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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »matze383« (31. Januar 2018, 19:11) aus folgendem Grund: Des Rätsels Lösung!
Sorry, aber das kann bei dem beschriebenen Fehlerbild nicht sein und muß eine andere Ursache gehabt haben (z.B. einen thermisch bedingten Kurzschluß im Akku, der dann in Folge tierisch Strom zieht). Denn während der Fahrt versorgt sich der Motor über den Generator selbst, d.h. nach dem Anlassen könntest Du den Akku glatt ausbauen und zu Hause lassen.Bin dann Testgefahren nach 35km Autobahn keine Anzeichen dann auf dem Rückweg fings an. Die Bordspannung ging in die Knie... bis er schliesslich von alleine abstellt.
Sorry, aber das kann bei dem beschriebenen Fehlerbild nicht sein und muß eine andere Ursache gehabt haben (z.B. einen thermisch bedingten Kurzschluß im Akku, der dann in Folge tierisch Strom zieht). Denn während der Fahrt versorgt sich der Motor über den Generator selbst, d.h. nach dem Anlassen könntest Du den Akku glatt ausbauen und zu Hause lassen.Bin dann Testgefahren nach 35km Autobahn keine Anzeichen dann auf dem Rückweg fings an. Die Bordspannung ging in die Knie... bis er schliesslich von alleine abstellt.
Viele Grüße
Chris
Sind wir uns einig, daß das geht? Davon abgesehen gibt es Prüfimpulse, die jedes Steuergerät abkönnen muß. Einer der Prüfimpulse simuliert übrigens das Abklemmen des Akkus. Ansonsten ist das Absorptionsvermögen von Spannungsspitzen bei vollgeladenem Akku ohnehin suboptimal. Insofern ist das Fahren ohne Akku kein Problem.Danke für deine Erläuterung, dass weiss ich aber ich weiss auch das man das nicht tun sollte, deiner Bordelektrik zuliebe.
Wenn Du nicht Beleuchtung, Heckscheibenheizung, Sitzheizung, Nebellampen etc. gleichzeitig anschaltest, gibt's heutzutage keine Ladedefizit.Eine weitere Aufgabe der Batterie ist es den Defizit zwischen Verbrauchern und Generator zu decken, dieser läuft auch über die Batteriepole.
In einem Akku ist ja auch wahnsinnig viel Kupfer drin. Außerdem ist der Temperaturkoeffizient deutlich kleiner, als Du vielleicht denkst.Wenn jetzt minutenlang ein kleiner Strom fliesst und der Leiter immer weiter erwärmt wird gibt es irgendwann einen grossen Widerstand. Weil ja Kupfer ein Kaltleiter ist.
Wie kann man an einem Akku den Minuspol ersetzen? Hast Du etwa den Minuspol neu gegossen?Minuspol ersetzt und seither ist Ruhe
Ich weiß nicht, wie's bei Chaos-Opel ist, aber richtige Autos haben für den Notfall einen 2. Akku, falls sie mit einer el. Servolenkung ausgestattet sind.schonmal versucht ein Fahrzeug zu überbrücken mit einer richtig miesen Starterbatterie welche eine elektrische Servolenkung hat?
Kannst du starten und laufen lassen ist alles in Ordnung, fährst auf eine Kreuzung zu biegst ab mit 2500 1/min und das Fahrzeug geht aus, wegen zu wenig Spannung und dass nur wegen der toten Starterbatterie.
alles in der Praktik schon mehrfach erlebt.
Zitat
Sind wir uns einig, daß das geht? Davon abgesehen gibt es Prüfimpulse, die jedes Steuergerät abkönnen muß. Einer der Prüfimpulse simuliert übrigens das Abklemmen des Akkus. Ansonsten ist das Absorptionsvermögen von Spannungsspitzen bei vollgeladenem Akku ohnehin suboptimal. Insofern ist das Fahren ohne Akku kein Problem.
Zitat
Wenn Du nicht Beleuchtung, Heckscheibenheizung, Sitzheizung, Nebellampen etc. gleichzeitig anschaltest, gibt's heutzutage keine Ladedefizit.
Zitat
In einem Akku ist ja auch wahnsinnig viel Kupfer drin. Außerdem ist der Temperaturkoeffizient deutlich kleiner, als Du vielleicht denkst.
Zitat
Wie kann man an einem Akku den Minuspol ersetzen? Hast Du etwa den Minuspol neu gegossen?
Zitat
Ich weiß nicht, wie's bei Chaos-Opel ist, aber richtige Autos haben für den Notfall einen 2. Akku, falls sie mit einer el. Servolenkung ausgestattet sind.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Nidi« (18. Oktober 2016, 22:38)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »matze383« (2. November 2016, 11:33)
Klingt für mich gut, d.h. der Motor selbst wird's wohl nicht sein.So einen richtig großen Unterschied konnte ich, wenn er sich denn mal Bewegt hat, nicht feststellen. Leichter ging er im warmen Zustand jedenfalls nicht, vielleicht sogar etwas schwerer.
Es gibt zwar nichts, was es nicht gibt, aber könnte es nicht auch der Generator sein, dessen Lager bei Temperatur schwergängig wird? Der "singt" deutlich höher als der Motor und ist auch bei meinem neuen Auto manchmal hörbar.- ein leises, aber von mir deutlich wahrnehmbares ätzendes Jaulen, das sich mit der Motordrehzahl ändert und bei Wärme lauter wird.
Kann es sein, dass die verschlissene Wasserpumpe bei Wärme festgeht?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »matze383« (5. Juli 2017, 17:27) aus folgendem Grund: OT entfernt/eingeblendet
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »matze383« (6. Juli 2017, 16:36)