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Amadeus

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21

Dienstag, 1. März 2005, 19:09

Andreas,
ja das ist ein teil vom Samcoschlauch.

Hmmm, tja, wie, was steht da?

Ja da gibt es noch einen bauteil, auch im ansaugbereich.

lg



Singang

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22

Samstag, 28. Januar 2006, 18:20

Einbau ist sehr aufwendig. Hatte über 8 Stunden..

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23

Samstag, 28. Januar 2006, 18:36

8 Stunden für die Inletpipe? Hast du den Lufikasten auch rausgebastelt?

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Singang

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24

Donnerstag, 2. Februar 2006, 07:57

@BurschiK, klar wie soll man sonst die Inlet Pipe reinbringen!?
Ich hatte allerdings die Ansaugspinne nicht ausgebaut - dies geht wenn man
die Ein und Ausgänge der oem Pipe wegschneidet.

Hatte dazumal diverse Aussagen gelesen im Net von Leuten welche so einen Umbau hinter sich gebracht haben. 50% hatten die Spinne rausgenohmen, die anderen 50% nicht. Es hat beides Vor und Nachteile und es ist auf beide Arten extrem mühsam! Vorallem der Einbau der neuen! Hatte nachher ein Bild meiner Hand gemacht - da waren überall Schnitte,... zu sehen

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Marolf74

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25

Sonntag, 5. Februar 2006, 11:30

Hallo zusammen...
Bin seit gestern Besitzer einer Perrin Turbo Inlet Hose und eines Perrin intercooler Hose Kits. Der Einbau aller Komponenten hat mich ca 1.5 Stunden meines Samstag Nachmittages gekostet und war viel einfacher als angenommen.

Die OEM Inlet Pipe musste zwar ihre "Federn" lassen (Anschlussstück vom BOV und der Gehäuseentlüftung). Zum einfacheren Aus- und Einbau der Inlet Pipe habe ich die Leitung der Servolenkung gelöst und auf die Seite gelegt. Teil zwischen LLM und Inlet Pipe entfernen, alle Schläuche die an der Inlet Pipe angeschlossen sind lösen, LLK ausbauen (bekommt ja auch andere Schläuche), Stutzen vom BOV und Entlüftung entfernen (am besten mit Blechschere, auf KEINEN FALL mit einer Säge, da Ihr sonst Kunststoffspäne im Lader habt!!!). Nun die OEM Inlet Pipe nach vorne rausziehen. Die Perrin Inlet Pipe kann jetzt ebenfalls von vorne eingeführt (cooles Wort) werden. Dazu alle Alu-KuppplungsStücke entfernen und erst in eingebautem Zustand wieder montieren. Der Anschluss am Lader ist etwas Tricki, geht aber mit etwas Silikonspray und einem kleinen Schraubenzieher recht gut. So, nun noch die Entlüftungsleitungen mittels T-Stück und Schlauch(mitgeliefert) verbinden und alles wieder schön zusammenbauen und anschliessen.

Meine Erfahrungen auf den ersten Kilometern nach dem Umbau:
Scooby reagiert besser auf Gasbefehle und der Ladedruck bleibt bis ca. 6500 Touren auf 1.0 Bar und sinkt dann auf etwa 0.7 Bar ab.

Bin voll zufrieden und kann diesen Umbau wirklich weiterempfehlen.



geändert von: marolf74 on 05/02/2006 11:33:37

geändert von: marolf74 on 05/02/2006 11:34:45

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26

Mittwoch, 19. April 2006, 07:40

Hat schon jemand diese Inletpipe von APS verbaut:

Link dazu:
www.airpowersystems.com.au/wrx/intake/intake.htm
Mir gefällt an dieser Pipe daß sie aus Metall ist und dünne Wandstärken hat, die Pipe von Samco ist ja zumindest an einer Stelle nicht dicker (Innendurchmesser!) als der Originalteil.

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boxerman

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27

Mittwoch, 19. April 2006, 08:52

Wir hatten etwa 3 Stunden für die Einbau Zeit (Avo Racing), auf meinem GT mussten wir die Ansaugspinne herausnehmen.

