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Gulliver

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  • »Gulliver« ist der Autor dieses Themas

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1

Mittwoch, 24. Oktober 2007, 19:58

Beschleunigung / Durchzug 17" vs. 18"

Hallo zusammen!

Habe im Forum zwar den einen oder anderen Beitrag gefunden bin aber noch nicht ganz zufrieden... ;(

Also, meine Frage ist die folgende:
Kann mir jemand sagen, wie sich die Beschleunigungswerte errechnen lassen resp. die Unterschiede von einer 17" Felge gegenüber einer 18" Felge. Mir ist klar, dass Gewicht, Abrollumfang, kinetische Energie und Rotationsenergie und Trägheitsmoment mitspielen. Wie ich diese Werte jedoch in Zusammenhang bringen soll ist mir als Laie nicht klar. Kann man die Aussage so stehen lassen, dass die 17" Felge/Bereifung so oder so bessere Beschleunigungswert und Durchzugswerte resp. Handling liefert als eine 18" Felge/Bereifung (Voraussetzung gleicher Felgentyp einfach nur in unterschiedlicher Dimension)?

Gibt es da einen schlauen Kopf unter euch, der mir weiter helfen kann?!?

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2

Mittwoch, 24. Oktober 2007, 20:17

RE: Beschleunigung / Durchzug 17" vs. 18"

Hallo

Der abrollumfang ist ja bei einem 17 zoll und einem 18 zoll reifen der selbe weil ja die 18 zoll reifen einen nidrigen quwerschnitt ahben also zb 17 zoll 225 / 55 / 17 und bei den 18 zoll 225 / 50 / 18

Gruss Ernst
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gorgoroth1

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3

Mittwoch, 24. Oktober 2007, 20:38

hallo,

meiner erfahrung nach spielt das gewicht eine relativ grosse rolle. am beispiel meines letzten autos, einem opel astra coupe turbo: hatte am anfang goodyear eagle f1 reifen drauf und danach irgendwelche hankook billigreifen. die waren im vergleich viel schwerer als der goodyear was sich deutlich negativ in der beschleunigung/durchzug/handling widerspiegelte.
prinzipiell ermöglichen kleinere reifen (abrollumfang) eine bessere beschleunigung da kürzer übersetzt.

gruss
_________________
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Markus76

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4

Mittwoch, 24. Oktober 2007, 20:44

RE: Beschleunigung / Durchzug 17" vs. 18"

Hi,

gab dieses Jahr mal einen Test in der Sportauto, wo die fahrdynamik anhand von veschiedenen Felgengrössen auf nen 911 getestet wurde.
Leider find ich das Heft nicht mehr!
War aber glaub nicht so relevant der Unterschied! :crazy:

Fahre selber 215/35 18" als Sommer und 215/40 17" als Winterbereifung und merk da in der praxis nicht wirklich was, ausser ich rede es mir ein! :D
"Allradantrieb bedeutet, dass du erst dort stecken bleibst, wo der Abschleppwagen nicht mehr hinkommt"

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Markus76

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5

Mittwoch, 24. Oktober 2007, 20:54

Zitat

Original von gorgoroth1
hallo,

meiner erfahrung nach spielt das gewicht eine relativ grosse rolle. am beispiel meines letzten autos, einem opel astra coupe turbo: hatte am anfang goodyear eagle f1 reifen drauf und danach irgendwelche hankook billigreifen. die waren im vergleich viel schwerer als der goodyear was sich deutlich negativ in der beschleunigung/durchzug/handling widerspiegelte.
prinzipiell ermöglichen kleinere reifen (abrollumfang) eine bessere beschleunigung da kürzer übersetzt.

gruss


Hankook Billigreifen :evil: schlechtere Beschleunigung! ?(
Kann mir nicht vorstellen das der Rollwiderstand so unterschiedlich ist!(bei selber Reifengrösse)
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gorgoroth1

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6

Mittwoch, 24. Oktober 2007, 21:19

@Markus76

ich meinte nicht den rollwiderstand sondern das gewicht des reifens bei gleicher grösse. und das hat man deutlich aber nicht extrem beim fahren gemerkt.
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Lukas_WRX

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7

Mittwoch, 24. Oktober 2007, 21:34

RE: Beschleunigung / Durchzug 17" vs. 18"

Zitat

Original von Markus76
gab dieses Jahr mal einen Test in der Sportauto, wo die fahrdynamik anhand von veschiedenen Felgengrössen auf nen 911 getestet wurde.

Richtig. Kurz zusammengefasst:
- je grösser die Felge, desto schlechter die Beschleunigungswerte, aber:
- je grösser die Felge, desto schnellere Rundenzeiten auf dem Hockenheimring

Das waren allerdings Werte, die nur "messbar" sind. Im Alltag sind die kaum "spürbar".

