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Fömi im Impreza GT Club
Registrierungsdatum: 5. Oktober 2008
Wohnort: Landkreis Schleswig-fFlensburg Grenzregion zu Dänemark
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »daddy« (3. Juli 2015, 10:30)
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und sich auch ergebenden hecklastigeren Auslegung.
Die älteren 6-Gang-Getriebe ohne DCCD hatten doch per se die hecklastigere 35:65 Auslegung, die prinzipiell seinem gewünschten "Mitlenken" der Hinterachse entgegen kommen würde.
Zitat
Soviel ich weiss, hatten immer nur die DCCD-Versionen eine hecklastige Auslegung (35/65 v/h bis MY05, 41/59 danach).
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Alle anderen handgeschalteten 6-MT und 5-MT (egal ob STI oder normal) sind offenbar 50/50 v/h verteilt.
Durch die Viskosperre können wohl bei Schlupf bis zu 80% an Vorder- oder Hinterachse verteilt werden (also von 80:20 bis 20:80).
D.h., würde man es schaffen Schlupf an der Vorderachse zu generieren, dann würde man im Verhältnis mehr Moment an die Hinterachse kriegen.
Zitat
Wie sähe dazu die Fahrtechnik aus? @patGT:
Zitat
Und, jetzt widerspreche ich mir selbst (vollkommen anderer Ansatz als oben), dann würde ein harter Stabi vorne (und ein weicher hinten) was bringen, weil er die Vorderachse schwächt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »patGT« (3. Juli 2015, 16:03)