Der Unterschied ist nicht gross, aber er hat ein bisschen mehr Leistung im oberen Drehzahlbereich. Und im Zusammenhang mit dem VF34 arbeitet dieses Inlet Hose schon ganz gut ;-)

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Amadeus

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28

Mittwoch, 19. April 2006, 21:47

Müssen die einem alles nachbauen *gg*

lg



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29

Mittwoch, 19. April 2006, 22:01

Na machst mir eine schöne Inletpipe für meinen WRX, dazu noch billiger als von APS und wir reden genauer darüber

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30

Donnerstag, 18. Mai 2006, 06:44

Ich hab jetzt die amerikanischen Foren nach der APS-Inletpipe durchsucht, der Einbau geht beim WRX auch ohne Ausbau der Spinne. Was mir aber gar nicht gefällt ist der Übergang zum Turbo:



vonderAlb

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31

Donnerstag, 18. Mai 2006, 09:57

Das gleiche hab ich mir auch gedacht als ich dieses "Kurvenstück" sah. Aber die Konkurenz kann es auch nicht anders machen.



Nur Perrin kommt dem Original am nächsten (auch hier ist ein kleiner "Knick" in der Leitung). Damit das Teil aber genügend Platz hat verjüngt sich der Querschnitt an der kritischen Stelle.


Stellt sich nur noch die Frage welches ist das kleinere Übel. Besser als Serie wird es auf jeden Fall sein.

Perrin hat aber auch einen BIG Turbo Inlet House.

Ob der noch unter die Ansaugbrücke passt?

Andreas
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geändert von: vonderAlb on 18/05/2006 10:01:10
Andreas

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32

Donnerstag, 18. Mai 2006, 10:56

Die würde schon drunter passen, die von APS ist aus Stahl und auch 3 Zoll dick.

Beim WRX ist da sowieso mehr Platz (soweit man da von Platz sprechen kann) als beim STi, bei dem man die Leitungen ein bissl umarrangieren muß um Platz zu schaffen. Das Problem der BIG Perrin ist eher daß sie für den Serienturbo mit ihrem 3 Zoll Anschluß zu groß sein wird.
Ich frag mich halt ob es wirklich was bringt einen größeren Durchmesser der Inletpipe im vorderen Bereich zu haben wenn es dann beim Turbo sowieso wieder enger wird. Irgendwie reift in mir der Gedanke daß das mit dem Serienturbo nichts bringen kann, auch dann nicht wenn man Ecutek o.ä. hat.




Blubbel

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33

Donnerstag, 18. Mai 2006, 11:08

Also wen er frei einatmen kann hat das schon seine Vorteile. Mit dem Serienlader bist sowieso beschränkt. Da würde beim Einabau ein Venturi-Effekt entstehen, wie weit das von Vor- oder Nachteil wäre ??? k.A.

Der Italiener Giovanni Battista Venturi entdeckte, dass sich die Geschwindigkeit eines durch ein Rohr strömenden Fluids zu einem sich verändernden Rohrdurchmesser antiproportional verhält. Das heißt, die Geschwindigkeit des Fluids ist dort am größten, wo der Querschnitt des Rohres am engsten ist.
Nach dem Kontinuitätsgesetz für inkompressible Fluide tritt die selbe Fluidmenge aus dem Rohrende aus, die am Anfang eingeführt worden ist. Die Flüssigkeit muss die Engstelle also mit dem gleichen Durchfluss (Menge / Zeit) passieren, wie den Rest des Rohres. Deshalb muss sich die Geschwindigkeit des Fluids(Gas oder Flüssigkeit) zwingend erhöhen.


[i]greetz
Markus


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34

Donnerstag, 18. Mai 2006, 11:25

Dr Venturieffekt paßt hier nicht ganz, die Gasgmenge hängt schon vom Rohrquerschnitt ab. Daß die Gasgeschwindigkeit an größeren Durchmessern langsamer ist, ist klar, jedoch geht es hier um die Luftmenge.
Der bestimmende Faktor ist IMHO der Turbo, der Einlaß/Flansch sollte immer so gewählt sein daß der Durchmesser zum maximalen Fördervolumen paßt, die Inletpipe kann daher mittels eines größeren Rohrduchmessers eigentlich auch nichts mehr ändern(?). Enger als der Turboflansch sollte es halt nicht sein.


