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STI-Prodrive

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1

Sonntag, 26. Januar 2003, 00:20

Wasser, Dreck, Salz auf Bremsscheiben

STi - Bremsen
Wenn man mit einem Auto z.B. aus der Waschanlage fährt, ist die Bremswirkung zunächst einmal sehr, sehr schlecht, aber dies weiss man und stellt sich darauf ein.
Bei meinem STi ist es mir nun verstärkt aufgefallen, dass bei stärkerem Regen die Bremswirkung auch etwas verzögert kommt. Dies kannte ich auch von anderen Fahrzeugen, aber bei weitem nicht so stark (fällt wahrscheinlich bedingt durch die ansonsten sehr gute Bremswirkung besonders auf).
Aber an den letzten Wintertage, also die Nebenstraßen waren max. noch matschig und fast alle Straßen sicherheitshalber gesalzen, habe ich den STi ohne Probleme zu Hause abgestellt. Als ich dann am nächsten Morgen nach ca. 500m zum ersten Mal bremsen musste, bekam ich fast Zustände, denn ich hatte absolut keinerlei Bremswirkung und das vorfahtsberechtigte Fahrzeug kam immer näher. Durch ruckartiges Ziehen der Handbremse kam ich dann noch rechtzeitig zum Stehen. Anschließend brachte ich mit gleichzeitigem Linksbremsen die Bremsanlage wieder zur normalen Leistungsfähigkeit.
Am nächsten Morgen dachte ich leider nicht mehr an diesen Vorgang und als ich nach ca. 5KM wieder zum ersten Mal Bremsen musste, wieder das allergleiche Spiel, bloß reichte dieses Mal die Handbremse nicht und mir blieb nicht`s anderes übrig, als über eine aufgezeichnete Verkehrsinsel den vor mir stehenden PkW zu umfahren.
Hat Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Ich führe dies auf das Salz zurück und mein Händler hat keine Idee.
Gruß Helmut
PS: ich hatte übrigens keinen veränderten Druckpunkt



burnout

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2

Sonntag, 26. Januar 2003, 10:46

Hallo Helmut

Es kann schon sein, dass das Salz eine Rolle spielt.
Ich würde jedoch die Bremsbeläge tauschen.
Die Original Brembo sind nichts wert. Habe in der Werkstatt Beläge gesehen,
die waren nur 3000 km alt, sahen aber schrecklich aus.
Viele Risse, an den Rändern ausgebrochen, also kurz vor dem Auseinanderfliegen.
Bei mir verursachten die Originalbeläge bei normaler Geradeausfahrt innerorts
extreme, unregelmässige Quietschgeräusche, die je nach Lenkradstellung stärker
oder schwächer waren.
Habe das Problem bei Km 27000 durch den Einbau anderer Beläge gelöst.
Die Bremsleistung ist wesentlich besser als vorher, sowohl bei kalter als auch bei heisser Bremse. Ein Nachlassen der Bremsleistung gibt es nicht mehr.
Bei uns wird auf den Strassen sicher mehr gesalzen als bei Euch. ( Wohnen auf 900 m über Meer).
Aber dein vorhin angesprochenes Problem hatte ich noch nie.
Einen Nachteil haben die neuen Beläge jedoch: Sie quietschen extrem laut beim
Anhalten, so bei ca. 3- 7 km/h und nur geringem Pedaldruck.
Beim Rückwärtsanhalten ist es ganz extrem. - Ohrenbetäubend.
Aber was solls, es bremst ansonsten ganz gewaltig, und die Beläge halten, nicht
so wie die Originalen.
Ausserdem sind sie erst noch etwas günstiger.
Trotz der Nachteile würde ich sie wieder einbauen.

