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Schock für Subaru am Ende der ersten Etappe: Ein Leck im Ölkreislauf des Subaru Impreza WRC2007 sorgte für das vorzeitige Aus von Petter Solberg auf der Verbindungsetappe zur sechsten Prüfung. Dieser hatte die Rallye lange Zeit angeführt und muss nun hoffen, dass er morgen wieder starten kann. Nach dem Aus von Solberg übernahm Weltmeister Sebastien Loeb die Führung.

Auch der zweite Subaru gerät in Bedrängnis. Chris Atkinson muss sich den Attacken von Mikko Hirvonen zur Wehr setzen und rettet seinen zweiten Platz mit nur noch 0.4 Sekunden Vorsprung. Dani Sordo kann beim Kampf um das Podium nicht mehr mithalten und bleibt Vierter. OMV-Pilot Manfred Stohl, der sich zuvor die Bestzeit sicherte, belegt weiterhin den fünften Rang.

Enttäuschend verlief der Tag für WM-Spitzenreiter Marcus Grönholm. Am Morgen verlor der Finne durch seine frühe Startposition wertvolle Sekunden, doch auch am Nachmittag gelang es ihm nicht, den Speed der Spitze mitzugehen. "Ich lag bei der Reifenwahl etwas daneben", ärgerte sich Grönholm über seinen enttäuschenden sechsten Platz. "Ich muss mich morgen natürlich steigern und Plätze gut machen, aber gewinnen kann ich nicht mehr."

Am Abend stehen zwei Durchgänge auf der 2.21 Kilometer langen Zuschauerprüfung auf dem Programm.

:grummel:

Naja, ist zwar schade für Petter daß er raus ist, aber er hat wenigstens gezeigt, daß das Auto schnell ist. Und mit Atkinson haben wir ja noch ein zweites heißes Eisen im Feuer (der hat seinen Vorsprung vor Hirvonen auf der SuperSpecial um 4 sek ausgebaut! LOL!).

Petter wird hoffentlich heute wieder mitfahren. Wie ist das, werden die SSS bei der Zeitstrafenberechnung auch mitgezählt oder bleibt es bei einer ausgelassenen WP?

@Andi:

Ich hab die Sendung grad bei GoogleVideo hochgeladen. Nur noch bis zur Freischaltung warten, dann kannst Du sie ohne Werbeunterbrechung ansehen .

Gruß,
Frank

Stand nach WP 8

1. Loeb 1:25.14,4
2. Atkinson + 0.26,3
3. Hirvonen + 0.30,1
4. Sordo + 0.32,1
5. Grönholm + 0.43,1
6. Stohl + 0.51,7

Solberg: "Der erste Eindruck ist sehr gut"
Subaru-Pilot Petter Solberg kämpfte dank des neuen Impreza bei der Rallye Mexiko erstmals in diesem Jahr wieder um den Sieg. Doch nach mehreren Bestzeiten stoppte ein Ölleck den Norweger. Dennoch war er von der Premiere seines neuen Arbeitsgerätes beeindruckt.


"Alles war perfekt bis zwölf Kilometer vor dem Ende der fünften WP das Ölwarnlicht zu blinken begann. Am Ende der Prüfung hatten wir dann überhaupt keinen Öldruck mehr. Wahrscheinlich hatten wir ein kleines Leck am Ölkühler, aus dem dann das komplette Öl herausgetreten ist", erklärte der Norweger seinen Ausfall.

Sein Fazit war dennoch positiv: "Es war wichtig, dass wir an der Spitze mitkämpfen konnten. Der Reifenverschleiß war niedrig. Insgesamt hatte ich ein gutes Gefühl. Ich denke, es dauert nicht lange, bis wir wieder vorn dabei sind."

Auch Teamkollege Chris Atkinson, der nach dem ersten Tag der Rallye auf Rang zwei liegt, äußerte sich optimistisch: "Es ist schon lange her, dass ich mich in einem Auto so wohl gefühlt habe. Unser Tempo ist ein gutes Zeichen für das ganze Team. Allerdings habe ich noch nicht die perfekte Abstimmung gefunden, was aber bei einem neuen Auto normal ist."

Erst jetzt gefunden, sorry (schwere Nacht)


Starker Einstand des neuen Subaru
Mit drei Bestzeiten übernahm Subaru-Pilot Petter Solberg die Führung bei der Rallye Mexiko. Bemerkenswert: Der Norweger steuert erstmals den 2007er-Impreza unter Wettbewerbsbedingungen.


Vor dem ersten Service der Schotter-Rallye hat Solberg 7,7 Sekunden Vorsprung auf Weltmeister Sébastien Loeb im Citroen. Mit weiteren 7,2 Sekunden Abstand folgt mit Chris Atkinson der zweite Subaru-Pilot.

