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Kerber

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Donnerstag, 19. Januar 2006, 13:52

Monte 2006 Erste Bestzeit für den Nasenbär

Shakedown-Bestzeit für Sarrazin

Heute früh holte Stéphane Sarrazin die Bestzeit beim Shakedown mit einer Zeit von 6:43.4 Minuten. Hinter ihm platzierten sich Marcus Grönholm und Xavier Pons.


Der heutige Shakedown, der einmal mehr bei Sospel ausgetragen wurde, wurde mit Spannung erwartet. Die dort erzielten Zeiten lassen nämlich einen ersten Vergleich der Teilnehmer in den Kategorien M1 und M2 zu.

Beim ersten Kräftemessen mussten sich die hochgerüsteten Vorjahres-Fahrzeuge von den Neuentwicklungen von Subaru, Ford und Citroen geschlagen geben. Als schnellster erwies sich der ehemalige Rundstrecken-Pilot Stéphane Sarrazin, der eine Zeit von 6:43.4 Minuten erzielen konnte.

Motiviert ging auch Ford-Pilot Marcus Grönholm ans Werk, der nur 1.1 Sekunden langsamer unterwegs war als der Franzose. Mit fünf Sekunden Rückstand erreichte der Spanier Xavier Pons mit einem von Kronos eingesetzten Citroen Xsara WRC die drittbeste Zeit.

Rund zwanzig Sekunden langsamere Zeiten erzielten die weiteren Piloten, die ihre Zeiten noch auf Eis- und Schneebedeckter Fahrbahn gefahren sind. Dabei konnte sich Red Bull-Pilot Gilles Panizzi mit einer Zeit von 7:01.2 Minuten mit knapp gegen Sébastien Loeb und Toni Gardemeister durchsetzen.
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Donnerstag, 19. Januar 2006, 14:59

Vielleicht kapieren nun die Oldtimer-Fahrer endlich, dass eine neue Zeitrechnung angefangen hat und es eigentlich Raserbär heißen müsste LOL

Helmut


Varadero0033

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Freitag, 20. Januar 2006, 09:25

Zu früh gefreut??
Chris Atkinson im Oldtimer war nun wieder der schnellste Subaru treter..
Ich weiss schon warum ich den "alten" gekauf habe...


Micha

patGT

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Freitag, 20. Januar 2006, 10:21

@STI-Prodrive
Ihr könnt noch lange versuchen, einem den Nasenbären schmackhaft zu machen...es will nicht recht gelingen.

Uebrigens fand ich den MY06 STI in Samedan nicht so prickelnd auf der Probefahrt im Schnee. Hatte echt mehr erwartet und mir war, ohne unsachliche Romantisierung, mein Dino sympathischer, weil ehrlicher im Fahrverhalten.
(Nur am Rande bemerkt: der Legacy 3.0 hingegen war absolut Hammer im Drift).

Gruss von einem Oldtimer-Fan,
Patrick


MY23 BRZ
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vonderAlb

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Freitag, 20. Januar 2006, 10:43

Die Neuerungen der Rallye-WM-Saison 2006

Beim Start der Rallye Monte Carlo gelten in der Rallye-WM zum ersten Mal die Änderungen für das Jahr 2006. Die wichtigste Neuerung ist, dass die Hersteller jetzt in den Kategorien „M1" und „M2" um den Titel in der Markenwertung kämpfen. Es gibt neue technische Regeln und eine Sommerpause von zweieinhalb Monaten.

Mit Ford und Subaru engagieren sich 2006 nur noch zwei Hersteller werksseitig in der Rallye-WM, nachdem Peugeot, Citroën, Mitsubishi und Skoda ausgestiegen sind. Trotzdem sind diese vier Marken weiterhin vertreten und die Startfelder gut gefüllt. Ab dem Saisonstart kämpfen wie bisher sechs Hersteller um den Titel in der Markenwertung. Im Gegensatz zum Vorjahr sind mit dem Begriff "Hersteller" jedoch nicht nur Werksteams gemeint, sondern auch Teams, die sich mit einer Automarke in die Herstellerwertung eingeschrieben haben.

