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ampel2

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1

Sonntag, 30. Oktober 2011, 00:37

Audioprojekt Outback BL/BP MY07

Hallo Subi - Gemeinde,
ich habe an mehreren Stellen zum Thema schon berichtet, das ich an dem Projekt arbeite.
Soundtuning ist leider bei der Generation nicht mehr so einfach. Design siegte über Variabilität. Es gibt halt keinen DIN Schacht sondern eine Werksanlage.
Wenn deren Klang vertretbar wäre könnte ich mit den Funktionen gut leben. FM-Radio, 6fach CD, AUX In (Eigenbau) Telefon-Mute

Ich rede von dem Audio-System GX204 von Kenwood. kurze Übersicht
download über rappidshare GX204.PDF möglich.




Meine Ziele:
- erträglichen, sauberen Klang wie ich es z.B. im Legy MY99 BE/BH
durch 2 Paar Blaupunkt Lautsprecher und ein 90€ JVC CD-Radio mit nur 4*40W Front USB+AUX in gemacht habe also nichts großes :hmmm: :)
- geringe Kosten < 200 €
- keinen Sub
- keine neue Endstufe
- Türdämmung

Mein Zwischenstand:
Da die GX204 so blöd :wacko: parametriert wurde, dass bei Fader = 0 hinten kaum was ankommt (siehe Seite 2 im Blockdiagramm Rear -30db)
habe ich erst mal nur die vorderen Türen / LP´s angepackt.

- Türen gedämmt mit Mohawk Dämmatten Alu-Butyl geht super, dort zu kaufen 18€ pro Tür reichen
Wenn man jetzt von außen gegen die Tür klopft, gibt es einen satten Klang :thumbup:

- Lautsprecher: Da habe mich für die Pioneer TSQ-172C entschieden .
Die sind als Austausch für Opel-Vectra +Co gedacht mit angebauten Adapterringen. Sie lassen sich mit 2 von 3 Schrauben in die originalen Lautsprecherlöcher unser Subi -Tür schrauben. die dritte Schraube muss etwas angepasst, bzw. ein neues Loch gebohrt werden. Der Hochtöner passt auch auf die kleine Kunststoffplatte, des originalen HT´s.

Und als dann alles fertig war erst gefreut :) :D und dann geschockt dem Radio gelauscht :traurig: ?(
schön war das noch lange nicht :nocheck: kein tiefer Bass, aufdringlichen Mitten ....


Im direkten Vergleich war der "Pappklang" der originalen zwar weg die Stimmen klangen klarer und es dröhnte auch nicht mehr, aber grundsätzlich zu flach, zu wenig Druck in den Tiefen. Ich habe dann mit der Klangreglung (Bass, Middle, Trebble) rumgespielt, aber nicht so erfolgreich.

Nach intensivem Studium der Schaltung (siehe PDF) der Audio-Anlage war klar, dass durch die Prozessor gesteuerter Vorstufe (TDA 7406 als zentraler Chip für Klangreglung, Quellenwahl, Stereo-Decoder ....) mit im EPROM abgelegtem Kennfeld, so einfach keine Modifikation möglich wäre.

Dann habe ich mittels Adapter statt der Werksanlage GX-204 mein altes Blaupunkt Cassetten Radio (4x40Watt) eingebaut und war erstaunt was die Lautsprecher (diesmal vorne und hinten) zusammen für einen Bass im Auto hinbekommen ?( :confused:





Also jetzt bin ich irgendwie in der Sackgasse, die Fakten:
- Werksanlage muss wegen der Bedienung und dem angestimmten Design bleiben.
- die Endstufe Chip TDA7384 ist ausreichend stark (4 x 27 W / 4 Ω bei 14.4 V)
- der Frequenzgang ist (Sinustöne auf Test CD mit Oszi gemessen) ausreichend glatt (alles auf 0 gestellt)
- Klangregler nicht optimal einstellbar
Bass : 100Hz ........................................................... ±10dB
Mid : 396Hz ............................................................. ±10dB
Treble : 6.34kHz ....................................................... ±10dB
- Rear-Kanäle abgesenkt -30dB und die Tiefen abgeschnitten !
- Hochpassfunktion durch den Koppelkondensator zwischen Vorstufen IC221 TDA 7406 und Endstufe IC401 TDA7384.
Bei den Frontkanälen C291/292 mit 4,7µF bei den Rearkanälen C293/294 mit 0,068µF ! Was soll das :?: :?: :?:
Somit wundert es mich nicht, dass Hinten auch bei Fader auf R09 nicht so wirklich was raus kommt.
- FM ist im Vergleich zu CD / AUX zu leise

