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Mario

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Sonntag, 5. Dezember 2004, 12:18

Prodrive Fahrwerk

Hallo zusammen,
wer kann mir Infos über Fahrwerke tieferlegung etc. geben.
In meinen 02er Sti habe ich Stabis etc. eingebaut, möchte ihn aber eventuell auch tieferlegen. Habe hier im Forum auch schon einiges über KW, HuR, Intrax etc. gelesen. Aber was ist mit Prodrive, die sind doch im Tuningbereich für Subaru tätig. Kann man von denen auch ein Fahrwerk bekommen. Ist ein Fahrwerk von Prodrive vielleicht besser als von den anderen.

Habe in meinen Astra HuR Federn und Koni gelb. Das ist der absolute Horror. Sicherlich ein geiles Fahrwerk aber bei Schlaglöchern hämmert es brutal. Bei Bodenwellen absoluter Bodenkontakt. Wenn ich mir vorstelle bei 230 km/h Bodenkontakt zu haben, dann bekomme ich Gänsehaut. Wer kann mir ein paar Tipps geben. Das Originalfahrwerk mit den Stabis ist schon geil. Würde aber gerne den Sti noch ein bisschen tieferlegen damit auch die Optik stimmt.

Würde mich über Tipps und Erfahrungen freuen.

Mario

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vonderAlb

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Sonntag, 5. Dezember 2004, 19:29

Klar bekommt man auch von Prodrive ein Fahrwerk, aber es gibt dafür, soweit mir bekannt, kein Gutachten damit man es durch den Deutschen TÜV bekommt.
Ansonsten kann man natürlich das Fahrzeug mit jedem x-beliebigen Gewindefahrwerk tieferlegen. Wie weit, gibt der TÜV durch sein Gutachten vor. Aber alle genannten Hersteller (H&R, KW, Intrax, Eibach) sind da ziemlich gleich was die Tieferlegung betrifft.
Tja und da kommt es nun drauf an, welche weiteren Ansprüche (ausser tieferlegen) du an das Fahrwerk stellst. Hart, weich, einstellbar, Straße, Rennstrecke, Geld spielt keine Rolle... usw.

Was also stellst du dir vor?

Andreas
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Mario

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Sonntag, 5. Dezember 2004, 19:54

Ich suche ein Fahrwerk welches Alterstauglich aber auch für gelegentliche Ritte auf der Nordschleife gut ist. Wie ist das mit der Tieferlegung, wie viel Bodenfreiheit hat man da? Gewindefahrwerk ist glaube ich die beste Alternative. Aber welche Marke?

Für die Nordschleife fahre ich mit einem Kumpel einen Golf 16V. Dort ist ein HuR Gewindefahrwerk drin mit Nordschleifenabstimmung direkt von HuR. Schweinegeil aber nichts für den Alltag. Meine Hauptsorge gilt eigentlich der Bodenfreiheit, habe keine Lust den Subi um jedes Schlagloch oder Bodenwelle zu tragen.

Mario

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Montag, 6. Dezember 2004, 01:50

>Koni gelb und H&R-Federn

Kann ja nicht funktionieren, wird insgesamt viel zu hart.

H&R kannst Du für den STI auch ausschließen, wenn ich nach Deinen Anforderungen an das Fahrwerk gehe. Zu hart, um alltagstauglich zu sein. Es ist selbst zu hart, um sportlich zu sein. Ein STI mit H&R-Fahrwerk fängt auf unebenen Landstraßen das Hoppeln an.

Prodrive in Erwägung zu ziehen, ist müßig. Wir haben genug Anbieter mit deutscher Zulassung, die auch bezahlbar sind. Also wozu in die Ferne schweifen...

Ich persönlich empfehle das Eibach (Testbericht hier).



[i]Christian
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[/i]

vonderAlb

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5

Montag, 6. Dezember 2004, 08:33

Ich kenne weder Eibach noch das Intrax. Aber scheinen nicht schlecht zu funktionieren, wenn man so die Begeisterungen einzelner Clubmitglieder mitbekommt.

