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Lunti

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1

Montag, 1. Juni 2020, 23:03

Bus als Familienauto

Hoi Zusammen

Im Moment bin ich noch mit meinem Levorg zufrieden.
Dennoch merke ich mit 2 Kindern, dass wir an unsere Grenzen stossen.
Noch ist etwas Zeit bis zum nächsten Auto, aber mich würde dann vor allem ein Bus (VW Multivan, Ford Tourneo, Mercedes Vito, etc.) interessieren.

Hat jemand Erfahrungen in dieser Kategorie Auto gesammelt? Was sind Vor- und Nachteile einzelner Modelle?
Vor allem Alltagstauglichkeit und Funktionalität sollen im Vordergrund stehen (3 Sitzreihen, aber dennoch die Möglichkeit alle schnell auszubauen).

MfG
Lars

Gab

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2

Dienstag, 2. Juni 2020, 08:10

Also ganz ehrlich, ich persönlich würde bei 2 Kindern ne Fahrzeugnummer kleiner nehmen. Es sei denn ihr fahrt nur auf dem Land, extrem häufig voll beladen, oder eben mit vielen Freunden noch drin. Aber für ne normale tägliche Nutzung mit 4 Köpfen, definitiv was kleineres.
Die "Busse" haben Lieferwagenflair, sind unübersichtlich und für normale Parkflächen extrem hinderlich. Fängt schon auf dem Supermarktparkplatz an......

Ich würde gucken in Richtung: Skoda Superb , Volvo V70, Ford S-Max, Mercedes E Klasse und eventuell noch Touran/Zafira

Beim 3ten Kind würd ich auch zum Bus tendieren, aber mit 2 überwiegen für mich die Nachteile.

merant

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3

Dienstag, 2. Juni 2020, 11:00

Die Frage ist, wo es jetzt platzmässig knapp wird. Im Kofferraum? Überall? Ich kann das Problem zwar nicht ganz nachvollziehen (wir haben zwei Kinder und mit unserem 2011er Legacy noch nie Platzprobleme gehabt, auch nicht im Urlaub), aber da hat vermutlich jeder andere Ansichten und Bedürfnisse.

Mit zwei Kindern würde ich auch solange wie möglich bei "normalen" PKW bleiben, allenfalls halt eine Nummer grösser. Die Vorschläge von Gab treffen es recht gut, ich würde natürlich noch den Outback ergänzen.. Eine andere Variante wären noch die "kleinen Busse" wie Peugeot Rifter (inkl. Brüdern von Opel, Citroen, Toyota), die haben z.T. auch extrem grosse Kofferräume, haben aber noch sehr erträgliche Aussenmasse.

Prof.Dr.M

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4

Dienstag, 2. Juni 2020, 16:37

Wie Gab schon andeutete ist der Levorg doch ein großer Kombi, der im Normalfall für eine Familie mit 2 Kindern "locker" ausreichen sollte - zumindest bei "normalem" Gepäck.

3 Sitzreihen??? Wozu das denn mit 2 Kindern - damit jedes Kind eine eigene Sitzreihe wegen Corona hat?
Oder sind noch mehrere Kinder in Planung?

Nun Vor / Nachteile einzelner Modelle ist eine recht vage Aussage, bei so vielen Modellen wo es da gibt.
Da wäre die Anfrage mit ein paar ins Auge gefassten Modellen vielleicht zielführender.

Ist zwar bei mir schon einige Jahre her, da hatte ich mal einen T4 als Kombiversion und fand den prima.
Erhöhte Sitzposition und prima Rundumsicht, natürlich auf der Autobahn etwas lauter, aber das weiß man ja vorher.
Von der Länge 4,70 fast identisch mit dem Levorg 4,69.

Kommt eben auch auf auf den Einsatzzweck an, wofür man es hauptsächlich nutzen will - zum gemütlichen reisen oder viel transportieren.
Und wenn Transport, dann eher sperrigere Gegenstände oder Personen.

Bekannte von mir haben einen Honda FR-V und die haben 4 Kinder und kommen damit zurecht!
Subaru XV 2,0i, Exclusive, Lineartronic (CVT), COBRA Schwellerrohr & Frontbügel

Mart33

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5

Dienstag, 2. Juni 2020, 22:45

Der Levorg ist von der Größe nicht mit dem Legacy gleichzusetzen, ist eine unterschiedliche Plattform. Der Outback wäre sicherlich eine schöne Alternative, allerdings ist der Platzgewinn vor allem auf der Rückbank zu spüren, weniger im Kofferraum - leider.