Das mit den Koppelkondensatoren konnte ich durch Einsatz des Lötkolbens und zwei 4,7µ MKT Kondensatoren bereits lösen :thumbsup: Ich habe sie einfach parallel zu C293/294 geschaltet.
Nun kommt jedenfalls hinten das volle Spektrum an, auch wenn bei Fader auf 0 vorne viel lauter ist als hinten.
So ca. Fader auf R03 liefert vorne und hinten den gleichen Pegel.
Nun muss ich jedoch erst mal hinten noch die Türen dämmen und die LP´s wechseln, denn die Drönen im Original noch sehr.

Im Moment suche ich noch nach einen Weg einen EQ einzuschleifen, mit dem ich dann die Grundeinstellung der Frequenzen an das Auto vornehme und die Bassanhebung realisiere. Dann könnte die normale Bedienung wie bisher erfolgen. EQ´s für <100€ sind kaum zu kriegen. Bin dann im englisch sprachigen Raum auf diverse 7 bis 9 Kanal EQ´s gestoßen.Unter nach weiterem Suchen auf einen kleinen 9 Kanal EQ von Behringer "MINIFBQ FBQ800" gestoßen ca. 50€.

Ich habe den an der Hifi-Anlage zu Hause probiert. Geht Super :) kann man schönen Bass mit dem 63hz Regler einstellen:rolleyes:

Aber Achtung, der benötigt 9V Wechselspannung um intern daraus 2x12V für die OPV zu machen :traurig: Also nich ganz einfach mit 12v Bordnetz :confused:
Lösung finde ich aber noch ;)

Alternativ 7 Kanal BASS GRAPHIC EQUALIZER BEQ700 habe ich noch nicht getestet, brauch man 2x je 20€. Arbeitet mit 9V Gleichspannung !!



Leider bekomme ich so keine Loudness-Funktion hin. Die kann prinzipiell der TDA7406. Ich weiss aber nicht die Einstellungen, die die "Audio-Designer" :thumbdown: bei Kenwood sich für den Wagen und die Papplautsprecher ausgedacht haben. Da gerade FM so leise ist muss ich mehr aufdrehen und es klingt noch schlechter als CD. Wahrscheinlich gibt es eine Loudness, doch je mehr man aufdreht, geht diese zurück (das muss so sein). Doch wenn bei Volume 15 bei CD es angenehm klingt, muss ich bei FM auf 20 stellen um den gleichen Schallpegel zu erzeugen.

Mein weiterer Plan ist.
- Türen hinten dämmen
- neue LP´s für hinten
- EQ einschleifen
Dazu denke ich die SRS-WOW Funktion auszuhebeln (da wird in den Signalweg IC251 eingeschleift (mit Koppelkondensatoren / Widerständen).
Vom Klang fand ich SRS-WOW noch schlimmer als ohne, so das ich darauf verzichte. Mittels Kabel und Steckern würde ich das Signal rausführern aus dem Radio. Den EQ dazwischen hängen und dann wieder in das Radio einspeisen. Klingt nach ganz schön viel Arbeit :( :hmmm: :huh:


Nur habe ich nicht die Kohle übrig, mir ein HELIX PP20 DSP reinzuhängen (ca. 400€)


Das mit guten LP´s und gedämmten Türen wäre der Hammer !!!
Aber alles in einem min 500€ Finanzbedarf.

Ok. jetzt reicht erst mal :gutenacht:

Gruß Gerald
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

steman

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2

Montag, 2. Januar 2012, 14:40

Mahlzeit!
Hast du schon alles fertig oder planst du noch? Ich hab für meine pp20 damals mit Einbau 330€ hingelegt. Ohne Montage kostet das Teil glaub ich um die 250... Hab damals n Fred darüber gemacht: klick mich
Allradantrieb bedeutet, dass man dort stecken bleibt, wo der Abschleppwagen nicht mal hinkommt... :D

merant

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3

Dienstag, 3. Januar 2012, 18:08

Hallo Gerald

Du scheinst dich ja gut auszukennen! Habe ich das richtig gelesen: Die Front- und Heckkanäle haben beide einen Hochpass?!? ?( Bei welcher Frequenz wird denn abgeschnitten (mir sagen die Kondensator-Werte leider nicht viel)?
Da frage ich mich aber, wie man denn an eine solche Anlage einen Subwoofer anschliesst. Da das Gerät ja wohl kaum einen Pre-Out hat, bleibt wohl nur die Hochpegel-Variante, welche aber mit Hochpass ein Witz ist. Hat hier jemand schon einen Subwoofer nachgerüstet? Wie klingts?