Um die Einstiegshürde zu senken und damit die Markenvielfalt zu garantieren, hat der Automobilweltverband FIA die neuen Kategorien M1 und M2 geschaffen. In der Kategorie M1, deren Einschreibegebühr 212.000 Euro beträgt, gehen die Hersteller wie bisher mit jeweils aktuell homologierten WRCs an den Start. Die Autos müssen im Gegensatz zum Vorjahr allerdings mit passivem vorderem und hinterem Differential ausgestattet sein. Die Teams müssen alle 16 WM-Läufe mit zwei Autos der gleichen Marke absolvieren. Einer der beiden Piloten muss die komplette Saison bestreiten, während der Fahrer des zweiten Cockpits bei jeder Rallye wechseln kann.

Mit der Schaffung der kostengünstigeren M2-Liga erweitert die FIA den Kreis der Marken. Privatteams mit geringerem Budget haben die Chance, für die Einschreibegebühr von 25.000 Euro um den Titel zu kämpfen. Mit zwei Autos der gleichen Marke müssen diese Teams mindestens zehn Rallyes bestreiten, für die sie sich im Vorfeld angemeldet haben müssen. Es dürfen keine World Rally Cars eingesetzt werden, die nach dem 2. Januar 2006 homologiert wurden. Auch das Tuning der Autos mit frisch homologierten Teilen ist untersagt. M2-Teams können ihre Piloten beliebig wechseln. Es dürfen jedoch keine Fahrer starten, die sich in den letzten fünf Jahren unter den Top Sechs der Fahrer-WM platziert haben.

Bei der Vergabe der Punkte und Strafen endet die "Zweiklassengesellschaft" in der Rallye-WM. Alle M1 und M2-Teams kämpfen in der gleichen Herstellerwertung. Nimmt ein für die Markenwertung eingeschriebenes Team nicht an einer Rallye teil, für die es sich angemeldet hat, wird eine Strafsumme in Höhe von 225.000 Euro fällig. Diese Summe ist unabhängig davon fällig, ob es sich um ein M1- oder M2-Team handelt. Das betroffene Team wird außerdem mit dem Ausschluss aus der Markenwertung bestraft.

Ein M2-Team kann genauso den Marken-WM-Titel erringen wie eine M1-Mannschaft. In der M1-Liga starten 2006 Ford, Subaru und das von Citroën werksseitig unterstützte Kronos-Team. Kronos hat mit dem Xsara WRC ein Modell aus dem Vorjahr im Einsatz, das wie die aktuellen WRC mit passivem vorderem und hinterem Differential ausgestattet ist. Das belgische Team ist dennoch in die erste Liga eingestuft worden, weil Weltmeister Sébastien Loeb zum Fahreraufgebot zählt und die komplette Saison bestreitet.

OMV-Peugeot, das Ford-Team Stobart und Red Bull Skoda treten in der M2-Wertung an. Wie attraktiv die neuen Regeln der FIA sind, zeigt sich daran, dass die OMV-Peugeot-Mannschaft gleich bei 13 WM-Läufen am Start ist. Red Bull Skoda hat als Fahrer Gilles Panizzi für die Rallye Monte Carlo nominiert. Der Franzose hat die Saison 2004 auf Rang sechs in der Fahrerwertung abgeschlossen. Nach den neuen Regeln ist er damit ein Kandidat für ein M1-Team. Der Franzose tritt dennoch für das Red Bull-Team an, weil sein 2005er Skoda Fabia WRC abgerüstet wurde. Panizzis Auto ist im Gegensatz zum Modell von Teamkollege Andreas Aigner mit passivem vorderem und hinterem Ausgleichsgetriebe ausgestattet. Mit dieser Regelung wird verhindert, dass Piloten, die zu den M1-Kandidaten zählen, bei einem M2-Team anheuern, damit sie die Saison 2006 in den "besseren" 2005er-Modellen bestreiten können, da diese im Gegensatz zu den aktuellen WRC komplett mit aktivem Differential ausgestattet sind. Jan Kopecky ist ebenfalls mit einem Skoda bei zehn WM-Läufen dabei. Der Tscheche hat sich nicht in die M2-Wertung eingeschrieben und sammelt daher keine Punkte in der Marken-WM.

