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  • »jalbrecht« ist der Autor dieses Themas

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21

Freitag, 15. September 2006, 11:28

Hallo Helmut, Volker,

Bezüglich des Problems war ich schon bei diversen Werkstätten - AH Sauer und ein Subaru-Händler in meine Nähe!
In den oberen Beiträgen habe ich schon beschrieben das u.a. auch die Achswellenmuttern nachgezogen wurden - ohne Besserung.

Was bei der Sache signifikant ist, dass es abrupt nach dem Belagwechsel wieder deutlich schlimmer geworden ist! Also kann da vermutlich mehr hin und her wackeln oder durch die nun dickeren Beläge etc. sich das stärker bemerkbar machen …?

Hinsichtlich Garantie bekommt kein Händler von SD für Bremsbeläge ein Entgegenkommen - so hat auch Herr Sauer argumentiert.

Das Problem ist, wenn es so sein sollte wie ich beschrieben habe, dass ich entweder wieder eine "kleine" Charge Beläge bekommen habe oder einfach meine Sättel a bissle zu groß für die Beläge sind ……
Oder was können noch Ursachen für zu große Bewegungen der Belägen in den Sätteln sein? Werden sie zu fest an die Scheibe gedrückt, so dass sie bei Richtungs- oder Lastwechsel stärker kippeln?


Gruß,

Jürgen
Gruß,
Jürgen

STI-Prodrive

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22

Freitag, 15. September 2006, 11:47

Irgentwie verstehe ich das nicht ganz !

Ok, Bremsbeläge auf Garantie wird wohl nicht gehen, aber es scheint ja noch gar nicht sicher zu sein, dass das Problem dort liegt ??????????

Hast Du die Beläge selber gewechselt (eher nicht LOL) ?

Wenn überraschenderweise doch, dann kannst Du auch eine Aussage treffen, ob die dünnen Blechplättchen (Form wie etwa die Beläge selbst)eingebaut wurden ?

Wurde etwas Kupferpaste o.ä. verwendet ?


GIBT ES EIGENTLICH VERÄNDERUNGEN IN DER GERÄUSCHKULISSE, WENN DU DEIN DCCD VERSTELLST ?



Kannst ja mal am 23. den Oberförster fragen ?

Helmut


Entschuldigen Sie bitte mein deutsch, ich komme aus Baden-Württemberg



geändert von: STi-Prodrive on 15/09/2006 11:54:49

  • »jalbrecht« ist der Autor dieses Themas

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23

Freitag, 15. September 2006, 12:55

Helmut, du unterschätzt aber meine handwerklichen Fähigkeiten gewaltig !!!
Ok., an die Bremsen habe ich mich noch nicht gewagt, aber z.B. beim LLK Aus- und Einbau könnte ich zu "Wetten Das..." gehen …

Also, jetzt wieder sachlich, ich war beim Wechsel in der Werkstatt dabei, weil ich es eben sehen wollte - auch mit der Anregung es nächstes Mal vielleicht selbst zu versuchen … oder du könntest mir doch auch dabei helfen!?

Kupferpaste hat der Mechaniker verwendet - Rückseite der Beläge und ich glaube an den Flanke damit sich die Beläge nicht festsetzten. Sind diese jetzt sogar zu "rutschig" in den Backen drin und wird sich das erst über die Zeit (Temp., etc.) wieder bessern?
Die Blättchen sind m.E. zwischen Beläge und Kolben gelegt worden? Bin mir nicht sicher, aber verbaut wurden sie!!!

Das Phänomen mit diversen DCCD-Stellungen zu reproduzieren habe ich noch nicht gemacht. Bin durch das Abrupte nach dem Wechsel stark auf die Bremsen fixiert …... Werde es beim Herrn Förster natürlich ansprechen - wenn er an dem Tag dafür Zeit hat (muss uns ja alle bewirten) ...