Gruss
burnout




STI-Prodrive

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3

Sonntag, 26. Januar 2003, 10:58

Hi Christian,
das äußerst unangenehme Quietschen - besonders beim langsamen Rückwärtsfahren - habe ich auch mit den Serienbelägen (zur Freude meiner Nachbarn).
Ich werde wohl einmal die Beläge genauer anschauen müssen. Du könntest mir aber vielleicht einmal die genaue Bezeichnung Deiner neuen Beläge mailen.
Schöner Sonntag
Helmut


burnout

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4

Sonntag, 26. Januar 2003, 11:25

Habe Pagid gelb montiert.
Wenn du die genaue Bezeichnung brauchst, müsste ich zuerst in der Werkstatt
mal nachfragen.
Ich empfehle dir aber zuerst mal ne Probefahrt mit den Pagidbelägen, sind schon etwas heftig.
Wir können ja mal wieder was abmachen, dann kannst du eine probefahrt machen.

Burnout


Hikari

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5

Sonntag, 26. Januar 2003, 11:55

bin am Mitlesen. Nicht wegen dem Salz, da ich ja im Winter nicht fahre. Aber wegen dem Lärm und den am Rande zerbröselten Originalbremsbelägen. Das hab ich auch.

Hier der Link zu den Beschreibungen von Pagid:
http://www.mirow-sportwagen.de/seite_pagid_info.htm

Gruss Walter


STI-Prodrive

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6

Sonntag, 26. Januar 2003, 13:30

Hi Christian,
was verstehst Du unter heftig ? z.B. die packen sofort richtig an ?
Wenn Du ohne großen Aufwand an die Bestell-Nummern kommst - hat aber keinen zeitlichen Druck - so kannst Du sie mir ja mailen, da ich nach der letzten Diskussion hier im Forum festgestellt habe, dass die Sache mit der richtigen Nummer nicht so ganz einfach ist. Deine passen aber mit Sicherheit auch bei mir, da wir Beide ja das "Vorgängermodell" fahren!!!!!!
Gruß Helmut


Nico

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7

Sonntag, 26. Januar 2003, 16:02

Hallo Helmut,

genau das gleiche hatte ich vor ein paar Wochen auch! Ich war am Vortag ca. 300km auf salzgestreuten Autobahnen gefahren und hatte den Wagen dann draußen abgestellt. Am nächsten Morgen bei der ersten Bremsung NULL!! Bremswirkung. Ich hab mich tierisch erschrocken!! Hatte aber freie Bahn und nach ein paar kräftigen Bremsungen war alles wieder im Lot. Ich meine mich zu erinnern, daß es vor langer Zeit im Forum schon mal ein paar Beiträge dazu gab.

Gruß Nico


Gerald

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8

Montag, 27. Januar 2003, 07:18

Ich tippe, dass es sich mit grosser Wahrscheinlichkeit um ein Salz-Problem handelt. Wir hatten hier in der Steiermark (Österreich) vor einigen Jahren das selbe Problem. Ich hatte damals auch einige Male 'erhöhten Bludruck'. Bis dann die Strassenmeistereien das Problem erkannten und ein anderes Salz verwendeten.
Ich würde vorerst mal bei der örtlichen Strassenmeisterei nachfragen, und nicht den Fehler am Auto suchen.

Gruss
Gerald


ravenhawk

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9

Montag, 27. Januar 2003, 11:37

hallo helmut

solche erfahrung habe ich nicht gemacht...bei mir ist alles i.o....
auch die bremsbeläge...quitschen ging nach ca. 10000 km ganz weg...

gruss steff


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10

Montag, 27. Januar 2003, 18:18

Pagid-Beläge bekommen wir über ISA-Racing günstiger. Siehe Club-Homepage > Nur Mitglieder > Clubangebote...


mozel

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Dienstag, 28. Januar 2003, 06:59

Hallo!
Die erfahrung mußte ich heuer auch schon machen!!
Voll in die Eisen und nichts tut sich!(na suuper)
Das komische daran ist,es passierte immer nur in Wien wenn ich nach der Arbeit wegfahre.Vieleicht liegt es wirklich am Salz?? Wo sind die Chemiker??
Gruß

