Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Subaru Community. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

STI-Prodrive

Erleuchteter

  • »STI-Prodrive« wurde gesperrt
  • »STI-Prodrive« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 4 129

Registrierungsdatum: 26. November 2001

  • Private Nachricht senden

1

Dienstag, 15. August 2006, 19:17

Wer kann bei Einstellarb. Fahrwerk m. Rat helfen ?

Hi,

es geht um folgendes :

- Einstellen eines höherverstellbaren Fahrwerkes (auch Zug-und Druck-Stufe ist möglich, aber das dürfte in diesem Fall unerheblich sein)

- Höhe dann vom Boden, über Mitte Radnabe, bis Innenseite Kotflügel gemessen.
Dieser Arbeitsschritt wurde auch im Vorfeld mit dem Serien-Fahrwerk gemacht.

- nicht überraschend stimmen natürlich die Maße (rechts und links)innerhalb der VA und HA nicht ganz überein.

- eine Umdrehung am Federbein bringt ca. 1mm Veränderung
1. wieviel dürfte dies am Kotflügel noch sein ?

2. wie gleicht man eigentlich z.B. 8 mm Unterschied zwischen rechts und links sinnvollerweise aus ? (eine Seite 4 höher und andere Seite 4 tiefer ?)
Habe festgestellt, dass eine Veränderung auf einer Seite, auch eine kleinere Veränderung auf der anderen Seite nach sich zieht und wahrscheinlich sogar an der anderen Achse.

Könnte schon ein paar Tips brauchen, weil ich ja nicht unendlich lange auf der hebebühne experimentieren kann.

Gruss Helmut



Entschuldigen Sie bitte mein deutsch, ich komme aus Baden-Württemberg

STI-Prodrive

Erleuchteter

  • »STI-Prodrive« wurde gesperrt
  • »STI-Prodrive« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 4 129

Registrierungsdatum: 26. November 2001

  • Private Nachricht senden

2

Mittwoch, 16. August 2006, 07:43

- Frage zum totlachen ?

- Tastatur kaputt ?

- selber keine Ahnung ?

- derzeit im Urlaub ?

- einfach etwas schreibfaul ?

Entschuldigen Sie bitte mein deutsch, ich komme aus Baden-Württemberg

frank.k

Mitglied im GT-Club

Beiträge: 3 586

Registrierungsdatum: 21. April 2002

Wohnort: Düsseldorf

  • Private Nachricht senden

3

Mittwoch, 16. August 2006, 08:15

Tja, ich selbst kann nur Vermutungen anstellen, da ich tatschlich keine Ahnung habe.

Rein theoretisch müsste sich die Verstellung am Federbein etwa 1:1 auf den Abstand des Rades zum Kotflügel auswirken. Das Federein steht zwar nicht senkrecht zur Achse (daher wird die Achse weniger bewegt), aber das Rad wird mit einem grösseren Winkel (am Aussenrand der Achse) bewegt, was wiederum eine grössere Änderung zur Folge hat. Beides müsste sich in etwa gegenseitig aufheben.

Beispiel: Nimm ein Lineal und halte es waagerecht. Wenn Du nun die eine Seite um einen Zentimeter anhebst (Rad), hebt sich das Lineal in der Mitte nur um 0,5 Zentimeter (Federbeinaufhängung).

Das könnte man auch genau ausrechnen, aber dazu fehlen erstens die genauen Maße und zweitens müsste man, wie Du schon sagtest, die Auswirkungen einer Veränderung an einem Federbein auf die übrigen drei mit berücksichtigen...

Einen Ausgleich zwischen linker und rechter Seite würde ich sinnvollerweise auf Basis Deiner "Wunschhöhe" vornehmen. Es bringt ja nichts, links hoch- und rechts runterzuschrauben, wenn sich dadurch die Fahrzeughöhe insgesamt ändert.
Wenn also die Einstellung der einen Seite stimmt, würde ich nur an der anderen justieren.
Solange sich die Differenz im einstelligen Millimeterbereich befindet, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein z.B. Hochdrehen auf der einen Seite ein Absacken auf der anderen nach sich zieht.