Gruß,

Jürgen
Gruß,
Jürgen

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24

Donnerstag, 1. Februar 2007, 08:20

Hallo zusammen,

Ich kann es nicht glauben! Es hat ein Ende gefunden!!! Das sch… Klacken ist seit gestern weg!

Kurz zum Hintergrund: wie in den Beiträgen zuvor beschrieben, hat sich das Klacken mit der Zeit auch auf links hinten ausgedehnt. Dermaßen stark, dass die lauten Klackgeräusche schon bei geringen Lastwechseln zu hören waren. Z.B. im 2. Gang gemütlich gefahren, ganz leicht vom Gas … klack. Wieder leicht aufs Gas … klack, usw.

Bin dann gestern, im Grunde ohne Hoffen auf Besserung, genervt zu meiner Werkstatt gefahren. Nach einigen Test, z.B. Bremsbeläge wegdrücken (hatte ja die in Verdacht bzw. wurde mir von Anfang an gesagt die seien es …), damit die schon mal außen vor waren und trotzdem klackte es beim Vor- und Zurückfahren ohne Benutzung der Bremse immer noch. Der Meister schraubt die Achswellenmutter hinten links auf, ich:" ne, die wurde schon stärker angezogen, das ist es nicht...". Gut das er weitergemacht hat! Nach Begutachtung der Mutter etc. zog er die Mutter anschließend (mit Kleber) wieder an, aber um einiges fester!!! Und siehe da, das Klacken hinten links war weg! Die gleiche Prozedur rechts und damit war Ruhe.

Genau diesen Hinweis zu den Achswellenmuttern hat Amadeus gegeben. Und Recht hat er gehabt. :prophet: :anbet: :prophet: :anbet: :prophet: :anbet: :prophet: :anbet:
Zwar hatte ich diese fester anziehen lassen (von einer anderen Werkstatt!), aber anscheinend nicht fest genug …
Gruß,
Jürgen

gsh

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25

Donnerstag, 1. Februar 2007, 09:54

Wenn ich das hier so lese:

die Nasenbären beim ADAC-Training machten auch alle beim Losfahren Geräusche. Mit 10.000km auf der Uhr :heuler:

dr Michl

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26

Donnerstag, 1. Februar 2007, 11:11

und bei meinem Nasenbären sind die hintern Stoßdömpfer durch,
bei 14.000km auf der Uhr X( X( X( X(

Gruß dr Michl
Ich kann allem widerstehen, nur der Versuchung nicht... ;) ;) ;)

Pi-One

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27

Donnerstag, 1. Februar 2007, 12:38

Jürgen

Kannst du mir ev. mal ein Foto machen wo diese Mutter sitzt?

Vielen Dank

Mfg Peter
Pi-One

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28

Donnerstag, 1. Februar 2007, 13:17

Hi Peter,

Foto habe ich momentan nicht parat …
Ich versuche es mal so:
Wenn du das Rad demontierst und vor dir die Bremsscheibe siehst, dann befindet sich am Achsmittelpunkt (Mittelpunkt vom Lochkreis der 5 Schrauben für die Felge/Rad … ) eine "größere" Mutter pro Rad. Ich weiß nicht was diese konkret für eine Größe hat, 22 oder 24 ??? Auf jeden Fall größer als die Radmuttern!
Jedenfalls diese Mutter ist es bzw. meine ich! Sie wird noch mit einer Kerbe gesichert (die haut man nach dem Zudrehen mit einem Schraubendreher und Hammer rein …), welche in der Nut vom Gewinde für Verdrehsicherung sogt. Ein Farbklecks müsste da auch noch drauf sein ...

Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Gruß,
Jürgen

Pi-One

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29

Donnerstag, 1. Februar 2007, 16:41

ja, die sollte ich finden.

Werd sie mal anschauen.

