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1

Freitag, 18. August 2006, 19:30

Batterieproblem

Hallo Turboleute,
wenn ich mein Impreza wrx sti 2005 drei wocchen stehen lasse,
springt er nicht mehr an.Die Batterie ist tot...Hat jemand das gleiche Problem?
Da wo ich ihn gekauft habe sagen sie dass es normal ist....Die Batterie ist knapp vier Monate alt....


manumissio

unregistriert

2

Freitag, 18. August 2006, 19:47

Ich habe einen Outback 3.0R. Die Batterie geht in 1,5 Woche auf 9-10 Volt. Also springt nich mehr an. Ich denke das das der Preis is für al die Elektronic wie Tracking, TMC usw. Verbrauch einzeln mA, aber zusammen?? Habe jetzt eine Solarcelle ins Schiebedach eingebaut. Gibt leider in meiner Garage zu weinig Strom. Vielleicht ist eine Gelbatterie die lösung (wohl teuer).


3

Freitag, 18. August 2006, 20:36

hey

das sollte nicht sein. fährst du nur kurzstrecken ?
oder hast du etwas was dier andauernd strom braucht?

GT Kombi


4

Samstag, 19. August 2006, 18:30

Hallo zusammen,

ich hab das gleiche Problem: Bei mir sind's aber nur 4-5Tage und die Batterie ist tot. Das auch erst, nachdem die Zusatzinstrumente eingebaut wurden. Angeblich hab ich keinen Kriechstrom (wurde mal getestet) und die Batterie ist's auch nicht, die hatte ich jetzt probeweise mal abgehängt und danach sprang er ohne murren an. Kann also nur ein 'Abnehmer' sein. Sollten das wirklich die Instrumente sein? Ich hab die von Scaty, bei denen man die Farbe verstellen kann....
Jemand ne Idee?
Oh ja oh, Strom wurde an Tachoeinheit angezapft.

Danke auch und Gruß

Wem 5 Sterne nicht mehr reichen, sollte Subaru fahren.

5

Sonntag, 20. August 2006, 15:12

Hallo,
nein ich fahre keine kurzstrecken, aber ich benutze ihn nur am wochenende.
Er steht oft....
Habe nichts eingebaut,ist noch im originalzustand.
Die haben alles überprüft und nichts gefunden.
Es gibt Autos mit dreimal soviel elktronik, und die haben keine probleme mit der Batterie.Ich habe den verdacht dass es zu hohe Krichströme sind, und das man nicht fähig ist die zu beheben und darum hat man mir gesagt dass es normal ist...


6

Sonntag, 20. August 2006, 21:32

hallo


ich fahre meinen GT auch nur am wochenende und habe nie probleme hatte mal die Batterie voll runter war CD hören nebenbei Gearbeitet da war alles auf einmal tot. überbrückt und jetzt läuft er wieder tip top.

GT Kombi


Sub4fun

unregistriert

7

Mittwoch, 13. September 2006, 20:27

Hallo zusammen

Kam letzes Wochenende aus 3 Wochen Ferien zurück - und das Kätzchen schnurrte wieder wie wenn nichts gewesen wäre.

Auch 14 Tage Winterferien (ohne Garage bei -10 Grad C) waren nie ein Problem.

Einige Wochen sollte die Batterie problemlos überstehen (ausser bei extremer Kälte). Alles andere darf sicher nicht als normal bezeichnet werden, vor allem bei Serienausstattung.

Bei der Nachrüstung mit Zusatzgeräten wird sicher jedes Teil ein wenig Strom verbrauchen, auch im ausgeschalteten Zustand. Aber auch nur, wenn es direkt an der Batterie hängt. Bei einer sogenannten "harten Trennung" fliesst dann auch wirklich kein mAh mehr...
Was sagen die Elektriker dazu?


