schweizerfranken Gutschein bekommen vom Subaru Schweiz, für den Kauf eines neuen Outbacks.
Habe mir das wirklich kurz überlegt, als Ersatz für meinen 2014 Forester SJ XT, denn der Outback selber und vor allem der Motor würde mir noch zusagen.
Aber angesichts der hier beschriebenen Getriebeprobleme (CVT TR690) und Folgekosten wird mein zukünftiges Auto wohl eher kein Subaru mehr werden.
Soweit ich die CVT Problematik mitverfolgt habe, betreffen die Getriebeschäden vorwiegen ältere Baureihen, so seit BJ 2018 herum hört und liest man so gut wie nichts mehr darüber.
Na dann musst du dir aber schon einen Elektrowagen ohne Getriebe kaufen. CVT Getriebe sind sehr zuverlässig und unproblematisch, mindestens genauso zuverlässig wie traditionelle Getriebe. Such mal im Netz nach Problemen mit DSG; DA wirst du dich wundern
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »neu2003« (17. April 2024, 18:01)
@Urbanus: Ich bin mit meinem Outback 2012 2.5i mit CVT knapp 400.000KM mit dem CVT gefahren, bevor ich einen Defekt am Wandler hatte.
Auch in den US-Subaru-Foren sind viele Postings von Besitzern dieser Baureihe mit Laufleistungen über 300.000 KM. Man kann wirklich nicht sagen, dass das anfällig wäre.
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