Ich hoffe, dass dieses "Sound-Engineering" in dieser Art nicht auch im aktuellen Gen-5 Legacy zur Anwendung kommt... Weiss da jemand was drüber?

ampel2

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4

Mittwoch, 4. Januar 2012, 10:55

aktueller Stand

Hallo,
also ich habe noch nicht alles fertig :( mir fehlt etwas die Zeit zum Basteln. ;(

@merant: also das mit der Hochpassfunktion kann ich für die Frontkanäle nicht genau sagen. Im sichtbaren Analogteil (sprich die Kopplung der Schaltkreise durch Widerstände und Kondensatoren) im Schaltplan ist eine übliche Kopplung der Verstärkerstufen mit 4,7µF eingebaut, dort sind Frequenzen > 20Hz nicht beschnitten. Bei den hinteren Kanälen sind nur 0,068µF drinn. Damit werden hörbar die tiefen Töne abgeschnitten. Wo genau müsste man nachrechnen mit den Widerstandswerten der Verstärkerstufen (habe ich keine Lust zu :D ) ob ert ab 150Hz oder 300Hz mit 6dB Flanke beschnitten wird ist mir auch egal.
In der PDF Dokumentation sieht man nur, das der Pegel abgesengt wird -30dB.
Ich weiß auch nicht wie der Vorstufen IC221 TDA 7406 parametriert ist. Der kann normaler Weise 7 - EQ Bänder bedienen und kann auf Hochpass geschaltet werden.

mögliche EQ - Bänder
Center Frequency Band 1 - 62 Hz oder 100 Hz
Center Frequency Band 2 - 157Hz
Center Frequency Band 3 - 396Hz
Center Frequency Band 4 - 1 kHz
Center Frequency Band 5 - 2.51kHz
Center Frequency Band 6 - 4kHz oder 6.34kHz
Center Frequency Band 7 - 15kHz oder 16kHz


verwendete EG - Bänder im GX204
Bass : 100Hz ........................................................... ±10dB
Mid : 396Hz ............................................................. ±10dB
Treble : 6.34kHz ....................................................... ±10dB

Somit kann man weder die Tiefbässe anheben, noch im Hochtonbereich ordentlich regeln.
Ideal wäre eine Umprogrammierung der Audioeinheit.
Dann könnte man 7 EQ Kanäle, eine ordentliche LOUDNESS, Pegelanpassung CD, Radio, AUX ..... vornehmen.

Für diejenigen, die nicht in den Eingeweiden des GX204 rumbasteln wollen / können. bleibt nur die Variante mit dem ISO-Zwischenstecker einen externen Verstärker einzukoppeln.

Interessant wäre auch der Gedanke, von den Front-Kanälen die Signale auf eine Endstufe zu legen, diese auf Tiefpass zu schalten und dann die hinteren Lautsprecher nur als Subwoofer zu betreiben. Die Frontlautsprecher bleiben dabei erhalten und bekommen nur von hinten Bassunterstützung.

Gruß Gerald
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Kotoko

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5

Dienstag, 24. April 2012, 10:05

Hi Gerald,

zum Thema Bass Papplautsprecher gegen ETON 170 PRO einige Fragen.

Ja bei den Pappdingern war es subjektiv mehr - aber die Etons spielen enorm sauber, aber das Problem liegt hauptsächlich daran das bei mir nicht wirklich etwas ankommt das sich wie Bass "anfühlt". Es fehlt der Grundton der das Klangbild stützt. Meine Vermutung liegt nun stark bei folgenden Punkten:

1. Türdämmung nicht gut genug - würde sich aber meiner Meinung nach eher in verschwommenem Klang und Störgeräusche äußern (Sollten hier eigentlich alle Löcher möglichst geschlossen werden um dem Tiefmitteltöner ein Geschlossenes Gehäuse zu bieten, oder genügt es die großen Flächen mit Bitumenmatten zu bekleben um Vibrationen zu verhindern?)