Ansonsten kann man vermutlich nicht wirklich behaupten, dass es Spaß macht von einem Pkw auf einen Bus zu wechseln. Mehr Verbrauch, weniger Fahrspaß, höhere Anschaffungskosten und Probleme beim Einparken. Dazu gelten vor allem die neuen VW Busse als besonders anfällig bzgl. der Motoren, zusätzlich zu allen anderen kleinen Problemen...

Wenn's ein Bus werden muss, dann würde ich vermutlich zum günstigsten (Ford Transit) tendieren. Dann kann man für die ersten Reparaturen bei der Anschaffung schon mal sparen.

Gruß

funrat

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6

Mittwoch, 3. Juni 2020, 14:14

Das Thema Gepäck kann ich verstehen. Gerade wenn der Nachwuchs noch klein ist, braucht man eine Menge Kram. Mit unserem Forester ist es auch immer recht eng.

Aus eigener Erfahrung kann ich den S-Max empfehlen. Für 4 Personen plus Reisegepäck völlig ausreichend. Dabei noch klein genug, dass man in der Stadt ohne Probleme fahren kann. Sitze lassen sich schnell flach legen und ergeben einen schönen Raum für größere Transportaufgaben. Allrad, wenn auch nicht so gut wie von Subaru, gibt es auch.

Für 6 Personen plus Gepäck muss es dann ein Bus werden.

Der VW Bus ist im Innenraum riesig und schluckt jede Menge Gepäck. Dafür ist das Handling wesentlich schlechter. Mir persönlich passt im Bus die Sitzergonomie nicht. Weiterer Nachteil Wenn man den Laderaum sinnig für den Transport von Möbeln etc. nutzen will, muss man die schweren Sitzbänke ausbauen.

Wenn Du also keinen Dauertransport mit Gepäck von mehr als 5 Personen planst und ins Transportgewerbe einsteigen willst, nimm entweder einen mittleren Van oder schau dir größere Kombis an. Also z.B. Den Outback (im Standard nur rund 30 Liter mehr insgesamt mehr Platz) oder den Skoda Superb. Evtl. reicht auf der Octavia. Vergleichbare Modelle findest Du überall..

Viel Spaß und Erfolg bei der Suche.
Don ´t worry be happy

Silver007

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7

Mittwoch, 3. Juni 2020, 15:00

Jo. Da kann man diverse Autos in den Ring werfen. Die großen Vans wie S-Max, Galaxy, Alhambra, Sharan und Co. haben den Vorteil, dass sie komfortabler als die Busse fahren und sich die Sitze oft einfach umklappen lassen. Bei den Transportern muss man zum Teil schwere Sitzbänke oder Sitze wuchten, wenn man die volle Ladekapazität nutzen will. Dazu kommt noch, dass die VW-Busse aus bestimmten Baujahren anfällg sind, generell alle teuer sind und gerne geklaut werden. Der Vito ist meistens preislich jenseits von gut uns böse und der Tourneo ist für den Alltag und die Stadt auch ein ganz schöner Kasten, der in der Tiefgarage erst einmal eingeparkt werden will.

Viel hängt einfach von den verfügbaren Finanzen und dem Einsatzzweck ab. Viel Kurzstrecke? Dann fallen die Busse mit den TDIs schon einmal weitestgehend raus, wenn man keinen Ärger haben will. Ich persönlich bin ein Freund der Kastenwagen geworden (Caddy, Berling, Rifter etc). Fahren inzwischen ganz anständig, haben Platz ohne Ende - sind aber gleichzeitig noch handlich.

Wenn Subaru - dann ist der Outback natürlich eine Überlegung wert. Wir sind mit zwei Kindern und einer Menge Krempel schon oft in den Urlaub gefahren. Der Platz für die Kinder im Fußraum hinten ist riesig - und die Sitze lassen sich in der Lehnenneigung verstellen.

Aber da Du schreibst, dass noch ein Zeit bis zur Entscheidung ist: Probefahren und selbst erleben. Aber keiner Illusion higeben: Beim T5 oder T6 findet man die hohe Sitzposition zunächst erst klasse. Man schwebt über dem Geschehen. Nach einem halben Jahr hat man sich daran gewöhnt - und einem fällt auf, dass man im Endeffekt einen schweren Kasten mit mäßigen Fahrleistungen und mäßiger Kurvenlage an der Backe hat - mit einem riesigen Innenraum, der im Winter erst einmal warm werden will...