Bei der Fahrerwertung bleibt alles beim Alten. Jeder Pilot kann unabhängig von Team, Auto und Kategorie WM-Punkte sammeln.

Für alle Teams bringt es Budgeterleichterungen, dass das 2005 in Korsika und Spanien getestete System "Zwei Rallyes, ein Auto" ausgebaut wurde. Danach ist die Zahl zentraler, teurer Bauteile wie Motor und Chassis pro Saison begrenzt. Die Bauteile müssen bei mehreren Rallyes verwendet werden. Für den Fall, dass ein Auto komplett zerstört wird, ist vorgesehen, dass bis zu zwei Chassis zusätzlich eingesetzt werden können.

Der Kalender ist ebenfalls überarbeitet worden. Es gibt zwischen der Rallye Akropolis vom 2. bis 4. Juni und der Rallye Deutschland vom 11. bis 13 August eine Sommerpause von zweieinhalb Monaten.

Eine komplette Umwälzung findet 2007 statt. Die Rallye-WM wird in den ersten sechs Monaten dieses Jahres verkürzt in acht Läufen ausgetragen. 2007 ist ein Übergangsjahr, denn im August startet bereits die WM-Saison 2007/2008, die nach dem neuen Modell jahresübergreifend von August bis Mai ausgefahren wird. Ziel der Umgestaltung ist, Terminkollisionen mit Top-Sportevents wie Olympiaden und Fußball-Turnieren wie WM-Spielen zu vermeiden. Auch anderen Motorsport-Highlights wie Formel 1 und Motorrad-WM will man so aus dem Weg gehen.

Quelle: www.rallye1.de

Von daher haben es die neuen Fahrzeuge schon etwas schwerer mit den alten Computergesteuerten WRC's mitzuhalten. Was allerdings Solberg getrieben hat, das er gleich mal 2 Minuten "Verspätung" hat möchte ich gerne wissen. Das die "passiven" WRC's nicht schlecht laufen, beweisen Loeb und Panizzi.

Andreas
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Freitag, 20. Januar 2006, 10:51

Hi,

obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, die lästige Diskussion nicht auch noch anzuheizen, habe ich diesen Kommentar geschrieben.

Das war blöd und unnötig, aber löschen wäre auch unfair.

Jeder soll mit seinem Modell glücklich werden und den Anderen nicht niedermachen; so werde ich es (hoffentlich) für alle Zeiten jetzt machen.

Schönes Wochenende
Helmut


Kerber

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Freitag, 20. Januar 2006, 12:27

Chaos bei der Monte

Ein falsch parkender Bus hat für ein folgenschweres Verkehrschaos während des Saisonauftaktes in Monaco geführt. Erst am Nachmittag soll alles reibungslos laufen.


Der mit Spannung erwartete Saisonauftakt in Monaco hat bereits einen kräftigen Dämpfer erhalten. Lediglich elf Fahrer konnten die ersten drei Prüfungen absolvieren, das restliche Starterfeld wurde vom Veranstalter zurück in den Parc fermé am Hafen umgeleitet, nachdem ein falsch parkender Bus auf der Zufahrt zum Start für ein Verkehrschaos sorgte. Erst zur vierten Prüfung am Nachmittag sollen alle Fahrer auf Zeitenjagd gehen können.

Unterdessen entschieden die Offiziellen in Absprache mit den Teams die dritte Prüfung komplett abzusagen. In der Zwischenzeit soll auch eine Lösung gefunden werden, welche Wertung die Fahrer bekommen, welche am Morgen nicht fahren konnten. Die Veranstalter haben nun zwei Möglichkeiten. Zum einen könnten sie die zwei gewerteten Prüfungen nachträglich annulieren, oder man setzt eine einheitliche Zeit für die restlichen Starter fest.
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Freitag, 20. Januar 2006, 14:17


Hmmmm....