2. Radio bietet zu wenig Leistung - Bei höheren Pegeln verzerren die Eton's bereits, wo die Pappdinger noch sauber gespielt haben. Meine Vermutung ist ein zu schwaches Radio mit zu wenig Ausgangsleistung, ergo kann sich weder ein gutes Gesamtklangbild bilden, noch können ordendliche Pegel erzeugt werden und obendrein fehlt das Bassfundament.

3. Die Eton Tiefmitteltöner sind derzeit auf Plastikringe eher schlecht als recht montiert. Verbessert sich das Klangbild bei ordendlicher Montage der Chassis auf MDF Ringe - vor allem in der Staffelung des Tieftons, da das Chassis selbst fester mit der Tür verbunden ist und so weniger Eigenschwingung hat?

4. War ich zu Dumm die ETON's richtig anzuschließen - bei den Hochtönern gibt es ein rotes und ein schwarzes Kabel - soweit ist alles logisch, Rot Plus, schwarz Minus. Bei den Tiefmitteltönern findet man aber weder in der Anleitung, noch auf den Chassis selbst eine Beschreibung welcher der Anschlüsse Plus und welcher Minus ist. Derzeit wurde der größere von den beiden als Plus und der kleinere als Minus angeschlossen, was mir logischer erschien.

Kannst du mir da weiterhelfen und meine Zweifel bestätigen oder ausräumen? Danke dir

Grüße, Basti

ampel2

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6

Dienstag, 24. April 2012, 10:31

wieder ein kurzes Update

Also ich habe etwas weitergemacht.

@Kotoko: Neue LP´s und Türen hinten gedämmt, wobei ich das Dämmen des Außembleches meine. Ich bin nicht der Meinung, dass die Tür duch die Dämmung zu einem vollständig geschlossenen System wird. Es müssen Vibartionen und störende Resonanzen vermieden werden.

Beim Einbau der LP´s darauf achten, dass sie luftdicht in die Öffnung eingebaut werden. ggf. mit Schaumstoffdichtungen nachhelfen.







Übrigens sind die Lautsprecher nichts besonders aber unschlagbar im Preis / Leistungsverhältnis :D und waren ein Zufallskauf.
Bei einer ATU-Filiale habe ich an der Lautsprecherwand etwas gespielt und fand den Klang recht ordenntlich. Als ich den Preis sah 7,95€ musste ich lachen und habe sie mitgenommen.
Klanglich nicht schlechter als die Pioneer TS-1702i die dort auch hingen


hier mal der eine Foto neben den Originalen.
Die Dinger haben eine klassische Papiermenbran mit Schaumstoffsicke und einen kleinen Tweeter in der Mitte. Der Klang ist sauberer als die alten aber natürliche nicht mit Eton 170 o.ä zu vergleichen. Für hinten hat es mir gereicht, dort bekomme ich wie berichtet durch das Oreiginal-Radio eh einen reduzierten Pagel bei Fader = 0. Wenn man ganz nach hinten regelt habe ich (durch meine Schaltungsmodifikation siehe vorherigen Beiträge) ein akkzeptables Klangbild umd z.B den Kidis nur hinten Musik zu machen.
Grundsätzlich bleibt hinten jedoch eine Middle-Bassüberhöhung bestehen.

Bezüglich des fehlenden Tiefbasses favorisiere ich im Moment die Variante eine wirklich kleine 2 Kanal-Enstufe als Subwoofer an den hinteren LP´s zu betreiben. Mit einem Umschalte könnte ich bei Bedarf auf den jetztigen Zustand umschalten. Die Enstufe muss so klein sein, dass ich sie noch unter die Radioeonheit bekomme.


Gruß Gerald
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ampel2

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7

Dienstag, 24. April 2012, 10:50

Hallo Kotoko,
zu 1.) siehe letzer Beitrag von mir

zu 2.) für den normalen Betrieb reichen die 20W Nennleistung aus. Mehr geht elektrosch nur mit High-Power Endstufen (da wird die Bordspannung intern vergrößert)
Wenn ich voll aufdrehe (Volume = 40) ist es schon laut im Auto

zu 3.) siehe letzer Beitrag von mir
Unbedingt mit Schaumstoff abdichten

zu 4.)
ich habe die Lautsprecher mit eine kleinen Gleichspannung (3-5V) ausgemessen, damit ich die Polarität genauso mache wie bei den originalen. Dort waren + und Minus nicht markiert.
Spannung kurz anlegen und beobachten wie sich die Membran bewegt (nach vore oder nach hinten)
An den neuen LPs ist der dicke + und der dünne -. Man muss sie nur mit dem richtigen Anschlussstift des originalen Steckers verbinden.
Wenn der linke und rechte unterschidlich gepolt sind, reduziert sich besonders der Bass. (eine Membran geht nach vorne die andere nach hinten) prüfen !!