8

Donnerstag, 14. September 2006, 21:40

Hallo Zusammen

Nun, wer schon mal eine Batterie abgehängt hat, dem ist sicherlich schon mal aufgefallen,
dass es bei der Berührung zwischen Kabel und Pol der Batterie Funken schlägt.
Dies kommt nicht von ungefähr, denn auch wenn der Motor nicht läuft,
sind sämtliche Sensoren wie auch ABS aktiv.

Dies ist aber kein Argument, warum die Batterie schon nach wenigen Tagen leer sein soll.
Ich würde an 1. Stelle mal den Säuregehalt der Batterie messen,
ist dieser noch im grünen Bereich, sie mal an einem Ladegerät laden,
anschliessend mit Destilliertem wasser auffüllen.

Sollte dies keine Besserung ergeben, mal den Verbrauch während dem stillstand messen.
Eventuell auch eine Vergleichsmessung machen, an einem anderen Fahrzeug selber Bauart.

Wegen Zusatzanzeigen kann es sicherlich nicht sein.
Von denen habe ich 6 Verbaut, inklusive 6 Sensoren, und noch drei weiteren Zusatzgeräte.
Habe diesbezüglich keine Probleme selbst im tiefen Winter nicht.

STI-Prodrive

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9

Donnerstag, 21. September 2006, 20:26

HI,

hat schon einmal jemand den Strom gemessen, wenn das Auto steht, d.h. Schlüssel abgezogen und alle Türen zu ?

Wenn JA, wäre interessant, ob der Plus- oder Minus-Pol gemessen wurde ?

Helmut

Entschuldigen Sie bitte mein deutsch, ich komme aus Baden-Württemberg


STI-Prodrive

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10

Freitag, 22. September 2006, 22:20

Hat noch keiner gemessen, wo die Ursache liegt, schade.

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Hikari

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11

Freitag, 22. September 2006, 23:16

können wir ja morgen messen

Gruss Walter

torquemada

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12

Sonntag, 24. September 2006, 18:53

morgen war gestern...was ergab die Messung?

mein Luder schluckt

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13

Sonntag, 24. September 2006, 19:12

Wein, Weib und Gesang, wer sollte sich da für eine schnöde Batterie interessieren ? LOL

Das Messgerät machte die Runde, aber über Messergebnis wurde dann nicht mehr spez. gesprochen.

Bei einem STi 04 war es so, dass der (Ruhe)-Strom (Auto steht und Türen verschlossen)von zunächst 0,50 A nach einigen Minuten auf 0,01 bis NULL A ging, wobei das Zangenamperemeter nur zwei Stellen hinter dem Komma anzeigt und wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, wann die Handschuhfach-Beleuchtung eigentlich brennt LOL.

Wäre schön, wenn die "Messer" Ihre Erkenntnisse hier noch reinschreiben würden.

Helmut

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14

Mittwoch, 27. September 2006, 15:18

Hab den Beitrag erst jetzt gelesen!

Helmut, wie bekomme ich nur das "Leuchtende Handschuhfach" aus deinem Kopf heraus ???

Beim MY 04 ging nach kurzer Zeit (5-10 Min.) der Strom auf unter 10 mA runter, d.h. bei Helmuts Messgerät war die kleinste Skalierung 0,00 A oder?
Das bedeutet doch 9,94 mA (je nach dem wie das Gerät rundet) hätten fließen können ohne es auf dem Messgerät zu sehen ???

Die "Stand-Messmethode", d.h. längere Zeit das Auto nicht fahren, ergab bei mir nach ca. 16 Tagen Stillstand ein Anspringen wie sonst auch !!!

Gruß,

Jürgen
Gruß,
Jürgen

Varadero0033

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15

Mittwoch, 27. September 2006, 15:38

Ich war leider nicht beim Messen dabei aber mit einer Stromzange messen ist für den Eimer... Batteriepol lösen Amperemeter dazischen und Klemme abnehmen um vernüftige ergebisse zu haben..
Moderne Autos haben einen Ruherstrom von bis 130mA was ich persönlich für zu viel halte aber 50-80 mA sind schon fast die regel...Alles was drunter liegt ist völlig ok.. Und macht euch den spaß beim messen und öffnet eine Tür dann seht ihr was eine kleine Birne an strom verbrauch.. Nix mehr mA..


