Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Subaru Community. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
Ist bekannt, dass alle Hersteller immer mehr Müll produzieren, der immer kürzer funktioniert und immer schneller kaputt geht, ob es Motor, Getriebe oder sonstigen Teile sind, .....
Wenn man die sauteure Wartung für das Ventilspiel regelmäßig durchführt mag dies stimmen, lässt man dies schleifen so hat man in der Regel nicht selten schnell einen Motorschaden! Fahrzeuge wo der halbe Motor zerlegt oder ausgebaut werden muss sind meiner Meinung nach ungeeignet für Gas! Ich selbst fahre neben dem Impreza ein BMW 3er e46 Coupe, die Kiste hat Hydrostößel und keine Probleme mit den Ventilsitzen. Jedoch ist die Gasanlage das einzige an dem Wagen was keine Probleme bisher bereitet hat
145.000 km Getriebeschaden Kosten 2900,- finanziell eigene Tasche.
Die aktuellen Garantiebedingungen hätten den Getriebeschaden abgedeckt.
Hersteller die auf max. Haltbarkeit konstruieren verkaufen zwar vielleicht erstmal gut, aber sterben dann irgendwann, weil keiner mehr was von ihnen braucht, da die Produkte ewig heben.
Die "sauteure" Wartung des Ventilspiel findet nur alle 105.000 km statt und kostet gerade mal 800-900,- €. Mehr nicht !! Innerhalb dieser 105.000 km hat man mehrere Tausend Euros an Kraftstoffkosten eingespart.
Da die Ventilspielwartung im Zuge der normalen Wartung, wie sie alle Benzinmotoren erfordert, erfolgt, ist die Rechnung dann höher und wird leider immer wieder als Kosten für Ventilspielkorrektur genannt, was nicht den Tatsachen entspricht.
Wartung sollte man niemals schleifen lassen, auch nicht wenn man nur einen reinen Benziner fährt. Wer Gas fährt hat nun mal zusätzlichen Wartungsaufwand. Vergleichbar mit einem Diesel, aber da motzt niemand rum weil es einen höheren Wartungsbedarf bei diesem Motor gibt.
Hydros sind kein garant dafür das ein Motor gasfest ist und keinen Ventilsitzringverschleiß hat. Die Hydros gleichen das Ventilspiel nur solange aus wie sie dazu mechanisch in der Lage sind. Sind die Ventilsitzringe völlig verschlissen nutzen auch kein Hydros mehr. Der Nachteil bei den Hydros ist der das man es nicht merkt (z.B. durch Messung des Ventilspiels) sondern erst wenn es fast zu spät ist, weil der Motor plötzlich unrund läuft, Leistungsverlust hat. Wer dann nicht schnell genug reagiert hat dann seinen Motorschaden.
.
Glückwunsch! Dann habe ich wenn ich 200tkm mit dem Wagen auf Gas abspule 2000 Euro in die Wartung gesteckt wegen der Gasanlage nur um das Ventilspiel einzustellen! Für 2000 Euro lässt sich manch ein Wagen problemlos auf Gas umrüsten und das Ventilspiel deutlich besser kontrollieren und einstellen als an einem Boxermotor
Mir ist schon klar das Hydros nichts mit gasfest zu tun haben, jedoch läuft man mit ihnen nicht Gefahr unbemerkt ein zu kleines Spiel zu bekommen was bei Motoren die nur in festen Abständen überprüft werden nicht der Fall ist dort kann es unbemerkt schnell zu einem zu kleinem Ventilspiel kommen. Für den Fall dass der Ventilsitz einschlägt ist der Aufwand zur Schadensbehebung der gleiche von daher zieht dieses Argument in meinen Augen nicht
Die "sauteure" Wartung des Ventilspiel findet nur alle 105.000 km statt und kostet gerade mal 800-900,- €. Mehr nicht !!
M.M.n. gehören Diesel in eine Planierraupe, aber nicht in einen PKW.
Die "sauteure" Wartung des Ventilspiel findet nur alle 105.000 km statt und kostet gerade mal 800-900,- €. Mehr nicht !!
Für ca. 350,- gibt es den Valveprotector Sequent. Nie wieder Ventile einstellen.... ihr seid doch sonst solche Rechner?
Damit fahre ich (außer Direkteinspritzer) jeden Motor mit LPG ohne Schäden an Ventil/Sitz zu befürchten. Die Nachrüstung ist so simpel, warum macht das keiner bei den DOHC Motoren?
M.M.n. gehören Diesel in eine Planierraupe, aber nicht in einen PKW.
Köstlich @Kartoffelbrei:
YMMD!
Als Diesel-Hasser können wir uns die Hand geben.
Kannst Du das noch etwas näher ausführen, warum Deiner Meinung nach ein Diesel keinesfalls in einen PKW gehört?
Mit den zusätzlichen Argumenten könnte ich meinem Schwiegervatter die Weihnachtsfeiertage versüßen, der überzeugter Diesel-Fahrer ist.
Gruss
kawakawa
Wer an solch ne schei**** glaubt, der glaubt auch an Homöopathie,Räucherstäbchen,Hellseherei etc!!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kartoffelbrei« (19. Dezember 2014, 19:24)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »J.O.« (20. Dezember 2014, 13:22)
Mich nimmt es Wunder wie die Autobauer die 600 Euro bis 1800 Euro pro Auto verdienen es schaffen die Autos in den USA bis zu 15000 Euro billiger zu verkaufen.(Edelmarken ausgeschlossen)
Die legen garantiert drauf.Subaru wird im Schnitt pro Karre auch nicht mehr verdienen. Und da zu allem Elend Subaru noch grosse Stückzahlen in die USA verkauft, schaffen es nicht mal die dämlichen Reststaaten der Welt dieses Verlustgeschäft trotz überteuerter Preise zu kompensieren. So muss Subaru um nicht noch mehr Geld durch das USA Geschäft zu verlieren möglichst billige Teile einbauen. Diese werden dann auf der ganzen Welt verkauft, ausser in Japan.
Von den unterwürfigen Japsen ist keine Besserung zu erwarten.
Und die Verbrennungsrückstände des Additives sind so schlau dass sie sich als solche genau an den Ventilsitzen festsetzen?
Benutzerinformationen überspringen
Fömi im Impreza GT Club
Registrierungsdatum: 5. Oktober 2008
Wohnort: Landkreis Schleswig-fFlensburg Grenzregion zu Dänemark