Ich persönlich fahre KW Stufe 3 auf einem WRX. Das kann in der Zug- und Druckstufe verstellt werden. Wenn ich an einem Slalom teilnehme, drehe ich die Zugstufe ziemlich zu (hart), für die Straße mache ich es dann wieder auf (vorne 1,5 auf, hinten ganz auf) um dann wieder alltäglichen Komfort zu haben. Wobei bei einem tiefergelegten Gewindefahrwerk selbstverständlich der Serienkomfort nie mehr ganz zu erreichen ist. Tief bedeutet auch immer hart. Mehr oder weniger.

Andreas
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StukkiAlex

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Montag, 6. Dezember 2004, 11:08

@andreas: das problem ist nur das 90% der fahrer eines vollverstellbaren fahrwerkes nicht wissen was sie verstellen & sich somit das komplette fahrverhalten versauen...

kann mich gö nur anschließen, klare empfehlung das fahrwerk von unserem clubpartner eibach!!!

alex

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Montag, 6. Dezember 2004, 15:38

Da hast du Recht, aber wer es selber einstellen will/kann, hat mit KW die Möglichkeit dazu. Alle anderen bieten das nicht an.
Da ja Mario gelegentlich auf'm Ring rumheizen will, wäre das evtl. für ihn eine Alternative. Wer aber nicht weiss und spürt, was er da rumschraubt, der sollte die Finger von härteverstellbaren Fahrwerken lassen.

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Montag, 6. Dezember 2004, 15:49

Da gebe ich euch recht, was das einstellen betrifft. Im Golf haben wir das Fahrwerk für die Schleife einstellen lassen. Wettbewerbsfedern andere Füllung für die Dämpfer etc. Wenn ich keinen Plan habe und den habe ich als Laie nunmal nicht, würde ich mir das Fahrwerk einstellen lassen.

Ich glaube auch, das ein Gewindefahrwerk die beste alternative ist. Wobei ich ja gerne im Sommer 8 x 18 fahren möchte und keine Lust auf Bördeln habe. Desweiteren habe ich hier im Forum gelesen, dass bei einer tieferlegung keine Winterreifen mehr montiert werden können. Das sind alles so Fragen die mich beschäftigen und noch daran hindern ein Gewindefahrwerk zu kaufen.



Mario

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Dienstag, 7. Dezember 2004, 07:04

Hallo Mario

ich fahre das KW1 und bin sehr zufrieden. Es ist meiner Meinung nach sehr gut abgestimmt, v.a. für die Strasse. Mir erscheint es auch sehr straff aber nicht zu hart, Rennen fahre ich keine. Die Zugstufe ist ziemlich straff eingestellt und das Auto liegt sehr gut.

Leider habe ich eine Vergleichsmöglichkeiten (Ausser zu H&R-Federn, welche Du vergessen kannst und das DMS Fahrwerk, was ziemlich weich war).

Mehr als 50 mm tieferlegen ist nicht drin, da sonst in schnellen engen Kurven die vordere Welle am Chassis streift.

Gruss Flori

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Mario

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Dienstag, 7. Dezember 2004, 07:57

KW habe ich eventuell auch in erwägung gezogen. 50 mm oder tiefer ist nichts für mich. Könnte mich immer amüsieren wenn ich diese tiefergelegten Fahrzeuge auf der Autobahn rechts kriechen sehe.

Für Showzwecke sicherlich schön, aber nicht wenn man es mal krachen lassen will und dafür habe ich mir ja den STI gekauft.

Mario

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vonderAlb

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Dienstag, 7. Dezember 2004, 09:46

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Wobei ich ja gerne im Sommer 8 x 18 fahren möchte und keine Lust auf Bördeln habe.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Das hat nicht mit dem Fahrwerk zu tun. Wenn du auf die 8x18 Felgen 215er-Reifen montierst, braucht nicht gebördelt zu werden. Wobei natürlich vorausgesetzt ist, das die Einpresstiefe (ET) der Felgen nicht zu klein ist. Bei ET35 muss gebördelt werden, bei ET 45 nicht.
Montierst du allerdings breitere Reifen (225er/235er) muß auf jeden Fall hinten gebördelt werden. Auch beim Serienfahrwerk.