Danke dir
Pi-One

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30

Donnerstag, 5. Juli 2007, 19:04

Ich hatte das Klacken jetzt auch, von einem Tag auf den anderen, bei mir wars aber links vorne! So hörte sich das Geräusch an:
members.inode.at/r.kovac/subee/klackgeraeusch/vorher.avi
Ich habe also mal das Rad runtergenommen, und dann gleich gesehen, daß sich die Mutter ein kleines Stück aufgedreht hat, sie war wohl nicht richtig gesichert (leider ein bissl unscharf, auf den blauben Kontrolllack achten):

Ich habe die Mutter runtergeschraubt, die Halbachse so weit wie möglich zurückgeschoben, alles gereinigt, und mit einem Fettspray eingesprüht:

Danach die Mutter mit dem vorgegebenen Drehmoment wieder angezogen, die Mutter ist jetzt trotzdem weiter angezogen als original:

Zum Abschluß die Mutter gesichert, so hört es sich jetzt an:
members.inode.at/r.kovac/subee/klackgeraeusch/nachher.avi
Zum Abschluß noch ein großes Dankeschön an Amadeus, ich habe seinen Beitrag gefunden, weil ich nach 'Klack' gesucht habe :anbet:

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31

Dienstag, 4. September 2007, 16:20

Hi zusammen,
bei mir STI 2005 (10.000 km) das gleiche hinten links ! - die rechte Seite war fest und auch richtig gesichert. Hatte sich auch für mich wie Bremsbeläge angehört - die etwas Spiel haben..... ich werde am nächsten WE auch vorne mal checken .... Grüße aus der Eifel.

Megge

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32

Dienstag, 4. September 2007, 19:54

Wollte blos sagen, dass es bei mir die Stossdämpfer waren. Gut hast du dein Problem schon lösen können.

Gruss Megge

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Megge« (4. September 2007, 19:58)


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33

Dienstag, 4. September 2007, 22:39

Hallo @ alle

Der erste der dir eine Antwort geschrieben hat hat geschrieben du sollst die Mutter mit dem Schlagschrauber nachziehen. Mich wunderts dass da keiner widersprochen hat. Das muss man mit dem Drehmomentschlüssel nachziehen.

Wenn man mit dem Schlagschrauber nachzieht darf man sich nicht wundern wenn die Radlager frühzeitig das zeitliche segnen. Aber leider wird auch in den Garagen immer mehr GEMURXT anstatt mit Köpfchen gearbeitet.

Gruss Ernst
[color=#ff3333]Bilder bei[url=www.grn.ch] www.grn.ch[/url][/color]
Tel. 071 367 20 70
Wer mich mit Dreck bewirft wird zur meiner Zilscheibe !

STI Driver

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34

Dienstag, 4. September 2007, 23:34

Hi @all

kann mal einer hier rein schreiben mit was für einem drehmoment die achsmutter angezogen werden bei einem sti my05 hinten.
habe da so 230nm im kopf bin mir aber leider nicht mehr ganz sicher!
ich habe nämlich das gleiche problem mit dem klacken bei lastwechsel!

mfg gilles
[IMG]http://img230.imageshack.us/img230/1946/dsc00192pu61kleinpo0.jpg[/IMG]

vögi

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35

Mittwoch, 5. September 2007, 00:00

@Power-Forester

Hallo Ernst,
dass Amadeus (der erste der geantwortet hat) sicher keinen "Murks" macht, bin ich mir sicher. Er hatte wohl nur schnell Anwort gegeben, weil er schon mal in einem anderen Thread darüber berichtet hatte. Und wer dieses Problem hat und danach im Forum sucht, der findet ;) :

Zitat

Original von Amadeus
Alle antriebswellen haben ein gewisses spiel an den gelenken, das wird natürlich mit mehr km etwas größer.
Also das würde mich nicht so stören ?kenne aber nicht dein spiel.
Auch das diff macht beim lastwechsel klackgeräusche, auch bei neuen autos. Hörbar wenn man am stand mit eingelegtem gang kurz und schlagartig etwas die kupplung kommen lässt.