M zel

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12

Dienstag, 28. Januar 2003, 08:12

Konnte leider in den letzten Tagen nicht im Forum antworten.
Offensichtlich bin ich nicht alleine mit diesem Problem.
Wäre schön wenn "unser Peter K." sich einmal "einmischen" würde.
Gruß Helmut


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Dienstag, 28. Januar 2003, 08:59

Hallo Helmut,ich "mische" mich jetzt mal ein.
Also die Sache mit dem Streusalz als Ursache passt 100 %
Richtig ist,das in verschiedenen Regionen verschiedenes Sreusalz zum Einsatz kommt. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen je südlicher umso öfter die Reklamation. Ursache ist ausschließlich das verwendete Salz. So haben zum Beispiel Autos die in z.B. Bayern zu Hause sind,dieses problem nicht mehr wenn sie in Norddeutschland z. B. im Urlaub bewegt werden. Wir haben vor ca.3 Jahren verschiedene Salze gesammelt und nach Japan geschickt zur Prüfung. Auch die Aussage der Salzhersteller ist ganz klar. Es gibt mehrere unterschiedliche zusammensetzungen.
2 Namhafte Deutsche Hersteller aus Wolfsburg und Ingolstadt hatten damit MASSIVE Probleme.Angebliche Abhilfe war ein Leitblech das das Wasser von der Bremse wegleiten soll. Die Ingolstädter Kunden bekamen das Teil kostenlos,die Wolfsburger Kunden mußten dafür zahlen.Aber die 100 %ige Abhilfe soll das wohl auch nicht sein.
Gruß Peter
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vonderAlb

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14

Dienstag, 28. Januar 2003, 10:15

Aber Mann, das ist ja lebensgefährlich. Wieso soll das Salz daran Schuld haben? Was passiert denn da mit der Bremsanlage das keine Verzögerung mehr vorhanden ist?
Wen kann ich denn, im Falle eines Crashes aufgrund Bremsversagens, dann belangen und haftbar machen? Den Fahrzeughersteller oder den "Salzstreuer"?

Andreas
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15

Dienstag, 28. Januar 2003, 10:35

Hallo Andreas,das Salz haftet auf der Bremsscheibe und muß erst wieder "abgebremst" werden.Dazu reichen schon ca. 2 Meter fahren aus. Wenn ich das so nachverfolge, existieren diese Probleme verstärkt,seit die Bremsbeläge Asbestfrei sind.Aber auch vorher gab es schon diese Fälle.Hier hilft wirklich nur bei diesen Wetterbedingungen öfter mal die Bremse leicht betätigen.
Gruß Peter

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Peter
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vonderAlb

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16

Dienstag, 28. Januar 2003, 13:07

Wenn ich allerdings den Bericht von Helmut (ganz oben) lese, dann hat er aber mehr als nur 2 Meter lang ein Riesenproblem. Hilft gegen dieses Problem denn evtl. geschlitzte und/oder gelochte Scheiben?

Hmmm, also entweder benutzen "unsere" Salzstreuer ein bremsfreundliches Salz oder die WRX-Bremse mit Ferodo DS 2000 ist vollkommen salzunempfindlich. Z.Zt schmeisst die Straßenmeisterei tonnenweise Salz in der Gegen rum und ich habe/hatte noch nie irgendwelche Bremsprobleme. Da einzige, was sofort auffällt, ist die Rostanfälligkeit der Scheiben. Nasse Scheiben rosten so stark, das man innerhalb von 4 Stunden eine rotbraune Bremsscheibe hat.