Gruss,
Frank

PS: Ich könnte mir vorstellen, dass dir meine Ausführungen nicht wirklich weiterhelfen, aber wenigstens helfen sie, den Beitrag aktuell zu halten


Hikari

Profi

Beiträge: 1 440

Registrierungsdatum: 26. November 2001

Wohnort: Schweiz

  • Private Nachricht senden

4

Mittwoch, 16. August 2006, 08:34

Frage zu schwierig

<pre id=code><font face=courier size=2 id=code>- eine Umdrehung am Federbein bringt ca. 1mm Veränderung
1. wieviel dürfte dies am Kotflügel noch sein ?

</font id=code></pre id=code>


Müsste doch auch ca. 1mm sein. Warum nicht?
<pre id=code><font face=courier size=2 id=code>2. wie gleicht man eigentlich z.B. 8 mm Unterschied zwischen rechts und links sinnvollerweise aus ? </font id=code></pre id=code>

Welchen Vorteil versprichst Du Dir fahrdynamisch, wenn Du solch kleine Differenzen ausgleichen willst?
Überleg mal, wenn Du vollen oder leeren Tank hast, wenn Du alleine oder zu zweit im Auto sitzst, dann sind ja die Masse jedesmal wieder anders.

Ich meine, dass Unterschiede links/rechts bis etwa 10mm vernachlässigbar sind.

Gruss Walter

STI-Prodrive

Erleuchteter

  • »STI-Prodrive« wurde gesperrt
  • »STI-Prodrive« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 4 129

Registrierungsdatum: 26. November 2001

  • Private Nachricht senden

5

Mittwoch, 16. August 2006, 11:35

Hallo Frank,
hallo Walter,

bedanke mich für Euere Mühe.

Möchte es halt immer genau wissen und nicht im Trüben fischen (Walter, weil ich ein Erbsenzähler bin LOL).

Hatte nämlich den Eindruck, dass die gelerntern Kfz`ler davon auch ganz wenig Ahnung haben, wobei Amadeus sicher so etwas wüsste.

Helmut

Entschuldigen Sie bitte mein deutsch, ich komme aus Baden-Württemberg

wrex

Schüler

Beiträge: 65

Registrierungsdatum: 17. April 2006

Wohnort: Österreich

  • Private Nachricht senden

6

Mittwoch, 16. August 2006, 12:34

HI.
Du solltest als Messpunkt das Gewinde am Federbein nehmen, da die Messung da am genauesten ist. Das mehrmalige Abstimmen der höhe wird dir allerdings nicht erspart bleiben! Am Besten eine Seite einstellen, am Gewinde abmessen und auf der anderen Seite die Einstellschraube auf gleiche Position bringen.
Hoffe geholfen zu haben

SchöGrü


Hikari

Profi

Beiträge: 1 440

Registrierungsdatum: 26. November 2001

Wohnort: Schweiz

  • Private Nachricht senden

7

Mittwoch, 16. August 2006, 12:47

Messen am Gewinde des Federbeins ist keine Lösung. Das würde nur stimmen, wenn das Auto links/rechts genau gleich schwer wäre und die Federn der Federbeine exakt die gleiche Vorspannung. Das ist praktisch nie der Fall.
Deshalb wird bei der Abnahme die Distanz vom Radmittelpunkt bis zur Kante des Kotflügels gemessen.

Gruss Walter

STI-Prodrive

Erleuchteter

  • »STI-Prodrive« wurde gesperrt
  • »STI-Prodrive« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 4 129

Registrierungsdatum: 26. November 2001

  • Private Nachricht senden

8

Mittwoch, 16. August 2006, 12:49

Tja, aber genau das funktionierte nicht so.
Das Fahrwerk war ab Werk voreingestellt und wurde zunächst einmal so eingebaut; dann gab es aber an den Kotflügel entsprechende Abweichungen, welche durch Verstellen der Gewinde egalisiert werden sollten.

Walter, mir ist noch was eingefallen:
werde das Fahrwerk so abstimmen, wie wenn ich immer ( 95% ) alleine fahren würde, weshalb ich auch beim Messen immer auf meiner Seite saß.
Morgen soll Vermessen werden und auch da werde ich meinen Stammplatz einnehmen.