Wenn es beim kräftigen anfahren einmal so richtig KNAX macht, dann würde ich die antriebswellen-verzahnung mal schmieren:

-Die hintere achswellen-zentralmutter lösen
-das äußere Antriebswellegelenk soweit es geht nach innen drücken
-Feinverzahnung ordentlich einölen
-Antriebswellengelenk oft hin und her schieben, damit sich das öl ausbreitet
-die zentralmutter um ca. 2mm weiter anziehen als sie vorher war (gemessen am außenrand).

So konnten wir das knaxen beseitigen.


Mein Dicker hatte das selbe "Klacken" und durch diesen Hinweis aus dem Forum wurde es schlussendlich behoben. Schlagbohrer oder nicht, jedenfalls sollte die Mutter ungefähr 2 mm weiter nach innen gedreht, und das ganze vorher geschmiert werden. So auch ein Subaru Gebietsleiter zum Problem. Er hat allerdings neue Muttern und neu sichern empfohlen.

@STI Driver

Nm kenne ich leider nicht.

Gruss
vögi

P.S. Klacken auch ohne DCCD möglich ;)

Amadeus

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36

Mittwoch, 5. September 2007, 00:01

@Ernst

Naja, ich habe diese achs-geräusch-behebung schon öfters gemacht.
Bei den ersten autos hab ich auch die mutter nach dem lösen und einfetten mit dem richtigen drehmoment nachgezogen -> es ergab aber keine besserung.
Erst nach nochmaliger prozedur mit erhöhtem drehmoment war das geräusch weg.
An der mutter sieht man danach, dass sie sich bei mehreren autos fast immer um den gleichen winkel weitergedreht hat.
Hier hab ich dann diesen bestimmten verdrehwinkel –für leute die kein spezialwerkzeug haben- angegeben.

Jedes radlager bekommt nach einiger zeit mehr spiel –kann man ja oft genug vom WRX und STI nachlesen (im übrigen, gehen beim Forester sehr oft die HA-lager über den jordan).

Gerade die VA-lager sind sehr überfordert..., wie glaubst du bekommt man ein etwas erhöhtes lagerspiel wieder in den griff??



Natürlich nur wenn man das radlager und narbe erneuert....... Oder gibt es da nicht doch eine günstigere lösung?! :hmm:

lg

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37

Mittwoch, 5. September 2007, 12:12

Bei mir hat einfach das nochmalige Festziehen der Mutter gereicht. Da ist kein erhöhtes Spiel - sondern die Mutter war schlicht und einfach ab Werk falsch gesichert ! Auf der rechten Seite ist die Sicherung korrekt ausgeführt worden ! Ich denke davon sind einige STIs betroffen.

Amadeus

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38

Mittwoch, 5. September 2007, 13:44

Das mit dem ralager hab ich nur geschrieben, weil nicht alle leute wissen, dass jedes radlagerspiel mit steigender Km-leistung größer wird und man das lagerspiel mittels nachstellen wieder verkleinern kann.

Die antriebsellen-zentralmutter ist ab werk gesichert -sie werden nicht falsch gesichert- sondern die einheit -> radlager, narbe, achswellenverzahnung (man sagt) „Setzt“ sich nach ein paar TKm, aber meist nur bei stärkeren Subis wie WRX/STI.
Dann ergeben sich diese anfahr-knacks-geräusche, weil die wellenverzahnung minimal (nicht messbar) mehr spiel bekommen hat.


Noch etwas:
Nicht jedes knacks/klopf geräusch an der HA kommt von der antriebswellenverzahnung.
Oft sind die WRX/STI HA stoßdämpfer (upside-down) schon nach geringer Km-leistung ausgeschlagen und stecken dann.
Hier mache ich dann eine abänderung -> darüber schweig ich aber......

lg

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39

Mittwoch, 5. September 2007, 14:32

@Amadeus,
nein meine Mutter war nicht richtig gesichert ! Innerhalb der Sicherung hat (welche nur minimal eingedrückt war) sich die Mutter gelöst. Diese Radlager kannst Du wie ich das sehe nicht einstellen.

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