Gruß Gerald
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Kotoko

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8

Dienstag, 24. April 2012, 11:12

Zu 1. wäre dann wohl alles gesagt, vibrationen oder Störgeräusche habe ich keine. Ergo gehe ich davon aus das die Dämmung die ich gemacht habe soweit ausreichend ist

zu 2. Was meinst du unter High Power Endstufen? Diese 1 Trillion Fünfhundertausend Watt LED Blinkleucht Plastikdinger denke ich wohl eher nicht ;) ich selbst würde meine gute Alte Harman Kardon TC300 verwenden oder eine kleinere Mac Audio MPX 4000 - welche ich beide noch zuhause liegen habe. Beide sind keine Augenwischerei, sondern gefallen mir klanglich außerordendlich gut und sie spielen schön sauber und kraftvoll - sind laut Datenblatt aber keine "High POwer" Geräte.

zu 3. sobald die MDF Ringe hier sind werden die Chassis neu verbaut, das scheint einen enormen Klanggewinn zu bringen. Geplant ist die MDF Ringe mit der Tür zu verkleben (Silikon) und zusätzlich fest mit der TÜr zu verschrauben. Auf die klan gefrästen MDF Ringe würde ich dann das Chassis direkt verschrauben.

zu 4. dann scheine ich die Verkabelung soweit richtig gemacht zu haben.

Grüße, Basti

ampel2

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9

Mittwoch, 25. April 2012, 10:08

High Power Endstufen

Hallo Basti,
damit meine ich alle Endstufen die mehr als 24W pro Kanal Nennleistung liefen.
Wikipedia - Endstufe
hier ist zu erkennen das bei Brückenverstärkern die Leistung in Abhängigkeit der Spannung gleich dem Quadrat der Spannung durch 2 mal Lastwiederstand ist.
Solchen Schaltungen werden in unseren Radio´s (GX201 oder GX204) durch den Endstufenchip TDA7384 realisiert. Der ist auch mit 27Watt bei 14,4 Volt angegeben.

Die ganzen "richtigen" Car - Hifi Verstärker erzeugen intern größer Spannungen, durch DC/DC Wandler. Die Dinger ziehen dann richtig Strom.
Auch deine Beiden Endstufen arbeiten nach dem Prinzip.

Gruß Gerald
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10

Donnerstag, 26. April 2012, 08:53

schlechter Radioklang

Hallo,
das mit dem fehlenden Bass fällt mir besonders störend beim Radiobetrieb auf. :frown:
Wenn ich CD höre gefällt es mir besser. - klar FM - Klang ist nicht CD -Klang :) - aber bei meinen einfachen bisherigen Autoradio´s war das nicht das Problem. Ich höre halt viel Radio bei den Wegen in der Stadt. Normaler Weise sind gerade die POP Sender für Bass betonte Ausstrahlung bekannt. Bei Klassik oder Kultur-Sendern wird eher eine sauber Linie gefahren.

Eine Ursache könnte der starke Pegelunterschied sein. CD klingt viel lauter, so dass man leiser einstellt.
CD Volume auf 17 entspricht ca. Volume 24 bei Radio. Je lauter man einstellt, je mehr reduziert sich die BASS-Anhebung der Loudness:

@Kotoko: War dir der BASS-Mangel nach dem ETON Umbau auch im Radiobetrieb aufgefallen.?

Gruß Gerald
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11

Donnerstag, 26. April 2012, 09:08

Hi Gerald,

das man bei Radiobetrieb lauter stellem muss als bei CD Betrieb kenne ich so von den meisten Geräten - stört mich auch nicht. Das FM klanglich nicht an eine CD heranreicht ist ebenfalls klar (vor allem weil der FM Empfang im Legy nicht wirklich zu den besseren zählt).

Die von dir vermutete Ursache ist naheliegend - muss ich aber ein Stückweit dementieren. Der Bassmangel zeigt sich sowohl bei CD als auch bei FM - und ich bewege mich häufig zwischen Volume 25-33 sowohl bei CD als auch FM. Volume 30+ kann man nur bei bassschwachen Musikstücken wagen, da es sonst zu enormen Verzerrungen kommt (ich gehe schlich von Clipping des Radios aus, deswegen der Plan mit der zusätzlichen Endstufe).