Helmut

Entschuldigen Sie bitte mein deutsch, ich komme aus Baden-Württemberg

Hikari

Profi

Beiträge: 1 440

Registrierungsdatum: 26. November 2001

Wohnort: Schweiz

  • Private Nachricht senden

9

Mittwoch, 16. August 2006, 13:15

aber vorher noch den Geldbeutel ausserhalb des Autos deponieren

geändert von: Hikari on 16/08/2006 13:16:50

StukkiAlex

Fömi im Impreza GT Club

Beiträge: 5 168

Registrierungsdatum: 30. September 2001

Wohnort: Deutschland

  • Private Nachricht senden

10

Mittwoch, 16. August 2006, 19:42

@helmut: für welches fahrwerk hast du dich nun entschieden?

alex


12. - 14. Juni 2020
13. Freies Bergrennen

Hikari

Profi

Beiträge: 1 440

Registrierungsdatum: 26. November 2001

Wohnort: Schweiz

  • Private Nachricht senden

11

Mittwoch, 16. August 2006, 20:44

sorry, dass ich mich da einmische.

Helmut hat auch ein Fahrwerk gekauft von einem Hersteller, der nachweislich fertig abgestimmte Teile liefert (sogar auf der Nordschleife getestet) und selbstverständlich mit Zertifikat, sodass die Eintragung im Fahrzeugbrief keine Probleme bringt.
Das hat den Vorteil, dass man nicht auf einem Marterstuhl sitzt, also immer noch Komfort geniesst, und trotzdem auf der Rennstrecke seine helle Freude erleben kann.
Und das alles "Made in Germany".

Gruss Walter

StukkiAlex

Fömi im Impreza GT Club

Beiträge: 5 168

Registrierungsdatum: 30. September 2001

Wohnort: Deutschland

  • Private Nachricht senden

12

Mittwoch, 16. August 2006, 21:06

@hikari: hab ich kein problem mit, danke
möchte aber trotzdem gerne wissen um welches fabrikat es sich handelt & wie helmut damit zufrieden ist. oder darf man das nicht wissen?

alex


12. - 14. Juni 2020
13. Freies Bergrennen

Amadeus

SC+ Mitglied

Beiträge: 1 759

Registrierungsdatum: 12. April 2002

  • Private Nachricht senden

13

Mittwoch, 16. August 2006, 22:37

Hallo

Hatte schon mal ähnliches problem, wobei immer andere höhenwerte messbar waren, hier drückte der hintere stabi ungleich auf die karosse.
Besserung brachte:
Ich hängte die stabis aus und stellte die FW-höhe auf gleich, danach stellte ich die stabis auf die richtige höhe, so dass die schrauben locker durch die löcher gingen.

Aufgefallen ist mir auch schon öffters, dass diese ständig ungleichen höhen meistens bei FW mit weichen federn zu messen war.

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>
- eine Umdrehung am Federbein bringt ca. 1mm Veränderung<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>Die gewindesteigung an den GW-fahrwerken sind meistens 1,25mm
Drehst Du die höheneinstellmutter eine umdrehung, dann verändert sich die mutter um 1,25 mm in der höhe.

lg



STI-Prodrive

Erleuchteter

  • »STI-Prodrive« wurde gesperrt
  • »STI-Prodrive« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 4 129

Registrierungsdatum: 26. November 2001

  • Private Nachricht senden

14

Mittwoch, 16. August 2006, 22:40

Hi Wolfgang,

befürchtete schon, dass Du in den Ferien wärst LOL.

Und wie würdest Du ca. 8mm Höhenunterschied zwischen Vorne rechts und links ausgleichen ?

Danke
Helmut

Entschuldigen Sie bitte mein deutsch, ich komme aus Baden-Württemberg

Amadeus

SC+ Mitglied

Beiträge: 1 759

Registrierungsdatum: 12. April 2002

  • Private Nachricht senden

15

Donnerstag, 17. August 2006, 00:17

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>
(eine Seite 4 höher und andere Seite 4 tiefer ?)
Habe festgestellt, dass eine Veränderung auf einer Seite, auch eine kleinere Veränderung auf der anderen Seite nach sich zieht und wahrscheinlich sogar an der anderen Achse.
<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote> Ja, stellt man die höhe der li und re seite an der FA um verändert sich auch die HA.