Amadeus

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35

Freitag, 19. Mai 2006, 00:46

Der knick im ansaugweg (oberes bild, APS-teil eingebaut) ist schon sehr groß.
Das ist ein 2l STI, da ist die ansaugkurve noch stärker als im neuen 2.5l.
Die kurve sieht hier auch noch verwinkelter aus, weil das APS rohr in turbonähe noch sehr dick ist, dicker als Samco und Perrin.
Die innere S-kurve (um den ansaugkrümmer) ist gleich wie beim Samco und anderen.

Das vergleichfoto Perrin gegen serie: Perrin und Samco haben ein ca. 5 – 6 mm schlauchmaterial, serie ca. 2 – 3 mm. Somit lässt man sich vom äußeren täuschen, da es viel dicker aussieht.
Der serien schlauch hat aber innen viele kanten und veränrungen die die gummischläuche nicht haben.

Beim unteren vergleichsfoto APS und serien ansaugteil:
Das ist der serienschlauch von einem 2,5l STI modell. Hier ergibt sich fast eine gerade linie -> ansaugschlauch zum turbo-ansaugteil.
Die neuen lader (VF39, 41?) stehen in einem günstigeren winkel zur ansaugspinne.

Der APS ansaugteil ist im bereich zum LMM auch viel dicker (3“), weil es sicher für einen größeren motorumbau gemacht wurde.
Man kann hier dann ein größeres LMM-rohr verwenden, dieses braucht man auch, will man mit Ecutek aus einem 2,5l motor über ca. 410Ps locken (meine meinung).
Mit dem größeren LMM-rohr ist dann der übergang zum APS ansaugteil besser.

lg




geändert von: Amadeus on 19/05/2006 00:47:54

STI-Prodrive

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36

Freitag, 19. Mai 2006, 06:05

Hi Wolfgang,

- VF 43

- " 410 PS mit EcuTek ", aber mit welchen Voraussetzungen (nur mit EcuTek glaube ich nicht, es sei denn, die Höhe des ladedruckes ist egal) ?

Gruss Helmut


Amadeus

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37

Freitag, 19. Mai 2006, 07:36

@Helmut

Für die 410 Ps braucht man natürlich mehr modifikationen. <BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote> Man kann hier dann ein größeres LMM-rohr verwenden, dieses braucht man auch, will man mit Ecutek aus einem 2,5l motor über ca. 410Ps locken<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Ich meinte damit, dass man mit Ecutek an der luftansaugmenge begrenzt ist.
Die modifizierten motoren saugen soviel luftmasse an, dass der LMM-sensor an sein max-wert stößt.

Das bezieht sich auf einen umbau auf 2,5l mit der 2l motorelektronik.

lg

geändert von: Amadeus on 20/05/2006 20:42:07

Boxer

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38

Sonntag, 8. Oktober 2006, 17:51

So,nun war es heute auch bei mier soweit,habe die Originale-Pipe getauscht,gegen eine Samco.
Es war einbisschen eng,habe gedacht den Samco-Schlauch bring ich niemals durch das kleine Loch hindurch,aber mit Siliconspray und Geduld ging es recht gut.
Genau 3 Stunden musste ich Opfern,dafür wurde ich mit 0,05Bar mehr Ladedruck belohnt und der Lader reagiert besser,bei Gasannahme.
Habe die Ansaugspinne nicht Demontiert.
Wenn ich es wieder machen müsste/würde, dann hätte ich das in 2 Stunden.
Achja,meine Hände und Finger sehen Gesund aus ,müsst nur mit Gefühl und Geduld an die Sache ran,dann klappts auch bestimmt.
@Scoobymann die Investition hat sich doch gelohnt,demnächst ist der Lader drann Danke

Gruss an alle

Viele Grüsse


synchro

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39

Sonntag, 8. Oktober 2006, 19:56

Schon jemand erfahrungen mit einer Wilson Intelpipe gemacht?Sieht ja auf den pics gleich aus wie die von Samco nur ein anschluss ist anders und natürlich der Preis ist anders,spirch günstiger als die von Samco.


scoobyman

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40

Montag, 9. Oktober 2006, 19:47



Ist etwas härter und auch sonst top...
Hab da mal ein paar verkauft von denen und waren alle zufrieden, hab sie auch verbaut....

Just like JDM,
but i'm close...


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