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Desweiteren habe ich hier im Forum gelesen, dass bei einer tieferlegung keine Winterreifen mehr montiert werden können. <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Wer sagt denn sowas? Quatsch.
Ich fahren auf meinem WRX im Sommer 235/40x17 auf 8x17 ET45 Felgen. Hinten gebördelt, vorne leicht streifend am innenliegenden Kunststoff im Radkasten bei vollem Lenkradeinschlag und starker Seitenneigung. Mein KW V3 ist vorne und hinten 50 mm tiefergelegt. Durch Verwendung von härteren Stabis hab ich dann die Seitenneigung reduzieren können und nun streift nichts mehr.
Im Winter fahre ich auf den Serienfelgen 7x17 ET55 ganz normale Winterreifen in der Größe 205/50x17.

Und ein tiefergelegtes Auto kann auch auf der Autobahn mit 250 km/h brettern ohne das das Gebiss klappert oder der Wagen hüpft. Man braucht nur das richtige Fahrwerk und das richtige Auto. Mit dem KW ist das ohne Probleme möglich.

Du siehst, auch mit einem Gewindefahrwerk kann man im Winter fahren und es ist in allen Belangen Alltagstauglich. Wenn du mit Serienbereifung (Sommer und Winter) fahren willst, dann braucht nichts gebördelt werden und es wird nichts streifen, auch bei einer Tieferlegung von bis zu 50 mm.

Andreas
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Dienstag, 7. Dezember 2004, 11:41

@vda: ich denke mario bezieht sich auf einen beitrag von helmut (sti-prodrive)
was im nachgang zu diesem beitrag zusagen ist das die sturzwerte nicht den serienwerten entsprechen & es daher zu problemen kommen kann

@mario: ich hatte schon die möglichkeit kw1, kw3, h&r, ast, eibach fahrwerke zu fahren & ich kann sicher sagen das eibach die beste wahl ist!
wenn man natürlich ein fahrwerk selber voll einstellen kann, ist das kw3 eine gute alternative. aber wie gesagt 90% der leute können es nicht & wozu dann das geld ausgeben

alex

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13

Dienstag, 7. Dezember 2004, 15:23

Hallo Alex

ichbin ja nicht der grosse Fahrwerksprofi, aber wie kannst Du einfach behaupten, dass eine Marke die beste ist?

Folgende Punkte spielen doch bei einer Beurteilung eine Rolle:
- Wie oft fährt jemand auf schlechten Strassen?
- Wie oft Autobahn?
- Wie hart möchte einer sein Auto fahren?
- Pässe mit engen Kurven und starken Bodenwellen (Eis und Schnee tragen dazu bei) haben nicht die gleichen Anforderungen wie glatte Rennstrecken.
- Welche Stabis sind heute montiert?
- Wie tief wird das Fahrwerk gefahren?

Ich möchte Dir nicht widersprechen Alex, aber einige Informationen, warum Du genau zu dieser Einsicht gelangt bist, würden mich schon noch interessieren.

Gruss
Flori

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Donnerstag, 9. Dezember 2004, 07:19

@flo: YHM

alex

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Donnerstag, 9. Dezember 2004, 08:27

Ich hab mit H & R Federn meinen STI 35mm tiefer gelegt. Ansonsten ist alles Serie. Der Wagen ist durch die Federn einiges härter geworden wird aber nie brutal. Er liegt auf glatten wie auf schlechten Strasse wirklich gut und klebt wie Sau, will sagen das die Reifen auch bei flotter Fahrweise auf sehr schlechten Strassen nicht den Bodenkontakt verlieren. Auf der Autobahn hüpft er bei entsprechender Fahrbahn im Geschwindigkeitsbereich zwischen 80-160kmh. Bei höheren Geschwindigkeiten allerdings nicht.
Für meinen Anspruch (fahre auch gelegentlich Nordschleife) genügt das Fahrwerk vollkommen.