Gruss
Lukas

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8

Mittwoch, 24. Oktober 2007, 21:35

RE: Beschleunigung / Durchzug 17" vs. 18"

Zitat

Original von Markus76
Hi,

gab dieses Jahr mal einen Test in der Sportauto, wo die fahrdynamik anhand von veschiedenen Felgengrössen auf nen 911 getestet wurde.
Leider find ich das Heft nicht mehr!
War aber glaub nicht so relevant der Unterschied! :crazy:

Fahre selber 215/35 18" als Sommer und 215/40 17" als Winterbereifung und merk da in der praxis nicht wirklich was, ausser ich rede es mir ein! :D


Ja solange der Abrollumfang und die Reifenbreite die selbe ist macht es keinen grossen unterschied und die Felgen im normalen Preissegment sind im gewicht ach nicht gross unterschiedleich. Die leichteren felgen sind dann in einer gehobeneren Preisklasse.

Gruss Ernst
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Markus76

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9

Mittwoch, 24. Oktober 2007, 21:52

Zitat

Original von gorgoroth1
@Markus76

ich meinte nicht den rollwiderstand sondern das gewicht des reifens bei gleicher grösse. und das hat man deutlich aber nicht extrem beim fahren gemerkt.


[SCHILD]Interressant[/SCHILD] gibts irgendwo Gewichtsangaben über Reifen. ?(
Kann mir nicht vorstellen das sich Gewichte bei Reifen von verschiedenen Herstellern, grossartig unterscheiden. (bei gleicher Dimension)

Denke mal das jeder Hersteller einen gewissen Materialeinsatz benötigt um gewissen Anforderungen gerecht zu werden! :crazy:(Tragfähigkeitsindex, Geschwindigkeitsbereich usw.)
Von daher schätze ich das sich Reifen höchstens um max. 1kg unterscheiden! :prophet:

Lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen! :tschuess:
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Gulliver

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10

Mittwoch, 24. Oktober 2007, 22:02

Hab da noch was zu dem Thema gefunden...

Felgen-Gewichte:
http://www.audiworld.com/tech/wheel22.shtml

Bei den Pneus habe ich leider nicht wirklich viel gefunden ;(
Angaben natürlich ohne Gewähr 8)

Conti SportContact 9,7 Kg
Michelin PilotSport 10,0
Pirelli P Zero 10,1
Dunlop SportMaxx 11,0
Brigdestone RE 050 11,8

gorgoroth1

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11

Mittwoch, 24. Oktober 2007, 22:14

der gewichtunterschied hört sich jetzt nicht viel an aber z.b. beim motorrad merkt man unterschiede von ab 200g pro felge extrem.
beim auto, das ja ca. 7fache gewicht auf die waage bringt natürlich entsprechend weniger. nicht umsonst wird im rennsport auf leichte felgen/reifen z.b. aus magnesium soviel wert gelegt.
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Marie von Ebner-Eschenbach

svxch

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12

Mittwoch, 24. Oktober 2007, 22:18

Hi Gulliver

Eine interessante Frage, leider kann ich Dir das auch nicht genau beantworten.

Punkto Kurvengeschwindigkeit wirst Du mit den 18 Zöllern sicher etwas schneller fahren können, da Du hier ja einen kleineren Querschnitt nimmst, um die gesetzlichen Anforderungen wegen dem Abrollumfang einzuhalten. Der Reifen walkt in der Kurve weniger.

Ob Du mit einem grösseren oder kleineren Querschnitt besser beschleunigen kannst, weiss ich leider nicht.

Ich kann nur das sagen, was ich vom RC-Carsport :D weiss:

ist der Abrollumfang grösser, ist die Beschleunigung etwas schlechter, dafür ist die Topspeed höher. Ist der Abrollumfang kleiner, beschleunigt das Modell besser, dafür ist die Höchstgeschwindigkeit tiefer angesetzt (Moosgummireifen). Ich weiss, ein etwas heikler Vergleich :D

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Markus76

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13

Mittwoch, 24. Oktober 2007, 22:41

Zitat

Original von gorgoroth1
der gewichtunterschied hört sich jetzt nicht viel an aber z.b. beim motorrad merkt man unterschiede von ab 200g pro felge extrem.
beim auto, das ja ca. 7fache gewicht auf die waage bringt natürlich entsprechend weniger. nicht umsonst wird im rennsport auf leichte felgen/reifen z.b. aus magnesium soviel wert gelegt.


Naja Motorrad fahr ich nicht dafür sehr viel Mountainbike (Freeride/Downhill).

Denke das einen der leichteste Reifen nicht viel nützt wenn er kein ordentliches Gripniveau aufbaut!

Und da ich weder beim Biken noch beim Autofahren nur geradeaus fahre ist das Gewicht für mich kein Argument! :D

Wenns einen um Beschleunigung geht lieber das Anfahren und Schalten üben, da ist wahrscheinlich mehr rauszuholen wie beim Gewicht eine Reifens!

Da fahr ich dann doch lieber nen Hankook RS-2 als den Gutes Jahr Adler F1 :crazy:
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vögi

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14

Mittwoch, 24. Oktober 2007, 23:32

RE: Beschleunigung / Durchzug 17" vs. 18"

Zitat

Original von Gulliver
Kann mir jemand sagen, wie sich die Beschleunigungswerte errechnen lassen resp. die Unterschiede von einer 17" Felge gegenüber einer 18" Felge. Mir ist klar, dass Gewicht, Abrollumfang, kinetische Energie und Rotationsenergie und Trägheitsmoment mitspielen. Wie ich diese Werte jedoch in Zusammenhang bringen soll ist mir als Laie nicht klar. Kann man die Aussage so stehen lassen, dass die 17" Felge/Bereifung so oder so bessere Beschleunigungswert und Durchzugswerte resp. Handling liefert als eine 18" Felge/Bereifung (Voraussetzung gleicher Felgentyp einfach nur in unterschiedlicher Dimension)?