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8

Mittwoch, 3. Juni 2020, 15:20

Bei zwei Kindern gleich auf einen Bus zu wechseln, finde ich etwas übertrieben, außer man möchte auch noch oft sperrige Sachen transportieren oder auch mal ein paar Freunde der Kinder mitnehmen.

Du hast nicht weiter geschrieben, wobei der Levorg an die Grenzen kommt. Ist es der Kinderwagen/die Kinderwägen, dann bedenke, dass die Zeit auch mal vorüber geht. Für die Urlaubsreisen tut es auch mal eine Dachbox (ist billiger, als gleich das ganze Auto zu tauschen). In meinem Bekanntenkreis meinten auch einige, bei dem zweiten Kind unbedingt einen Van oder Bus zu brauchen. Alle bis auf einem mit drei Kindern sind nach einiger Zeit wieder zu einem normalen Kombi zurück, weil im Alltag einfach die Nachteile überwiegen oder der Lieferwagen-Flair gestört hat.

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9

Donnerstag, 4. Juni 2020, 09:55

Hallo Lars,

ein Nachteil großer Autos wurde noch nicht angesprochen: Der "Arschkartenfaktor". Du bist immer der, der fahren darf. "Kannst du mal transportieren" "Du kannst doch alle mitnehmen" etc. pp.

Ich hatte das im Freundeskreis / Sportverein mit einem Wartburg. Als dann ein Käfer in der Garage stand, war das schlagartig vorbei. Mit einem Bus ist das noch extremer ... überleg dir das gut.

Gruß
Christian

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10

Donnerstag, 4. Juni 2020, 10:07

Ich würde schon deshalb keinen Bus fahren, weil es da keine vernünftigen Motore mehr gibt. Es sei denn, Du wechselst alle 50Tkm den Wagen. Die ganzen modernen Diesel leiden extrem an Abgasrückführung/Abgaskühlung. Ich halte das für ein enormes finanzielles Risiko. Wenn es nur um Platz für 3 Kindersitze in einer Reihe geht, reicht auch ein Berlingo, den gibts auch in lang und damit hat der genauso viel Platz wie ein VW-Bus, kostet aber nur Drittel.

Normalerweise sollte ein Forester oder Outback (zur Not mit Dachbox) alles wegschaffen können, was so eine Familie im Urlaub braucht. Im Alltag sowieso.

Prof.Dr.M

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11

Donnerstag, 4. Juni 2020, 21:44

Na wenn einem die Busse zu „langweilig“ oder „Lieferwagenmäßig“ ausschauen, man nicht ständig zwecks Transport gefragt werden möchte, die einem zu langsam auf der AB sind, dann kann man sich ja eine Mercedes R-Klasse , R63 AMG nehmen – 510PS, 630Nm , 275km/h … Na ja, man braucht halt evtl. etwas mehr , aber dafür hat man auch mehr Spaß!
Man kann ja auch eine Nummer kleiner, den 320er oder 350 er nehmen, die verbrauchen weniger :-)
Und man hat sogar Allrad für den Winter!
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12

Sonntag, 7. Juni 2020, 10:39

Ich habe letztes Jahr nach vielen Jahren Subaru (bin von Justy, mehreren Impreza, Forester bis zum Legacy fast alle Modelle gefahren) zu einem Mercedes Vito gewechselt. Zuletzt hatte ich den Levorg. Bei meiner nötigen Sitzeinstellung ist auf der Rückbank einfach nicht richtig Platz für eine Babyschale. Meine Tochter mit 4 Jahren stößt mit den Füßen ständig an die Vordersitze. Beim Outback, Forester oder XV ist da deutlich mehr Platz. Hauptgrund nicht so einen zu nehmen bzw. überhaupt die Marke zu wechseln war letztendlich das Motorenangebot und das elende CVT. Das kann keine noch so rosafarbene Subarubrille beschönigen.

Mit dem Vito hab ich alle Optionen: Viele Leute, viel Platz, Fahrräder hinten drin, Hunde hinten drin, spontaner Einkaufsrausch der Ehefrau bei IKEA :pinch: . Alles möglich. Ich fahre mit 1 Sitzreihe, die 2. optional.
Der 4x4 ist prima, die neue 2l Diesel Generation sparsam und laufruhig. Das 9G-Tronic ist ein Traum gegenüber dem CVT. Und mit bis zu 190 PS vollkommen ausreichend.
Klar gibts Abstriche beim Komfort, dann investiert man eben in die PKW-Version statt dem Transporter, in dem Fall die V-Klasse. Mir war der Vito ausreichend und mit 39k bei viel Ausstattung als Sondermodell ein Schnäppchen.
Eigentlich plante ich auch einen Van ähnlich S-Max oder wie die verschiedenen heißen. Ich wollte allerdings zwingend einen Allrad, da war die Auswahl im Van-Segment jedoch fast null. Mittlerweile bin ich froh über die maximale Flexibilität.