Für Morgen steht dann der nächste Umbau an - MDF Ringe zwischen Tür und Chassis setzen und die MPX 4000 einbauen und verkabeln - diese wird über einen High/Low Adapter von Phonocar mit Remote Anschluss vom Radio versorgt.
Sollte sich dann nichts am Tiefgang und der Pegelfestigkeit getan haben werde ich wohl die beiden 16x9 Tieftöner aus meinem Alten Infinity Kappa 1CS in die Durchreiche der Rücksitzbank einsetzen und die ETONs mit reduziertem Basspegel ansteuern (abe rich hoffe insgeheim, dass es nicht soweit kommt weil ich sonst ernsthaft den Glauben an die ETONs verliere)

merant

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12

Donnerstag, 26. April 2012, 14:15

Das muss bei dir wirklich am Radio liegen. Bei mir hat das ETON Druck und Tiefgang als ob ein kleiner Woofer verbaut wäre. Gut möglich, dass die höhere Resonanzfrequenz der Serientröten noch im Bereich des übertragenen Bassignals liegen und dort somit eine Bassanhebung stattfindet, währen beim ETON sich das ganze weiter unten abspielt und somit bereits im Bereich der durch den Hochpass des Radios reduzierten Region. Und Clipping ist ja auch nicht auszuschliessen, zumal der Wirkungsgrad beim ETON evtl. geringer als bei den Serien-LS ist.

ampel2

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13

Donnerstag, 26. April 2012, 14:45

Testsignale

TestHallo Basti,
also glaube du solltest dir MP3 Testsignal besorgen und den Bass-Bereich mal schecken z.B hier Sweep 20hz bis 200Hz.
Prüfe auch noch mal die Polarität. An den ETON´s ist + und - gut zu erkennen, aber du musst es ja irgendwie an den Original Kabelbau anhgeschlossen haben. ggf. stimmt dort etwas nicht.
Einfacher Test mit der Balance-Regelung. Stelle dir einen bassigen Titel ein, BASS +10, Mittten -10 Höhen -10. Dann Balance von der Mitte nach links und rechtes wechseln. In der Mitte muss der Bass massiv kräftiger klingen, als wenn nur eine Seite an ist. Falls nicht, stimmt die Polarität nicht.
Vorrausgesetzt, dass der Lautsprecher Korb luftdicht in die Tür eingebaut wurde, sonst hast du einen akustischen Kurzschluß zwischen vorne und hinten der Membran.


Gruß Gerald
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Donnerstag, 26. April 2012, 14:52

@merant: Danke für deine Erfahungen mit dem ETON. MIt was treibst du die Lautsprecher an? Das Originalradio, ein Nachrüstgerät, eine Endstufe? Auf jeden Fall klingt das schonmal ganz vielversprechend und stlelt mein Vertrauen in die ETONs ein Stückweit wieder her.

@ampel2: Danke für den Tipp mit dem Testsignal. Ich denke das ich die Lautsprecher richtig angeschlossen habe. Werde morgen aber wie gesagt erst einmal dafür sorgen das die Chassis Luftdicht verbaut sind - ich denke die Plastikringe sind hierfür einfach nciht geeignet... Dazu kommt dann auch gleich die Endstufe ins Spiel (wenn die Tür schonmal offen ist kommt man ja mit den Kabeln schön hin). Sollte es sich dann im Bass noch schwach, aber sauber anhören kann man ja über die Endstufe den "BassBoost" hinzufügen, und im Gegenzug am Radio den Bass verringern - um so den Rear Lautsprechern die Erhöhung bei 120 Hz etwas zu nehmen.

Grüße, Basti

merant

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15

Donnerstag, 26. April 2012, 16:21

Das ETON hängt bei mir direkt am Radio (orig. Navi, dürfte ca. 4 x 18 bis 20 Watt RMS haben).

Kotoko

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16

Montag, 30. April 2012, 17:52

So... neues von der Front. Vorneweg - ich bin noch immer nicht zufrieden :/ Aber eins nach dem anderen.