Hi Gulliver

Die Beschleunigungswerte lassen sich so viel ich weiss nicht berechnen. Aber spürbar ist es, dass Räder mit kleineren Felgen besser Beschleunigen.

These ;):
Mal angenommen (ich spinne jetzt mal was zusammen :D ), wir hätten für einen Versuch je einen Satz Räder mit 17" und 18" Felgen. Beide Varianten wären mit "Vollgummireifen" ausgerüstet und hätten den gleichen Abrollumfang. Es wäre vermutlich zwischen den beiden Reifensätzen kein Unterschied in der Beschleunigung messbar. Warum? Der Vollgummi- Reifen kann sich beim Beschleunigen nicht zusammen pressen. Ganz anders unsere Normalo-Reifen, die sich beim Beschleunigen mit mehr Gummi auch mehr zusammen drücken lassen. Auch wenn es nicht viel ist, so verringert sich dadurch doch der Raddurchmesser kurzzeitig. Der Hebel wird kleiner, die Übersetzung kürzer. Aber nur auf den ersten Meter. Danach hat das stabilere 18" Rad mit weniger Gummi die Nase vorn. Wie gesagt ist nur eine These, klingt aber logisch, oder? ;)

Gruss
vögi

patGT

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15

Donnerstag, 25. Oktober 2007, 15:56

@Gulliver

Abrollumfang und Gewicht sind bei Deiner Frage die entscheidenden Kriterien.

Es gilt:
- je grösserer der Abrollumfang, desto schlechtere Beschleunigung
- je höher das Gewicht des kompletten Rades (Reifen UND Felge), desto schlechtere Beschleunigung

Folge:
Schaffst Du es also, bei einem 18"-Radsatz durch geeignete Wahl von Reifendimension und Felge sowohl den Abrollumfang als auch das Gewicht des gesamten Rades (Felge UND Reifen!) gleich zu behalten wie beim 17"-Satz, wird sich am Beschleunigungsvermögen des Wagens nichts ändern.

Gruss
Patrick


P.S. vögis These wäre mal in der Praxis nachzuprüfen. Kleine Auswirkungen sind da mit Sicherheit vorhanden =)
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silver

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16

Donnerstag, 25. Oktober 2007, 17:15

Zitat

Der abrollumfang ist ja bei einem 17 zoll und einem 18 zoll reifen der selbe weil ja die 18 zoll reifen einen nidrigen quwerschnitt ahben also zb 17 zoll 225 / 55 / 17 und bei den 18 zoll 225 / 50 / 18


physiker oder chemiker würden das gelten lassen, die runden immer wie wild.. :P


@topic
willst du die ganze differenzialgleichung mit lösung?
Kann ich dir vielleicht in 2, 3 semestern liefern.. der PatGT müsste das doch eigentlich können.. :)

aber für den Alltag sind wohl die bereits gegebenen Antworten ausreichend..

patGT

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17

Donnerstag, 25. Oktober 2007, 17:25

@silver
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr

Zitat

Original von silver
Kann ich dir vielleicht in 2, 3 semestern liefern.. der PatGT müsste das doch eigentlich können.. :)


Glaub mir, das ist schon eine Weile her. Da müsste ich zuerst wieder tief in die Bücher schauen.. :)


Gruss
Patrick
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uLTi

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18

Donnerstag, 25. Oktober 2007, 17:32

@PatGT
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Du hast ja Volk's montiert. Hast Du Deine Felgen schonmal auf eine Waage gestellt?

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19

Donnerstag, 25. Oktober 2007, 18:19

Kauft euch doch ein G Tech Messgerät dann könnt ihr das selber messen ich hab mir eins zugelegt und soviel ich weiss hat der Roman in Pfäffikon noch eins am Lager.

Gruss Ernst
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20

Donnerstag, 25. Oktober 2007, 19:24

Kann es sein, dass auch die Lage (vom Drehpunkt; der Radius geht quadratisch ein) der Masse mit eingeht?

Habe ich eine Holzrad (massiv) und füge da einen Stahlkranz ein und nehme ein zweites Holzrad (Durchmesser, Holz und Dicke identisch) mit ebenso einen Stahlkranz (so dick, dass dieser von der Masse her dem des ersten Rades entspricht) im Inneren, aber in einem größeren Radius als beim ersten, dann sollte doch das Trägheitsmoment beim 2. Rad höher sein oder? Man könnte ja auch die beiden Rechnungen, Holz und Metall separat betrachten, dann wären die Holzräder identisch, aber die Stahlkränze durch den unterschiedlichen Radius, trotz gleicher Masse, unterschiedlich ...
Gruß,
Jürgen