"Mit ein wenig Feinschliff an der Abstimmung können sogar noch schneller fahren", so Solberg zuversichtlich.

Loebs Weggefährte Dani Sordo ist Vierter vor dem Ford-Duo Marcus Grönholm und Mikko Hirvonen. OMV-Pilot Manfred Stohl liegt nach den ersten drei Prüfungen, die zum Teil in Höhenlagen von knapp 2800 Metern ausgefahren wurden, als Siebter 31,7 Sekunden hinter Spitzenreiter Solberg.

Den letzten Punkterang belegt als Achter vorerst Ford-Privatfahrer Jari-Matti Latvala. Die Top Ten komplettieren zwei Markenkollegen: Matt Wilson ist Neunter, Rang zehn belegt Gareth MacHale.

Ernüchternd verlief der Auftakt in Mexiko für Stobart-Ford-Pilot Henning Solberg. Der Norweger überschlug sich bereits auf der ersten WP. Er konnte zwar weiterfahren, verlor aber durch die Einlage knapp dreieinhalb Minuten und liegt außerhalb der Top 15.

Äh, danke Holger! Jetzt weiß ich wenigstens daß V8-Motoren mit 2,4 l Hubraum benutzt werden müssen .

Aber mich würde trotzdem interessieren, ob die SuperSpecials auch aufgerechnet werden. Dann hätte Petter ja keine Chance mehr .

Hier ist im Übrigen das Video in groß...

Klick mich wenn Du ein Langschläfer bist...

...und in klein:




Gruß,
Frank

Vielen Dank fürs Hochladen.

So sehe ich es doch noch, hatte ien grosse Prüfung heute morgen.
Jetzt ist der Tag doch noch gerettet.

Gruss

Falls Interesse besteht kann ich die morgige Übertragung auch hochladen. Eurosport zeigt ja dieses WE keine Wiederholungen .

Ja bitte hochladen.

Das sind immer so mühsame Zeiten und ich bin noch mitten in den Prüfungen drin. So hätte ich immer wieder mal eine Entspannung zu passenden Zeiten.

Das wäre super.

Zitat

Original von SWISSCRUISER
das war echtes pech
nicht auszudenken wenn peter den defekt nicht hatte .

an alle kritiker denkt drann das audi mit dem quattro anfangs nur defekte und probleme hatte und vn der konkurenz ausgelacht wurde.
und dann als der wagen endlich keine macken mehr hatte wissen wir ja was die alles gewonnen haben.

also wenn der defekt pech war hat subaru endlich wieder ein winner auto


greez rolfo

Naja, beim Impreza ist es wohl eher umgekehrt gewesen. Der hat am Anfang alles abgeräumt und in den letzten Jahren nur Defekte gehabt . Ist das jetzt also ein schlechtes Omen

Loeb weiter vorn
Während Citroen-Pilot Sébastien Loeb bei der Rallye Mexiko weiter in Führung liegt, hat sich auf den weiteren Podiumsplätzen einiges getan. Neuer Zweiter ist Ford-Fahrer Marcus Grönholm, auf Rang drei liegt dessen Teamkollege Mikko Hirvonen.


Loeb begann den zweiten Tag der Rallye mit Bestzeiten auf den ersten beiden Prüfungen am Morgen. Bis zum ersten Service hatte der Franzose seinen Vorsprung auf 57,6 Sekunden ausgebaut.

Marcus Grönholm verbesserte sich auf den drei ersten WPs des zweiten Tages mit starken Zeiten auf Rang zwei. Unter anderem fuhr der Finne auf der elften Prüfung die schnellste Zeit. "

"Heute habe ich die richtige Abstimmung gefunden. Das Auto fühlt sich viel besser an. Ich befürchte jedoch, dass mein Rückstand auf Loeb schon zu groß ist, um ihm noch gefährlich zu werden", so der zweifache Weltmeister, der nur 0,1 Sekunden Vorsprung auf seinen Drittplatzierten Teamkollegen Mikko Hirvonen ist.

Mit nur drei weiteren Sekunden Rückstand macht sich der Viertplazierte, Subaru-Pilot Chris Atkinson, ebenfalls noch Hoffnungen auf einen Platz auf dem Podium. Dani Sordo im zweiten Citroen belegt nach elf WPs den fünften Rang.

OMV-Citroen-Pilot Manfred Stohl ist als Sechster bester Privatfahrer vor dem Stobart-Ford-Duo Jari-Matti Latvala und Matt Wilson. Die Top-Ten komplettieren weiterhin Gareth MacHale in einem weiteren Ford und PWRC-Spitzenreiter Mark Higgins im Mitsubishi.

Stand nach WP 11

1. Loeb 2:15.30,6
2. Grönholm + 0.57,6
3. Hirvonen + 0.57,7
4. Atkinson + 1.00,7
5. Sordo + 1.07,0
6. Stohl + 1.44,5