Die kleine Mac Audio MPX4000 verrichtet nur an einem Phonocar High/Low Adapter Ihren Dienst unter dem Beifahrersitz. Anschlüsse habe ich alle durchweg nochmal gechecked - das passt, nirgendwo ist die Polarität vertauscht. Klanglich habe ich den fehlenden Bass auch in den Griff bekommen - die Frequenzweiche war beim Hochtöner auf +6db gesteckt, das wurde nun von mir auf +0db geändert (+3db wäre auch möglich gewesen). Klanglich bin ich nun relativ zufrieden, ich grüble noch darüber ob ich nicht doch die Tweeter auf +3db stecken soll... Das Problem das mich nun noch unzufrieden macht ist die vorhandene Pegelfestigkeit. Hier bin ich leider noch so überhaupt nicht zufrieden. Lässt man es mal krachen, fängt das komplette Frequenzband an zu verzerren. Ich gehe nicht davon aus das es an den ETON oder an der Endstufe liegt, auch denke ich nicht das die 1,5mm² Kabel daran schuld sind - viel mehr habe ich das Radio im Verdacht, das bei höheren Pegeln (ca. um Volume 30) kein sauberes Signal mehr ausgibt und sich diese Inteferenzen einfach bis zum Ende hin durchziehen...

Meine Frage ist nun ob man dagegen noch etwas tun kann ohne das Radio ins Nirvana zu schicken und in den (äußerst) sauren Apfel zu beißen und sich die Klimablende zu importieren... Ich bin für so ziemlich alle Vorschläge offen

ampel2

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17

Dienstag, 8. Mai 2012, 23:31

Thema Pegelfestigkeit

Hallo,
@Kotoko: zu dem Thema der Verzerrungen. Also wenn du eine Endstufe direkt an den ETON drann hast. Kannst du doch mal einen MP3-Player direkt an die Endstufe anschließen um zu sehen ob die sauber arbeitet. 4 x 80W Nennleistung lassen im Auto schon die Luft "sauber" anbrennen. :D 8) :)
Aber es gibt zwei Fehlerquellen für dein Verzerrungsproblem.

1. der High/Low Adapter:
Die Dinger sind immer nur ein Kompromiss, da sie aus dem symetrischen, nicht auf Masse bezogenen Signal der Endstufen, das unsymetrische Signal für den Chinch Eingan herstellen.
Im einfachsten und billigsten Falle, sind dort kleine Übertrager (Trafo´s) drinn. Im aufwendigern Fall steckt dort Elektronik drinn mit Differenz OPV´s.
In beiden Fällen dürfen die Eingangssignale nicht zu groß werden, sonst gibt es Übersteuerung / Verzerrung. Die Endstufen unser Radios liefern aber schon 4 X 20W Nennleistung (RMS 4X 42W).
Hast du die technische Daten von deinem Adapter (max. Eingangsleistung, Frequenzgang, Ein-/Ausgangsimpedanz) :?: :?: :?:
Ich habe im Netz nichts aussagekräftiges zu "Phonocar High/Low Adapter" gefunden.

2. Radio
Das sollte bei Volume 30 (40 ist max) eigentlich noch nicht übersteuern. Ausnahme sind CD´s /MPs bzw. AUX in Signal mit sehr hoher Lautstärke.
Bewegst du dich im Volumebereich > 35 so komt es schon zur Übersteuerung des Radios.

Mein Verdacht für das Problem liegt in der Übersteuerung des Adapters durch das Radio und nicht in der Verzerrung des Radios selber.
Also du kannst doch die Empfindlichkeit der Endstufe erhöhen, so dass du bei Volume 25 volle Power hast. Alternativ müsstest du eien leistungsfähigeren Adapter probieren oder mit Vorwiderständen das Eingangssignal am Adaptereingan senken.

Gruß Gerald
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

ampel2

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18

Montag, 15. August 2016, 11:11

Projektabschluß

So, nachdem ein paar Jahre Ruhe war (oh die Zeit verfliegt :eek: )
habe ich jetzt für die Bass Unterstütztung eine Subwoofer verbaut. Angeregt durch Aktivsubwoofer unterm Fahrersitz - > eure Erfahrungen bitte bin ich die Sache noch mal angegangen.