Ich würde die stabis aushängen, dann auf einer fiersäulenbühne (die stehen genau in der wage) die einen radfreiheber hat die neue höhe messen.
-an den FA-federbeinmuttern mal zwischen li und re seite zwei umdrehungen drehen
-das auto leicht hin und her schieben, durchfedern und neu messen
-auch die HA für die höheneinstellen mit einbeziehen
-am schluss die stabis in der richtigen höhe einhengen.

lg



vonderAlb

Erleuchteter

Beiträge: 9 862

Registrierungsdatum: 5. Oktober 2001

  • Private Nachricht senden

16

Donnerstag, 17. August 2006, 09:47

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Ja, stellt man die höhe der li und re seite an der FA um verändert sich auch die HA.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>Das hat zum einen mit Hebelwirkung und zum anderen mit Radlasten zu tun.

Die richtige Fahrzeughöhe einzustellen ist gar nicht so einfach. Da wären zum einen die Vorschriften des TÜV einzuhalten zum anderen sind die Federwege zu berücksichtigen.
Je tiefer der Flieger auf dem Asphalt liegt, desdo härter müssen die Federn sein, sonst geht die Karre beim einfedern auf Block. Also weiche Federn (Fahrkomfort) = Fahrwerk hoch einstellen. Fahrzeug tief einstellen bedeutet kurze Federwege und deshalb harte/dicke Federn und Schläge ins Kreuz bei der kleinsten Bodenwelle.

Für den Rennbetrieb auf Asphalt sollte das Fahrzeug so tief wie möglich liegen um den Schwerpunkt so tief wie möglich zu bekommen. Für die Hatz auf Schotter ist das natürlich völlig ungeeignet. Also wieder hoch mit der Kiste.

Für den sportlichen Straßenbetrieb wäre also ein Kompromiss zu finden, damit einem das Gebiss nicht rausgerüttelt wird und man auch in Tiefgaragen noch ein Plätzchen findet ohne aufzusitzen.

Wenn du deine Wunschhöhe auf allen vier Rädern eingestellt hast, dann wäre es optimal wenn du eine Radlastwaage hättest. Denn die Profis stellen die Höhe aufgrund der Radlasten ein. Vorne ist das Gewicht des Fahrzeugs natürlich höher als hinten und deshalb stellt man die Radlasten links/rechts an der gleichen Achse auf gleiche Werte ein. Rechts weniger Gewicht als links? Dann links den Wagen etwas hochdrehen (oder rechts runter) damit sich das Fahrzeug mehr nach rechts neigt und mehr Gewicht auf die rechte Seite kommt. So dann vorne und hinten auf gleiche Belastung einstellen. Allerdings dürfte das bei unseren Straßenfahrzeugen kaum möglich sein, da die Gewichtsverteilung nicht rennmäßig konstruiert wurde sondern die Belastung der jeweiligen Räder sehr unterschiedlich ist und durch Höhenverstellung kaum gleichmäßig hinzubekommen ist.

Die Fahrzeughöhe auf den Millimeter genau gleich einzustellen ist meiner Meinung nach weniger relevant. Die paar Millimeter Unterschied zwischen links/rechts spielen im Straßenverkehr keine Rolle. Zumal man sowieso laufend die Gewichtsverteilung im Fahrzeug ändert. Die Anzahl der beförderten Personen, die Tankfüllung, der Kofferrauminhalt, alles "pfuscht" in die Gewichtsverteilung rein und damit auch in die eingestellte Fahrzeughöhe.

Was das Fahrwerk betrifft so lass mich raten. Es ist kein normales straßenzugelassenes Fahrwerk wie es in den Prospekten abgelichtet ist? Ein Rennsportfahrwerk welches durch Einzelabnahme eine TÜV-Zulassung bekommt? Zusammengestellt und abgestimmt von Hans Bauer?

