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Mäcky

SC+ Mitglied

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21

Montag, 7. März 2005, 12:52

Hallo!

Ich kann nur bestäötigen das wenn man bei langsamen bis mittelschnellen Kurven in die Kurve hinenbremst das man dann einiges ann Zeit gutmachen kann da die vorderräder eben durch die achslatverschiebung mehr Haftung aufbauen können und somit später anfangen zu schieben! dies funktioniert sehr gut man braucht dazu aber serh viel gefühl denn wenn man zu schnell ist dann schiebt es trotzdem und ndann ist man schon über dem limit den wenn man dann stärker bremst wird das Heck sehr leicht und man hat alle hände vol zu tun den Wagen in der Spur zu halten.
Den meisten die Ihr Fahrzeug nicht oft am Limit bewegen (und bitte das nur auf Rennstrecken) ist zu empfehlen das sie den bremsvorgang VOR der Kurve abschliesen dann einlenken und ab ca der Hälfte der Kurve (scheitelpunkt) wieder versuchen möglichst viel Gas geben um gut aus der Kurve rauszubeschleunigen zu können!



cu

Mäcky


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vonderAlb

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22

Montag, 7. März 2005, 15:08

Durch die Fahrweise, wie sie unsere Vollprofis PatGT und Mäcky erläutert haben, läßt sich zwar ein untersteuern kompensieren aber für den täglichen Straßenverkehr ist es nicht anwendbar. Das ist was für die Rennstrecke, denn da fährt man fast immer am Limit. Auf der Straße herrschen ständig andere Verhältnisse. Wind, Wetter, Verkehrsteilnehmer, die Situationen ändern sich ständig.
Und wie die Jungs bereits geschrieben haben, ist das einbremsen in eine Kurve nur mit viel Übung zu beherrschen. Ein Fehler und Abflug.

Somit bleiben uns Otto-Normal-Fahrern nur die Möglichkeit das Untersteuern durch angepasste Fahrweise und/oder technische Möglichkeiten wie ALK, Fahrwerk usw. etwas zu mildern.
Und den Rat der Experten in Sachen Fahrsicherheit befolgen und einen Bremsvorgang VOR einer Kurve beenden.

Andreas
Andreas

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Impreza55

Fortgeschrittener

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23

Dienstag, 8. März 2005, 09:43

Hallo Mario,
AK hat drei Varianten, Comfort, Street und Rally. Ich hab das Street ALK drin.
Bin schon auf der Nordschleife gefahren. Kann nur sagen das Auto hat mehr Potenzial als ich. Leichtes Untersteuern hatte der vor der Fahrwerksmodifikation. Und halt ein mich sehr störendes Neige/Aufstellverhalten. Die Original-Dämpfer passen prima zur Nordschleife. Vor allem im Nassen merkte man deutlich (speziell ausgangs Brünnchen) wie die Differenziale arbeiten. Wenn das Heck leicht kam oder hinten an einem Rad Grip fehlte, Gas geben und der Wagen zog sich wieder in die Spur.
Ich bin allerdings nicht der Ring-Profi, eher wohl Rookie im Verhältnis zu den Cracks. Werde dieses Jahr Gelegenheit haben die Strecke ausgiebig kennen zu lernen.

Gruß Michael


Mario

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24

Dienstag, 8. März 2005, 09:57

also funktioniert es beim Allrad auch, durch gasgeben ihn wieder in die Spur zu bekommen. Werde dieses Jahr mit dem Subaru erstmalig da fahren. Bin schon total heiss wie er sich so macht.

Wird bestimmt eine Umstellung sein von Front auf Allrad.
Vor allem weil ich ja auch wechsel. Mal Golf mal Subi.

Mario

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patGT

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25

Dienstag, 8. März 2005, 13:21

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Mal Golf mal Subi.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>Mach ich ja auch. Dazu noch BMW. Also wechselweise Front-, Heck und Allradantrieb. Reine Gewohnheitssache und ein Subi fährt sich unter dem Strich eh am gutmütigsten. Passt schon!

Gruss
Patrick


MY23 BRZ
MY09 Legacy BPS 3.0R Executive S 6-MT