Na der Loeb hat aber auch Glück.

Loeb (der einzige) mit Spikes und Sollberg mit Sliks und ausgerechnet WP3
welche Schneefrei war wird von einem Bus versperrt.

Jetzt gehts weiter im Schnee und Sollberg verliert weiter Zeit.


Gruss
Andreas



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cybersquare

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Freitag, 20. Januar 2006, 15:31

Auf den ersten beiden rutschigen und vereisten Wertungsprüfungen der ersten Etappe entschied sich Citroen-Pilot Sebastien Loeb als einziger Pilot für Intermediate-Reifen mit Spikes - die richtige Wahl. Denn die meisten seiner Konkurrenten - so Petter Solberg, Toni Gardemeister, Francois Duval, Manfred Stohl, Mikko Hirvonen und Stephane Sarrazin - waren auf Slicks gestartet und verloren viel Zeit.

Loeb fuhr auf der ersten Prüfung eine Bestzeit, war auf der zweiten Prüfung Zweitschnellster hinter Ford-Neuzugang Marcus Grönholm.

Grönholm verlor auf der ersten Prüfung durch einen Dreher Zeit. "Ich hatte eine Rechtskurve als rutschig im Aufschrieb markiert. Doch die Passage war extrem rutschig", so der Finne, der sich drehte, den Motor abwürgte und in Gegenrichtung zum Stehen kam. "Wir haben ungefähr 25 Sekunden verloren." Auf der zweiten Prüfung fuhr Grönholm eine Bestzeit.

Nach der zweiten Prüfung der Rallye Monte Carlo liegt Skoda-Pilot Gilles Panizzi mit 30,9 Sekunden Rückstand auf Rang zwei. Dritter ist Marcus Grönholm mit 34 Sekunden Rückstand. Die drei bestplatzierten hatten sich für Intermediate-Reifen entschieden.

Nachdem die Zufahrt zur ersten Wertungsprüfung nach den ersten elf Fahrzeugen durch einen Truck blockiert war, wurde das restliche Feld nach Monte Carlo zurück geleitet. Die ersten elf Fahrzeuge absolvierten WP 1 und WP 2 - die dritte Wertungsprüfung wurde abgesagt.

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Freitag, 20. Januar 2006, 15:40

Die Schweizer Fahrer:
Die Schweizer:
Burri ist 25, Roux 27, Heintz 43ter.

Videozusammenfassung vom ShakeDown gestern: -> sehenswert
http://video2rallye83.free.fr/chapitre4.htm

Und hier noch ein Video vom Test zur Monte: Olivier Burri Peugeot 307WRC Schweiz
http://www.1max2rallye.com/gestion_videos/

Gruss Fernando

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Freitag, 20. Januar 2006, 16:40

Heintz ist in seiner Gruppe 3ter mit
13 sec Rückstand auf den Gruppenersten ;-)


Gruss
Andreas



geändert von: cybersquare on 20/01/2006 16:44:35
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Freitag, 20. Januar 2006, 17:08

Seb Loeb in Schwierigkeiten

Pech für Sebastien Loeb auf der letzten Prüfung des Tages. Der Franzose rutschte von der Strecke und musste die Führung an Marcus Grönholm abgeben.


Am Morgen nutzt Sebastien Loeb die schwierigen Bedingungen der Rallye Monte Carlo zu seinem Vorteil, auf der letzten Prüfung wurden sie ihm zum Verhängnis. Der Franzose rutschte auf einer eisigen Stelle von der Strecke und kann die Etappe nicht mehr beenden. Fahrer und Beifahrer blieben bei dem Crash zwar unverletzt, über einen Restart am morgigen Samstag hat das Kronos-Team bislang aber noch nicht entschieden.