Michael




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Donnerstag, 9. Dezember 2004, 11:18

Hallo Mario,

auch Fahrwerke unseres Clubpartners INTRAX (Becker Motorsport) kann ich dir wärmstens empfehlen. Deine Ansprüche an Fahrkomfort und Rennstreckentauglichkeit kannst du am besten mit dem INTRAX HDA Fahrwerk realisieren, welche in der Druckstufe einstellbar ist. Das heißt für die Rennstrecke drehst du mal schnell zu und für den Alltagsbetrieb machst du es wieder auf. Es vereint die Vorteile des INTRAX RS Standard Fahrwerks (sehr Alltagstauglich!) mit den Vorteilen des INTRAX RS Fahrwerks im Race-Setup (sehr gut Rennstrecken geeignet). Ich persönlich bin alle drei Varianten im STI gefahren, davon nur das HDA nicht in meinem STI . Selber habe ich jetzt das Race-Setup drin, da ich mir die Kompromisslosigkeit leisten kann (Wenig Alltagsverkehr!). Das HDA kann aber noch etwas straffer eingestellt werden wie das Race-Setup und bietet damit einen noch weiteren Verstellbereich, wie von Standard-Setup zu Race-Setup existiert. Die Federhärte ist bei allen INTRAX Varianten immer identisch
Da wir nicht so weit auseinander wohnen, könnten wir uns auch gerne mal treffen und du könntest mal probefahren!?
Hier mal mein Testbericht INTRAX RS "Race-Setup"

Was das Prodrive Fahrwerk anbetrifft kann ich mich Gö nur anschließen, es gibt genug Anbieter mit Zulassung auf dem deutschen Markt.

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote> Hauptsorge gilt eigentlich der Bodenfreiheit, habe keine Lust den Subi um jedes Schlagloch oder Bodenwelle zu tragen.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote> Also die Bodenfreiheit ist doch bei einem Gewindefahrwerk das geringste Problem. Die bestimmst du doch selbst .

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote> Desweiteren habe ich hier im Forum gelesen, dass bei einer tieferlegung keine Winterreifen mehr montiert werden können.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote> Wo steht denn das ?? Also beim INTRAX gibt es was Winterreifen betrifft keine Gutachtentechnische Einschränkungen. Kannst also weiterhin Winterreifen fahren. Problematisch oder nicht mehr möglich sind evtl. Schneeketten!!!!

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote> Ich glaube auch, das ein Gewindefahrwerk die beste alternative ist. Wobei ich ja gerne im Sommer 8 x 18 fahren möchte und keine Lust auf Bördeln habe.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote> Wenn du ganz sicher nicht bördeln willst dürfen die Felgen nicht weiter rauskommen d.h., bei eine 8“ Felge muss die ET von 53mm auf 59mm erhöht werden (wegen der erhöhten Felgenbreite!). Da es solche Felgen mit Gutachten sicher nicht gibt kann es schon passieren das du die Kanten, wahrscheinlich nur hinten, anlegen musst. Dies ist nicht in erster Linie nur von der verwendeten Reifenbreite abhängig sondern von der Reifenmarke. Bridgestone-Reifen z.B. bauen sehr Breit und kommen da schon früher an die Grenze auch solltest du schmalere Reifen wir Original nicht montieren, du willst dich ja zu mindestens nicht verschlechtern .

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote> Da hast du Recht, aber wer es selber einstellen will/kann, hat mit KW die Möglichkeit dazu. Alle anderen bieten das nicht an.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote> Das kann man so nicht stehen lassen. Das KW ist vielleicht das einzige wo man ZUG und DRUCKSTUFE einstellen kann, aber das INTRAX HDA Fahrwerk für den WRX /STI ist zu mindestens in der Druckstufe einstellbar. Das ist auch die Einstellung wo man am wenigsten falsch machen kann und am meisten mit erreicht. Dazu kann man das INTRAX HDA in der Druckstufe mit ~40 STUFEN!! sehr fein einstellen . Einstellbar ist ansonsten nur noch Bilstein (TÜV-Fahrwerke!), soviel mir bekannt ist.