Verbaut habe ich den Pioneer TS-WX120A schicken lassen https://www.amazon.de/Pioneer-TS-WX120A-…z/dp/B00L12UZ0Q n


Der Passt locker unter den Sitz. Also für so eine kleine Kiste, ist das Ergebnis überragend ! :gump: heute freüh habe ich meinen Sohn mitgenommen, der wollte gar nicht wieder aussteigen. Auf dem Beifahrersitz bekommst du noch eine Massage verpasst, das der Sub direkt darunter ist.
Die kleine Fernbediehnung habe ich auf der Mittelkonsole rechts vom Schalthelbel moniert, da werden wir wohl noch etwas dran rumstellen :erschreck: vor allem, wenn die Chefin mit an Bord ist, muss ich runterregel :nixwieweg:

Ich bin mit der Kobination soweit zufrieden:
- OEM Radio
- Frontsystem Pioneer TSQ-172C
- Sub TS-WX120A
- Türen gedämmt mit Mohawk Dämmatten Alu-Butyl

Für weiter Verbesserungen müsste die OEM-Anlage raus, da sie den Klang leider beschneidet.

Gruß Gerald
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19

Montag, 15. August 2016, 16:23

Hallo Gerald,

ich habe mir vor einiger Zeit von dem HiFi-Händler meines Vertrauens vorne die ETON POW 160.2 und hinten die ETON PRX 170.2 inkl. Multiplex Aufnahmen
und ner ganzen Menge Alubutyl verbauen lassen - klingt schon mal very nice nach einigen Stunden einspielen mit verschiedenen Musikrichtungen. :thumbsup_1:

Eine Beschneidung der hinteren Kanäle im tieferen Tonbereich mit dem OEM Kenwood GX204 konnte er mit einer Mess-CD nicht feststellen und hat mir das auch
vorgeführt. Ich selber habe aber aber mittels deines super Threads und einigen ausprobieren herausgefunden, dass hinten einfach weniger "Power" ankommt. :S
Erst wenn ich den Fader auf min -3 auf die Rears ziehe, bin ich zufrieden, aber dann lassen mir die Fronts zu sehr nach. *grml* Ich hab dann noch zwei weitere
Coaxe hinten ausprobiert die mehr als 88 dB haben - mit dem Ergebnis, dass das nischt gebracht hat, weil die ETONS einfach ihr Geld wert sind und sich ganz
klar besser in meinen Ohren anhören.

Wie dem auch sei, das wollte ich dir nur gerne endlich einmal mitteilen :smile: und dich gleichzeitig fragen, wie du den Pioneer Underseat Woofer an das
OEM Radio angeschlossen hast? Ich hab nämlich aus meinem WRX so ein Teil in 8" von Raveland noch neuwertig im Keller sinnlos rumliegen. In diversen
US Foren habe ich auch von einem Underseat Woofer gelesen, den man als Option ab Werk mit dazu bestellen konnte. Den gab/gibt es dort auch noch auf
dem Zubehörmarkt - allerdings soll der wohl nur bei Legacys BL/BP funktionieren, die kein DVD-Navi ab Werk verbaut haben, warum auch immer. :kratz:


Beste Grüße,
ALex :tschuess:
Impreza 2.5 WRX Wagon MY07 ----> 07/11 - 07/15
Legacy 3.0R spec.B Wagon MY07 --> 07/15 - 09/21


Impreza 2.0 WRX Wagon MY04 ----> 10/21 - ??????
WRX 2.0 Sedan (CDM) MY18 -------> 05/22 - ??????

ampel2

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20

Montag, 15. August 2016, 17:33

Anschluss Subwoofer

Hallo Alex,
ich habe den Sub mittelsl dem beigelgten Adapterkabel (ist nur ein Spannungsteiler) und zwischen Stecker Subaru - ISO an die Lautsprecherausgänge vorn angeschlossen.

ISO Einspeisung Subaru





Dazu habe ich einfach die Kabel an den Adapter anglötet und dann zwischen gesteckt.

Wenn dein Sub keine high-Pegel Eingänge hat, brauchst du auch einen Pegelwandler.

hast du aber so einen Sub von Raveland


kannst du direkt anschießen.

Zum Thema mit der Klangbeschneidung der hinteren Kanäle:

Auf dem Bild siehst dur einen Auszug der Endstufenanschaltung mit Markierung der Koppelkondensatoren zwischen Vorstufe un Endstufe:



Vorne sind es 4,7 µF und hinten 68nF, das ist eindeutig ein Hochpass ! Bei mir war es auch zu hören, da ich einen neuen Kondensator parrallel geschaltet habe.
Dadurch dass sie aber hinten zu leise angesteuert werdenm spielt es praktisch keine Rolle, ich nutze nur vorne + Sub !

Gruß Gerald
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