Neuer Spitzenreiter ist nun Marcus Grönholm, der das Feld mit einem Vorsprung von 32.2 Sekunden anführt. Dabei verlief das Debüt im Ford Focus WRC zunächst nicht reibungslos. Der Finne würgte auf der ersten Prüfung den Motor ab und büßte viele Zeit ein. Am Nachmittag ging er auf Nummer sicher, konnte jedoch Rang zwei erobern. Nach dem Ausfall von Loeb gelang Grönholm der Sprung an die Spitze. "Ein tolles Ergebnis für das gesamte Team", freute sich Marcus.
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geändert von: Kerber on 20/01/2006 17:30:40
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Freitag, 20. Januar 2006, 17:21


Stand nach WP6

1. 3 M. Grönholm / T. Rautiainen Ford* A8* 1:09.30,8 -
2. 18 C. Atkinson / G. Macneall Subaru A8 1:10.54,5 + 1:23,7
3. 16 T. Gardemeister / J. Honkanen Peugeot A8 1:10.57,9 + 1:27,1
4. 11 G. Panizzi / H. Panizzi Skoda* A8 1:11.05,4 + 1:34,6
5. 7 M. Stohl / I. Minor Peugeot* A8 1:11.09,9 + 1:39,1
6. 17 F. Duval / P. Pivato Skoda* A8 1:11.36,3 + 2:05,5
7. 5 P. Solberg / P. Mills Subaru* A8 1:12.04,9 + 2:34,1
8. 6 S. Sarrazin / S. Prevot Subaru* A8 1:12.17,6 + 2:46,8
9. 4 M. Hirvonen / J. Lehtinen Ford* A8 1:13.29,6 + 3:58,8
10. 25 G. Galli / G. Bernacchini Mitsubishi A8 1:24.29,4 + 14:58,6


Gruss
Andreas


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vonderAlb

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Freitag, 20. Januar 2006, 21:47

Freitag, 20. Januar 2006 20:40 Uhr
Solberg vorzeitig draussen

Monaco bleibt für Petter Solberg weiterhin ein schwieriges Pflaster. Nach einem vermasselten Auftakt am Morgen, sorgte ein Ölleck am Abend für das vorzeitige Ende.

Auf der letzten Prüfung des Tages konnte Solberg noch die zweitbeste Zeit einfahren, doch auf der 47 Kilometer langen Verbindungsetappe nach Monaco sorgte ein Ölleck am Motor für besorgte Mienen im Subaru-Cockpit.

Der Norweger stoppte sofort, doch der Schaden am Triebwerk war bereits so groß, dass er vorzeitig aufgeben musste und auch an den beiden restlichen Tagen nicht mehr starten kann.

Quelle: www.rallye-magazin.de

Na das fängt ja wieder gut an. Nix mehr mit Raserbär. Eher ein Triefnasenbär.


Andreas
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giova

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Freitag, 20. Januar 2006, 22:12

arrrgh.... schade für solberg

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Freitag, 20. Januar 2006, 23:53

er is aus Petter,glaub´s ruhig

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geändert von: Kerber on 20/01/2006 23:55:57

geändert von: Kerber on 20/01/2006 23:58:35
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Varadero0033

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Samstag, 21. Januar 2006, 11:26

Also ich kann nur sagen Hut ab vor Loeb.. Ich könnte mir vorstellen das er trotz seinem aus am 1 Tag noch auf das Treppchen Fährt.. Wenn man sieht was der für Zeiten hin Knallt....


Micha

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Samstag, 21. Januar 2006, 11:31

z.Z.
1. GRONHOLM/RAUTIAINEN 01h57:10.7

2. STOHL/MINOR +01:58.8

3. SARRAZIN/PREVOT +02:55.5

4. LOEB/ELENA +03:16.8

5. HIRVONEN/LEHTINEN +04:25.4

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magictony

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Samstag, 21. Januar 2006, 11:44

ich würde sogar sagen er wird noch erster denn Podium
ist kein Problem mehr für ihn das schafft er heute
sogar noch


turbopussy

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Samstag, 21. Januar 2006, 11:53

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>sorgte ein Ölleck am Abend für das vorzeitige Ende<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

so jung und schon inkontinent, der kleine bär

spass, nicht aufregen

die saison ist noch lang, legt euch wieder hin! allerdings ist gegen loeb wohl kein kraut gewachsen...