Gruß Jürgen

"MAY THE BOOST BE WITH YOU!"
Gruß Jürgen

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17

Donnerstag, 9. Dezember 2004, 16:45

ein paar infos noch...
1. es gibt noch mindestens einen weiteren anbieter mit verstellbaren fahrwerken die tüv haben sind aber noch nicht marktreif!
2. zu bilstein sei gesagt das es etwa die selbe technik ist wie bei h&r. h&r liefert die federn & bilstein die dämpferpatronen...

infos geholt bei www.bilstein.de (auf anfrage z.b. bei scaty.net zu beziehen)

BILSTEIN B14 PSS
Einbauort Vorderachse, bis Achslast 1030 kg
Einbauort Hinterachse, bis Achslast 920 kg
mit Gutachten (das pdf lässt sich aber nicht öffnen

BILSTEIN B16 - PSS 9
Einbauort Vorderachse, Tieferleg. 45 mm
Einbauort Hinterachse, Tieferleg. 45 mm
Achtung: Kein TÜV-Gutachten!

3. zu der einfachen verstellung nur in der druckstufe, besser ist es wenn zug & druckstufe verstellt werden können. nur so kann der dämpfer optimal abgestimmt werden. es gibt hersteller z.b. tein bei denen kann zug & druckstufe gemeinsam über eine verstellung geändert werden. in welchem rahmen verstellt wird ist dabei vom hersteller vorgegeben.
das ist dann das non plus ultra aber in deutschland noch ohne tüv

4. zu der sache mit den winterreifen habe ich bereits was geschrieben, es handelt sich bei betreffendem problem um zu starke sturzwerte. mit serienwerten gibts keine probleme

5. schneeketten sind jeweils extra zu testen, macht kein tüv gleich mit bei der erstellung des gutachtens

alex

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Mario

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18

Donnerstag, 9. Dezember 2004, 20:57

Hallo,
war heute in Holland erst bei Subaru Vreede und danach bei Verhoeven für Ecutek.
Also Autohaus Vreede ist glaube ich ein kompetenter Ansprechpartner für Impreza STI. Der hat ein Bilsteinfahrwerk aber auch Intrax. Über Intrax habe ich in der Vergangenheit schon viel schlechtes gehört. Es gab auch mal die Firma Jamex die nennen sich glaube ich jetzt Intrax. Damals hatte ich von Jamex ein Fahrwerk gekauft und das war der grösste Schrott.

Das Fahwerk von Bilstein würde mich schon interessieren. Wer hat diesbezüglich Erfahrungen damit.

Mario

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Donnerstag, 9. Dezember 2004, 23:03

Möchte nur eine kleine Anmerkung und Richtigstellung machen :
- dass es bei mir nach Montage der Winterreifen hinten ein Problemchen gab, hatte nichts mit den Winterreifen zu tun, sondern mit der ET der Serienfelgen (auf denen halt Winterreifen drauf waren).
Das Eibach-Fahrwerk wurde im Sommer nach meinen pers. Wünschen eingestellt und da waren halt 18" drauf, welche eine andere ET hatten und wer denkt bei >25° schon an diese üble Jahreszeit, wo man halt die M&S braucht ?
Ich musste nun halt eine Entscheidung treffen:
- im Winter die vorhandenen Serienräder mit 10mm Spurplatten auf jeder Seite und jedesmal die radbolzen wechseln !!!!!
- eine Fahrwerks Sommer und Winter-Einstellung zu kreieren, damit die Serienfelgen passen
- oder halt so wie ich es letztendlich entschieden habe, dass die Winterreifen auf eine "passende" Felge montiert werden.

Also, EIBACH und Winter vertragen sich schon recht gut, wenn der Fahrer seine Vorstellungen auch etwas in grenzen hält.

Viele Grüsse
Helmut


palmaxgt

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20

Freitag, 10. Dezember 2004, 01:06


Hallo Mario,

Intrax war soweit ich weiss immer Intrax - hat mit Jamex nix zu tun... aber in der Tat waren die ersten Intrax-Upside-Down-Fahrwerke fuer den GT nicht unbedingt die ultimativen Fahrwerke - sehr gut auf der Strecke, sehr hart auf der Strasse, und leider etwas anfaellig durch die Upside-Down-Technik. Der deutsche Importeur hat uns aufgrund der Issues mit dem alten Fahrwerk angesprochen, und wir haben einen Test der neuen Fahrwerke gemacht - die einhellige Meinung: ein fantastisches Fahrwerk... am besten:testen...

Gruss,

Jan

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