Micha

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16

Mittwoch, 27. September 2006, 15:39

Mensch Jürgen,
sorry für das Schei55-Messgerät, nächstes Mal nehmen wir Deines! LOL


ich denke aber, das sind normale und gute Werte.

Da ich einige Geräte mehr als in der Serie an Dauerplus anschließen musste, fließen am Morgen noch ca. 0,17 A, wenn ich die Messzange abends angeschlossen habe.

Grundsätzlich ist interessant, wie sich der Stromfluss nach dem Abstellen des Fahrzeuges langsam nach unten entwickelt.

Helmut

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17

Mittwoch, 27. September 2006, 15:41

Hi Micha,

erkläre mir bitte, warum das Messen mit einer Messzange für den Eimer ist ?

Helmut

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18

Mittwoch, 27. September 2006, 16:23

Bei Plus speist die Batterie zwei Kabel bzw. es geht ein Abzweig weg, d.h. beim Messen mit der Stromzange sollten diese rechtwinklig zu Zange verlaufen. Oder? Stromdurchflossener Leiter und so …. Ich weiß nicht ob es Wechselwirkungen zweier gemessenen Kabel innerhalb einer Zange geben kann … Oder man sollte diese einzeln messen? Wir haben beide Kabel umklammert!
Bei der Messung eines 2. STI war nach längerer Zeit immer noch ein Ruhestrom von 0,1 - 0,05 A (ungefähr) vorhanden. Nachdem die Zange etwas rechtwinkliger zu den Kabel gehalten wurde ging der Anzeigewert auch unter 0,00 A zurück.

Ob diese Messmethode generell für die Tonne ist, weiß ich nicht, aber die mir bekannte Messungen in der der Stromverbrauch ermittelt wird, ist eine solche mit Stromesszange.

Gruß,

Jürgen
Gruß,
Jürgen

STI-Prodrive

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19

Mittwoch, 27. September 2006, 16:30

Ob die Zange senkrecht, waagrecht oder in der Kurve hängt, dürfte keine Rolle spielen.
Wichtiger ist allerdings, dass die Zange auch ganz zusammen ist ! Es könnte passiert sein, dass beim Bewegen derselben, die beiden Schenkel etwas verändert wurden (Anpressdruck), was leicht passieren kann, wenn es etwas beengt zugeht.
Die Abgänge einzeln messen bringt eigentlich nicht`s, weil die Summe der Einzelströme den Gesamtstrom ergeben.

Ob die Messung mit einem Zangen-Amperemeter nun für den Eimer oder die Tonne ist, möchte ich mal offen lassen, Fakt ist allerdings, dass man nicht`s abklemmen muss und somit auch die Geräte, welche durch das Abklemmen ausfallen, wieder frisch einstellen muss !

Helmut


Helmut

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geändert von: STi-Prodrive on 27/09/2006 16:33:28

Varadero0033

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20

Mittwoch, 27. September 2006, 17:09

Ok.. Für eine grobe Messung ist die Stromzange ok..
jeder Leiter der mit Strom durchflossen wird erzeugt ein Magnetfeld.. Die Stromzange mist das Magnetfeld und die stärke und errechnet die Strommenge..(grob erklärt..) Also ist es nicht egal wie die Zange gehalten wird das Mangnetfeld verändert sich natürlich auch mit der endfernung usw.
Wenn du mit einem Normalen Ampermeter mist gehen dir keine Speicher usw verloren da der Wagen nicht Stromlos wird...
1 Kabel an den Batteriepol und ein Kabel an die Batterieklemme Ampermeter einschalten und erst dann die Klemme abnehmen. Ein Ampermeter hat fast 0 Ohm Widerstand also bleibt das Fahrzeug an der Stromzufuhr..Ganz einfach und die genauste messung..




Micha


geändert von: Varadero0033 on 27/09/2006 17:12:51