Andreas
<u>Motorhaubenlifte für Impreza, Forester</u>
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
Lexus SC430 MY06
Genesis GV60 Sport MY22

STI-Prodrive

Erleuchteter

  • »STI-Prodrive« wurde gesperrt
  • »STI-Prodrive« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 4 129

Registrierungsdatum: 26. November 2001

  • Private Nachricht senden

17

Donnerstag, 17. August 2006, 11:54

Hallo Andreas,

auch Dir meinen Dank für die ausführlichen Tips.

Vor allem hat mir der Satz gefallen : " Die richtige Fahrzeughöhe einzustellen ist gar nicht so einfach ".

Du hast natürlich bzgl. Höhe gleich einen großen Bogen geschlagen, wobei ich den Punkt der Höhe schon vorher für mich entschieden hatte.

Aber dann kam es halt; anfänlich hatte ich - bei gleicher Gewindelänge am federbein - bis zu 15mm Diff. an der gleichen Achse. Ich habe mich dann langsam herangetastet, bin aber noch nicht zufrieden.

Dies ist auch ziemlich zeitaufwändig, weil :
- Fahrzeug aufbocken
- Räder runter
- Gewinde verstellen
- Räder drauf
- Hebebühne runter
- kurze Einfeder Probefahrt
- dann wieder messen

Leider waren dann die Verstellergebnisse nicht immer die von mir erwarteten und deshalb habe ich diesen Beitrag eigentlich eröffnet.
Ob nun xx mm Höhenunterschied eine Rolle spielen oder nicht, ist für mich zwischenzeitlich von sekundärer Natur, denn es interessiert mich einfach, ob und wie es möglich ist, ein Fahrwerk ziemlich genau einzustellen !
Fakt ist jedenfalls, dass man wohl eine Diff. pro Achse nicht durch einseitiges Verstellen in den Griff bekommt ?

Leider muss ich aus Zeitgründen schon heute den Termin bzgl. Vermessung der Fahrwerkes durchziehen.

Viele Grüsse
Helmut

Entschuldigen Sie bitte mein deutsch, ich komme aus Baden-Württemberg

cybersquare

Administrator

Beiträge: 3 224

Registrierungsdatum: 28. März 2003

Wohnort: Muttenz

  • Private Nachricht senden

18

Donnerstag, 17. August 2006, 12:20


Ich hab ganz sicher am wenigsten Ahnung vom ganzen.
Trotzdem meine Überlegung

Stell Dir vor, Du würdest den Wagen hinten in der Mitte anheben.
Natürlich nicht fix, er soll sich über die längsachse drehen können.

So könnte die evtl unterschiedlich eingestellte Hinterachse die Vorderachse nicht mehr beeinflussen.

Ist die Vorderachse jetzt sauber eingestellt könnte man das ganze umdrehen und hinten auch noch sauber ausmessen.

Einziges Problem, wie hebt man den Wagen hinten bezw vorne so an, dass er sich in längsachse drehen kann.

Gruss
Andreas

Real racers prove their skills on the track. Street racing is just a competition to see who is the bigger idiot.

STI-Prodrive

Erleuchteter

  • »STI-Prodrive« wurde gesperrt
  • »STI-Prodrive« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 4 129

Registrierungsdatum: 26. November 2001

  • Private Nachricht senden

19

Donnerstag, 17. August 2006, 15:41

Hi Andi,

1. was ist nun am Sonntag 14:00 Uhr ?????

2. wahrscheinlich stürzt Dir die Karre ab LOL

3. ich glaube, dass es so auch nicht funktioniert.

Helmut

Entschuldigen Sie bitte mein deutsch, ich komme aus Baden-Württemberg

cybersquare

Administrator

Beiträge: 3 224

Registrierungsdatum: 28. März 2003

Wohnort: Muttenz

  • Private Nachricht senden

20

Donnerstag, 17. August 2006, 16:14

Ok, ich erklärs Dir am Sonntag um 14.00 noch einmal live :-)

Gruss
Andreas

PS: Was Du brauchst ist eine "Grube"
So kannst Du die höhe einstellen wenn der Wagen auf dem Boden steht.



geändert von: cybersquare on 17/08/2006 16:15:40
Real racers prove their skills on the track. Street racing is just a competition to see who is the bigger idiot.