Viele Bekannte und Kollegen fahren den Vito beruflich und viel. Die laufen bis auf Kleinigkeiten alle gut und haben 50k km schon hinter sich gelassen. Gegen die Transport oder Taxi-Nachfragen gibts ein simples Mittel mit 4 Buchstaben: NEIN :-)

Das nur mal aus meiner Sicht.

bozzl

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13

Montag, 8. Juni 2020, 19:54

Hallo,

Ich kenne die Problematik mit 3 Hunden und zwei Kindern. Da wird der Impreza auch zu klein. Hab mir für den Transport der ganzen Änhängerschaft einen Opel Combo C geholt. Das sind eigentlich dankbare Autos, die Funktionieren. Größe ist auch OK und durch die Schiebetüren ist das Einsteigen für die Kids ein Klacks. Würde ich jeder Zeit wieder machen

Lunti

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14

Freitag, 12. Juni 2020, 21:46

Ich habe letztes Jahr nach vielen Jahren Subaru (bin von Justy, mehreren Impreza, Forester bis zum Legacy fast alle Modelle gefahren) zu einem Mercedes Vito gewechselt. Zuletzt hatte ich den Levorg. Bei meiner nötigen Sitzeinstellung ist auf der Rückbank einfach nicht richtig Platz für eine Babyschale. Meine Tochter mit 4 Jahren stößt mit den Füßen ständig an die Vordersitze. Beim Outback, Forester oder XV ist da deutlich mehr Platz. Hauptgrund nicht so einen zu nehmen bzw. überhaupt die Marke zu wechseln war letztendlich das Motorenangebot und das elende CVT. Das kann keine noch so rosafarbene Subarubrille beschönigen.



Hey, ich bin in der gleichen Lage, respektive habe die gleichen Sachen die mich stören.
Grundsätzlich haut der Levorg bei mir noch hin, aber letztes Jahr zelten, mit damals nur 1 Kind, war schon recht eng im Auto.

Glücklicherweise eilt es nicht total und ich habe noch etwas Bedenkzeit. Wie findest du die Verarbeitung bei Mercedes? Der Vito ist ja dann doch noch anders als die V Klasse.

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15

Montag, 15. Juni 2020, 18:31


Hey, ich bin in der gleichen Lage, respektive habe die gleichen Sachen die mich stören.
Grundsätzlich haut der Levorg bei mir noch hin, aber letztes Jahr zelten, mit damals nur 1 Kind, war schon recht eng im Auto.

Glücklicherweise eilt es nicht total und ich habe noch etwas Bedenkzeit. Wie findest du die Verarbeitung bei Mercedes? Der Vito ist ja dann doch noch anders als die V Klasse.


Am besten mal beide anschauen, fahren und sehen, was besser zu den Wünschen passt.
Ich mag beim Vito die pflegeleichten Oberflächen inkl. Kunststoffboden, andere bevorzugen lieber Leder und Teppich. Die Dämmung ist bei der V-Klasse deutlich besser, aber beim aktuellen Vito der letzten Modellpflege auch in Ordnung.

Die Verarbeitung ist gut, zum PKW-Bereich von Mercedes natürlich kein Vergleich.
Ich fahre als Firmenwagen auch einen Vito (4 Jahre alt), beide laufen bisher ohne Probleme.

Negatives kann ich nichts gravierendes berichten. Die Ausstellfenster hinten klappern bei holpriger Straße im geöffneten Zustand ein wenig, die sind allerdings auch recht groß, ich fahre die "lang"-Version des Vito.
Beim 4x4 und Heckantrieb gibts aufgrund der Achsgeometrie Probleme mit dem Verschleiß der Reifenflanken. Lösbar durch Einstellung in einer freien Werkstatt, Mercedes selbst darf den passenden Wert nicht einstellen :whistling:
Bei den Fronttrieblern mit dem kleinen Motor ist es kein Problem, die liegen wegen des fehlenden Antriebsstranges etwas tiefer.