Andreas
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matze383

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Dienstag, 28. Januar 2003, 15:19

Vor ca. einem Jahr ...
http://www.subaru-community.com/thread.php?threadid=552&FORUM_ID=13&CAT_ID=1&Topic_Title=Bremsversagen%3F%21%21%3F&Forum_Title=3%2E+Felgen

Dort habe ich auch mein "schönstes" Erlebnis geschildert - hatte damals meinen (gebrauchten) Wagen erst 1 Monat. Auch bei mir kann das Streusalz die Ursache gewesen sein, da ich im vorigen Winter das erste Mal häufig auf der gestreuten Autobahn gefahren bin.

Bis zum Abstellen des Wagens mit gesalzenen Scheiben ist alles noch in Ordnung. Auf den abgekühlten Scheiben bildet sich danach anscheinend aus einer Mischung aus Salz, Feuchtigkeit (Salz ist hygroskopisch), den Beimengungen zum Salz und dem Rost der Scheibe ein schmieriger Belag.
Als ich mir die Scheiben damals direkt danach ansah war ein dunkelbrauner, schmieriger Belag (so wie altes verharztes Fett) auf der Scheibe und ich bin einige Zeit von Sabotage an meinem neuen Wagen ausgegangen, was aber sicher Humbug war.

Eine kurze Bremsprüfung nach dem Losfahren gehört seit dem zum Standardprogramm und wie es so ist, es kam bisher nicht wieder vor (gerade auch diesen Winter mit fast täglicher Autobahnfahrt, tiefen Temperaturen und Salz). Geschlitze (u./o. gelochte) Scheiben könnten besser sein, da die Selbstreinigungfähigkeit viel größer wäre. Btw. die DS2000 (Beläge) sind geschlitzt - bringt vielleicht auch was .

Grüße
Mathias

enjoy the flight !

jayjay555

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Dienstag, 28. Januar 2003, 15:23

Hallo Leute,

das Salzproblem ist ein sehr bekanntes Problem, vor allem habe ich da bisher nur von anderen Marken von gehört...aber warum sollte Subaru davon verschont bleiben. Problem das das Salz einen Schmierfilm auf der Schweibe hinterlässt und so wenig Reibung zum Bremsen zustande kommt.
Einfach mal beim losfahren für ein paar meter Gas und Bremse gleichzeitig benutzen damit der Film abgetragen wird.

Gruß Jürgen

"MAY THE BOOST BE WITH YOU!"
Gruß Jürgen

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19

Dienstag, 28. Januar 2003, 16:10

"Einfach mal beim Losfahren für ein paar Meter Gas und Bremse gleichzeitig benutzen damit der Film abgetragen wird." (Jürgen, was glaubst Du, was ich seither mache, den das Gefühl möchte ich nicht noch einmal erleben).
Und dies bei der Anfahrtsschwäche des STi ????? *gg*

@ Peter,
dieses Problem habe ich aber nur bei der STi-Bremsanlage festgestellt, wobei allerdings zu meinen GT-Zeiten auch immer sehr schlaffe Wintermonate waren.
Aber starken Regen gab es natürlich auch schon zu GT-Zeiten, wobei ich diese Gedenksekunden nie so stark wie beim STi gemerkt habe!!!!!
Gibt es eigentlich solche Abdeckringe auch bei SUBARU ?
Gruß Helmut



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20

Dienstag, 28. Januar 2003, 18:17

Ich habe das selbe Problem mit den STI-Bremsen an meinem GT. Hat also nichts mit dem Auto zu tun. Generell finde ich es auffällig, das die Bremsen bei starkem Regen relativ lange brauchen, bis sie ihre volle Bremsleistung bringen.
Habe schon drüber nachgedacht geschlizte Scheiben und andere Beläge zu probieren, allerdings lohnt sich das noch nicht, da die jetzigen Scheiben erst 7.000km weg haben. Bei Trockenheit sind die Bremsen allerdings eine Macht.

Die von Andreas beschrieben Rostanfälligkeit kann ich auch nur bestätigen. 1
Tag gestanden und die sehen sch***e aus.


Gruß
Bastian

Grüße aus dem Ruhrpott

With great power comes great responsibility